In der Ortslage Schackensleben ereignete sich am 22. Januar ein Wohnhausbrand. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften aus der Hohen Börde und umliegenden Gemeinden waren bis in die Nachtstunden im Einsatz. Durch die Holzbauweise und die Größe des Wohnhauses gestalteten sich die Löscharbeiten sehr schwierig. Um genügend Atemschutzgeräteträger vor Ort zu haben wurden nach und nach immer mehr Feuerwehren alarmiert. Der Einsatz wurde durch die Technische Einsatzleitung geführt, außerdem waren der Kreisbrandmeister und der Abschnittsleiter vor Ort. Das Ablöschen der Glutnester zog sich bis in die Nacht hin, mit Kettensägen mussten Zugänge geschaffen werden. Im Einsatz waren ca. 90 Einsatzkräfte mit zahlreichen Einsatzfahrzeugen.