75-Jähriger Vermisster nach mehr als 14 Stunden wohlbehalten aufgefunden
Am späten Sonntagabend hatte eine Waiblingerin ihren 75 Jahre alten Mann als vermisst gemeldet. Der Mann, der stark orientierungslos ist, war gegen 22 Uhr, als die Frau nach Hause kam, nicht mehr da. Polizeistreifen suchten noch in der Nacht nach dem ihm. Auch Nachfragen in Krankenhäusern blieben ergebnislos.
Am Montagmittag war eine Spaziergängerin mit ihrem Hund unterwegs. In der Verlängerung des Waldmühlenweges blieb das Tier vor einem circa drei Meter tiefen stark schlammigen Wassergraben stehen. Bei der Nachschau durch die Hundebesitzerin stellte sie fest, dass sich dort der Vermisste befand. Er war ziemlich kraftlos und kam nicht aus eigener Kraft aus dem circa 3 Meter tiefen Graben heraus. Durch seine Orientierungslosigkeit fehlte ihm jeglicher Bezug zu seiner Situation.
Mit Hilfe der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei gelang es, den Mann aus seiner Notlage zu bergen. Er kam zur Untersuchung ins Krankenhaus.
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