Haus explodiert nach Gasaustritt: Fataler Fehler führte zum Unglück
Bei der Explosion eines Wohnhauses im Landkreis Dillingen ist eine Frau ums Leben gekommen und ein Mann schwerst verletzt worden. Ursache ist vermutlich ein Metallstab.
Um 3.30 Uhr war es bittere Gewissheit: Die Frau, die nach der Explosion des ehemaligen Bierstübles am Dienstagabend in Echenbrunn vermisst wurde, ist tot. Sie wurde nach stundenlanger Suche von den Einsatzkräften am frühen Mittwochmorgen unter den Trümmern gefunden und geborgen. Ob es sich tatsächlich um die 43-jährige Hausbesitzerin handelt, wollte die Polizei am Mittwoch nicht bestätigen, sondern erst eine Obduktion abwarten. Der Augsburger Polizeisprecher Siegfried Hartmann sagte aber auf Anfrage: „Es gibt keine vernünftigen Zweifel, dass sie es nicht ist.“
Ihr 57-jähriger Ehemann konnte, wie berichtet, aus dem brennenden Haus gerettet werden. Er wurde mit schwersten Brandverletzungen mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach München geflogen. Weil er nicht vernehmbar ist, konnte die Polizei bisher auch nicht herausfinden, was der Auslöser für die Explosion war. Dafür ist aber die Ursache geklärt.
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