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Einsatzbericht

Zwei Personen sterben bei Frontalzusammenstoß

Hechingen. Am Nachmittag kam es auf der Bundesstraße 32 (B32) zwischen Hechingen und Schlatt zu einem schweren Frontalzusammenstoß bei dem zwei Personen starben. Alarmiert wurde von der Integrierten Leitstelle die Freiwillige Feuerwehr Hechingen mit den Abteilungen Stadt und Schlatt sowie die Freiwillige Feuerwehr Rangendingen Abteilung Rangendingen. Bereits zur Alarmierung war bekannt, dass mehrere Personen eingeklemmt sind. Gemäß Alarm- und Ausrückeordnung rückten der Rüstzug der Abteilung Stadt mit dem Kommandowagen (KdoW), Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 16/12), Rüstwagen (RW 2), Löschgruppenfahrzeug (LF 20/16) und der Einsatzleitwagen (ELW 1), von der Abteilung Schlatt das Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF-W) und von der FF Rangendingen ein weiteres Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 16/12) mit Führungsfahrzeug (MFZ) ab.

Lage

Beim Eintreffen der ersten Kräfte an der Einsatzstelle stand eine Mercedes C-Klasse auf der linken Fahrbahnseite und ein Dacia Duster auf einem landwirtschaftlichen Weg abseits der rechten Fahrbahnseite. In beiden Fahrzeugen ist jeweils eine Person eingeklemmt.

Maßnahmen

Die Einsatzstelle wurde in zwei Einsatzabschnitte eingeteilt. Das HLF 16/12 und der RW2 von Hechingen wurde die technische Rettung aus dem Dacia zugeteilt, das HLF 16/12 aus Rangendingen zusammen mit dem LF 20/16 aus Hechingen wurde die technische Rettung aus dem Mercedes zugeteilt. Die Abteilung Schlatt übernahm mit dem TSF-W den Brandschutz für beide Unfallfahrzeuge.
Nachdem der ersteintreffende Notarzt nur noch den Tod von beiden Personen feststellen konnte, wurde in Absprache mit der Polizei zuerst die Person aus dem Dacia geborgen und danach die Person aus dem Mercedes.
Die Einsatzfahrzeuge aus Rangendingen und das LF 20/16 wurden aus dem Einsatz herausgelöst.
Von der Polizei wurde noch die Drohne für Bildaufnahmen aus der Luft angefordert.
Während der Unfallaufnahme und zur Bergung war die B32 komplett gesperrt.