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07.08.2021 14:55

Hagen a.T.W. Osnabrück

Niedersachsen

Werkstatt in Brand geraten

Gestern Nachmittag wurden wir zu einem Gebäudebrand alarmiert. Eine direkt an einem Waldstück befindliche Scheune war in Brand geraten.

Aufgrund der massiven und schnellen Brandausbreitung wurden zeitnah weitere Feuerwehren aus der Nachbarschaft nachalarmiert.

Mittels 4 Strahlrohren und dem Einsatz des Dachwerfers eines Tanklöschfahrzeuges, konnten die Flammen rasch eingedämmt werden.

Die größte Schwierigkeit dieses Einsatzes bestand daran, das die Wasserversorgung vor Ort sehr schlecht war. So wurden mehrere Fahrzeuge im Pendelverkehr eingesetzt, um Löschwasser an die Einsatzstelle zu befördern.

Während der Löscharbeiten hatten mehrere, in der Scheune gelagerten Gasflaschen kontrolliert abgeblasen.

Wir konnten ein Übergreifen der Flammen auf das Waldstück und einen Anbau an der Scheune, glücklicherweise verhindern.

Die Scheune wurde vollständig zerstört. Es wurden keine Anwohner oder Einsatzkräfte verletzt.

Wir wurden unterstützt von: Freiwillige Feuerwehr Niedermark Freiwillige Feuerwehr Oesede Freiwillige Feuerwehr Georgsmarienhütte dem GTLF der Feuerwehr Osnabrück und dem AB - Wasser der Werkfeuerwehr Georgsmarienhütte GmbH.

Freiwillige Feuerwehr Hagen


Auf einem Gehöft an der Bergstraße geriet am Freitagnachmittag aus noch ungeklärter Ursache ein als Werkstatt genutztes Nebengebäude in Brand. Die 55-Hausbewohnerin bemerkte gegen 14.55 Uhr eine starke Rauchentwicklung und alarmierte die Feuerwehr und die Polizei. Als die ca. 80 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Hagen a.T.W., Niedermark, Georgsmarienhütte und Oesede, sowie die Berufsfeuerwehr Osnabrück und die Werksfeuerwehr Georgsmarienhütte GmbH eintrafen, stand das Gebäude im Vollbrand. Die Polizei sperrte den Brandort weiträumig ab. Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an und den Feuerwehren gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus und das angrenzende Waldstück zu verhindern. Das Werkstattgebäude brannte vollständig aus. Verletzt wurde niemand. Aufgrund des eingesetzten Löschschaums verständigte die Feuerwehr die Untere Wasserbehörde. Die Polizei beschlagnahmte den Brandort und nahm die Ermittlungen zur Ursache des Feuers auf. Nach ersten Schätzungen dürfte dabei ein Sachschaden in Höhe von mindestens 50.000 Euro entstanden sein.

Polizeiinspektion Osnabrück


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