Die Meldung über einen Verkehrsunfall auf einem Betriebsgelände an der Peter-Busch-Straße in Hochneukirch rief am Sonntag Mittag einen größeren Kräfteansatz von Feuerwehr und Rettungsdienst auf den Plan.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte der Unfall eines PKWs bestätigt werden. Aufgrund des Unfallhergangs wurde der Fahrer in seinem PKW eingeschlossen. Aufgrund des akut lebensbedrohlichen Zustands war eine Sofortrettung mittels hydraulischem Rettungsgerät durch die Feuerwehr von nöten. Der vitalen Bedrohung wurde durch sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen durch den Rettungsdienst nach der Befreiung entgegengewirkt.
Nach der Stabilisierung des Fahrers durch den Rettungsdienst wurde dieser durch einen Rettungshubschrauber in eine Klinik der Maximalversorgung transportiert.
Zum Unfallhergang hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Eingesetzte Kräfte:
B-Dienst, Einsatzleitwagen, Rüstwagen, Löschzüge Jüchen und Hochneukirch
Feuerwehr Jüchen
Am Sonntag (12.09.) kam es in Jüchen zu einem folgenschweren Verkehrsunfall in einer abgelegenen Garagenhofzufahrt.
Bei den Dreharbeiten einer ortsansässigen Firma zu einem gestellten Verkehrsunfall mit Wild verlor der 45jährige professionelle Stuntfahrer die Kontrolle über seinen Pkw. Nachdem er wie geplant ein als Wildattrappe verkleidetes Wasserfass touchierte, kam es aus bis dato ungeklärter Ursache zur Kollision mit einem Sicherungsfahrzeug und einer Mauer.
Der eingeklemmte Fahrer musste schwerverletzt von Kräften der Feuerwehr zur weiteren notfallmedizinischen Behandlung geborgen werden. Vor Ort war ein Rettungshubschrauber im Einsatz. An dem Pkw entstand erheblicher Sachschaden. Das Verkehrskommissariat in Grevenbroich hat die Ermittlungen aufgenommen.(
Polizei