Eine Scheune stand in Vollbrand und musste mit vereinten Kräften gelöscht werden.
Die Bevölkerung wurde über Lautsprecherdurchsagen sowie NINA- und KATWARN-App aufgefordert, vorübergehend Fenster und Türen zu schließen.
Mittels Drohne und Wärmebildkameras wurde stets kontrolliert ob das Feuer sowie später die Glutnester unter Kontrolle waren.
Die Freiwillige Feuerwehr Allersberg bezog posten im Feuerwehrhof Wendelstein für evtl. folge Einsätze.
Ein Dank geht an die Johanniter für die Verpflegung der Einsatzkräfte vor Ort.
Fahrzeuge |
MZF |
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LF 16/12 |
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DLK 23/12 |
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HLF 20/16 |
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SW 2000 |
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VLKW |
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LF 8 |
Alarmierte Einheiten |
Feuerwehr Wendelstein |
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Feuerwehr Großschwarzenlohe |
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Feuerwehr Kleinschwarzenlohe |
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Feuerwehr Sperberslohe |
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Feuerwehr Raubersried |
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Feuerwehr Neuses |
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Feuerwehr Schwanstetten |
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Feuerwehr Röthenbach |
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Feuerwehr Allersberg |
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Feuerwehr Georgensgmünd |
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Feuerwehr Roth |
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Kreisbrandinspektion |
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Kreisbrandmeister |
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Johanniter |
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Unterstützungsgruppe ÖEL |
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Unterstützungsgruppe Drohne |
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THW |
Feuerwehr Wendelstein
Am Dienstagnachmittag (30.05.2023) geriet aus noch ungeklärter Ursache eine Scheune im Wendelsteiner Gemeindeteil Kleinschwarzenlohe (Lkrs. Roth) in Brand. Die Löscharbeiten dauern derzeit noch an.
Gegen 16:00 Uhr ging bei der Integrierten Leitstelle der Feuerwehren und des Rettungsdienstes die Mitteilung über einen Scheunenbrand in der Rangaustraße ein. Beim Eintreffen alarmierter Streifen der Polizeiinspektion Schwabach und der Verkehrspolizei Feucht stand das Gebäude bereits im Vollbrand. Während die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wendelstein zusammen mit Einsatzkräften umliegender Feuerwehren mit der Brandbekämpfung begannen, sperrte die Polizei den Bereich weiträumig ab.
Die Löscharbeiten dauern zur Stunde (19:15 Uhr) noch an. Nach aktuellem Stand wurden bei dem Brand weder Personen noch Tiere verletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden.
Das Fachkommissariat der Schwabacher Kriminalpolizei traf die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen am Brandort. Die Erforschung der Brandursache ist nun Gegenstand weiterer Ermittlungen.
Polizeipräsidium Mittelfranken