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Starke Rauchentwicklung - Willebadessen
Durch einen Großbrand einer Lagerhalle, kommt es zur Starken Rauchentwicklung.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-087 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-001
29.03.2024 04:19

Vorsorgliche Information im Landkreis Wittenberg - Stadt Wittenberg (inkl. Ortsteile)
Im Bereich des Versorgungsgebietes der Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg sind aufgrund einer Havarie am Fernwassersystem seitens des Vorlieferanten notwendige Reparaturmaßnahmen erforderlich geworden, die nach dessen aktuellen Angaben länger als ursprünglich geplant andauern. Ab Donnerstag 14 Uhr bis auf Widerruf, aber bis mindestens Ostermontag 12 Uhr, wird unverzüglich ein Abkochgebot für die Nutzung von Trinkwasser im Versorgungsgebiet ausgesprochen. Bitte sparen Sie in dieser Zeit auch maximal den Einsatz von Trinkwasser. Das Einsparen von Trinkwasser ist unbedingt erforderlich.
Eine Verunreinigung des Trinkwassers kann ab sofort nicht ausgeschlossen werden.
Als Notmaßnahmen wurde die Freiwillige Feuerwehr aus dem benachbarten Brandenburg alarmiert, die eine Not-Wasserleitung mit 150mm Durchmesser verlegt. Diese soll ab 15 Uhr einsatzbereit sein.
Pflegeheime, ambulante Pflegedienste und Krankenhäuser wurden separat über die jetzt notwendigen Maßnahmen informiert.
Zur Einsparung wurden bis jetzt bereits Industrieunternehmen heruntergefahren. Zur Notversorgung der Bevölkerung sind Trinkwassertanker im Einsatz, die mit einem Puffer von 13 Kubikmetern Trinkwasser zur Verfügung stehen. Der Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Kreisverwaltung Wittenberg stellt weiterhin den flächendeckenden Brandschutz im Landkreis sicher.
Mit einer Entwarnung für das Einsparen von Trinkwasser und das Abkochen von Trinkwasser ist nicht in den nächsten Stunden zu rechnen. Weitere Informationen zur Lage auf der Webseite www.landkreis-wittenberg.de .
Schalten Sie Rundfunk und Fernsehen an. Informieren Sie sich über alle verfügbaren Medien. Informie
28.03.2024 14:34

Stadt Achim verbietet Betreten der Deichanlagen - Stadt Achim
Die Stadt Achim hat nach Rücksprache mit den Deichverbänden nun eine Allgemeinverfügung erlassen, die der Zivilbevölkerung das Betreten und Befahren der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegungen im gesamten Gebiet der Stadt Achim untersagt.
Das Betreten der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegung ist ab sofort verboten und ausschließlich Anliegern sowie Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Absprache mit der Einsatzleitung oder mit von der Einsatzleitung beauftragten Person gestattet.
Die Deichanlagen, die deichnahen Bereiche und deren Zuwegung drohen aufgrund der starken Niederschlagsmengen und der anhaltend hohen Wasserstände aufzuweichen. Bei Betreten besteht die Gefahr, dass die Deiche brechen, sich das Wasser unkontrolliert ausbreitet und gefährdete Gebiete, insbesondere Wohnbebauung überschwemmt.
Teile des Deichvorlandes sind bereits überschwemmt bzw. werden in naher Zukunft überschwemmt und stellen eine Gefahr dar. Durch unwegsames Gelände, u.a.aufgeweichte Böden und etwaige Stolperfallen besteht die Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Das Leben und die Gesundheit von Menschen innerhalb und außerhalb der Deiche, der deichnahen Bereiche und der Zuwegung sowie die Sicherheit von Gebäuden im Einwirkungsbereich des Wassers ist erheblich gefährdet.
Das Betretungsverbot ist daher zwingend notwendig, um die drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen im Einwirkungsbereich abzuwenden.
Bürgertelefon Landkreis Verden
04231 15815
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-041 BBK-ISC-050 BBK-ISC-038 BBK-ISC-047 BBK-ISC-049 BBK-
29.12.2023 09:13

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Rettungsfahrzeuge mit E-Antrieb

EFA-S schließt Kooperationsvertrag mit Blaulichtspezialist CS

  • ElektroFahrzeuge Stuttgart (EFA-S) will E-Mobilität bei Feuerwehren und Rettungsdiensten vorantreiben
  • Neue Kooperation führt gezielte Positionierung im Bereich von Spezial- und Sonderfahrzeugen weiter
  • Erste gemeinsame Entwicklung bereits fertig: Prototyp eines Ambulanzfahrzeugs mit Elektro-Antrieb für WAS

Um die Vorteile der Elektromobilität künftig auch für Spezialfahrzeuge von Feuerwehren oder Rettungsdiensten nutzen zu können, haben die beiden baden-württembergischen Unternehmen EFA-S und CS einen Kooperationsvertrag geschlossen. „Wir werden im Blaulichtbereich ab sofort europaweit exklusiv zusammenarbeiten“, sagt Bastian Beutel, Geschäftsführer von ElektroFahrzeuge Stuttgart (EFA-S). Das auf Entwicklung und Umrüstung von Pkw, Lkw und Bussen zu rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen spezialisierte Unternehmen EFA-S wird dabei maßgeschneiderte Antriebs- und Batteriemanagementlösungen liefern. CS wird die Aufbaulösungen entwickeln sowie den Einbau der EFA-S-Antriebstechnik und den After-Sales-Service übernehmen.

Das erste gemeinsame Produkt der Kooperation wurde bereits auf der diesjährigen Fachmesse für das Rettungswesen in Fulda vorgestellt. „Das im Auftrag von WAS, der Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH, hergestellte Ambulanzfahrzeug war der Prototyp, mit dem wir gleichzeitig testen und zeigen wollten, wie Rettungsfahrzeuge mit E-Antrieb vom Markt angenommen werden und wo die Reise hingehen kann“, ergänzt Beutel. Aus seiner Sicht lohnt sich der Einsatz der wartungsarmen Elektroantriebe gerade bei hochwertigen Spezialfahrzeugen, die vergleichsweise kurze Strecken fahren und oft sehr viele Jahre lang im Einsatz sind. „Das WAS-Konzeptfahrzeug ist für eine rein elektrische Reichweite bis zu 200 Kilometer und eine Spitzengeschwindigkeit von 120 km/h ausgelegt und führt vor, wie effizient und umweltfreundlich Elektromobilität für Einsatzfahrzeuge schon heute genutzt werden kann.“

Mit CS hat EFA-S erneut einen Partner gewählt, der sich auf einen bestimmten Markt konzentriert und dort zu den etablierten Marktführern zählt. Die CS GmbH mit Sitz in Schwäbisch Gmünd entwickelt und baut seit dem Jahr 2002 Rettungsfahrzeuge für Feuerwehren, Bergwachten und Rettungsdienste. Wie EFA-S arbeitet CS dabei herstellerneutral und nutzt unterschiedlichste Fahrzeugtypen, um den jeweiligen Einsatzzweck optimal erfüllen zu können. “Der Bau von Sonderfahrzeugen ist die Keimzelle unseres Unternehmens“, sagt CS-Geschäftsführer Miran Percic. „Im Elektroantrieb sehen wir die Zukunft, weil er nicht nur umweltfreundlich und leise ist, sondern uns auch völlig neue Möglichkeiten gibt. Und dank der Erfahrung und dem Know-how von EFA-S sind diese Lösungen für die Nutzer schon heute wirtschaftlich.“

Für EFA-S ist die Zusammenarbeit mit CS der dritte Kooperationsvertrag, der mit einem Branchenspezialisten geschlossen wurde. Der erste Produktionspartner ist Sightseeing Trains Rügen, ein führender europäischer Hersteller von Wegebahnen. Die Rügener Firma stellt die vor allem für den Besucherbeförderung in Städten und Freizeitparks genutzten Bahnen, die zuvor fast ausschließlich mit schweren Diesel- oder Benzinmotoren angetrieben wurden, inzwischen fast ausschließlich als E-Variante her. Der zweite Partner für die Lizenzfertigung ist die Firma Orten Electric-Trucks in Bernkastel-Kues. Die Mutterfirma Orten ist ein Aufbauhersteller, der sich auf Leichtbau spezialisiert hat und vor allem Branchenlösungen für die Getränkeindustrie entwickelt hat. Durch die Partnerschaft mit Orten wurden ganz verschiedene Nutzfahrzeugtypen vom 3-Tonner bis zum 18-Tonner mit EFA-S-Technik elektrifiziert (siehe Foto). „Die Lizenzfertigung ermöglicht es allen Partnern, ihre besonderen Stärken einzubringen und so die Elektromobilität nach vorn zu bringen“, meint EFA-S-Chef Beutel. „Die Entwicklung und Konzeption von Lösungen für Batteriemanagement und Elektroantrieb ist dabei die Kernkompetenz, die wir einbringen. Die Partner bringen branchenbezogen Produktionserfahrung und Kundenbeziehungen ein und gemeinsam können wir so maßgeschneiderte Konzepte umsetzen und insgesamt von einer Stückkostendegression im Batterie- und Motorbereich profitieren.“

Über EFA-S

Die Elektro-Fahrzeuge Stuttgart GmbH (EFA-S) ist ein Spezialist für Entwicklung, Umbau und Produktion rein elektrisch betriebener Pkw und Lkw. Seit 2016 gehört das Unternehmen mehrheitlich zur Beijing Zhonghuan Investment Management Co. Ltd.. Der chinesische, auf die Automobilbranche spezialisierte Partner ist unter anderem Großaktionär der börsennotierten Beijing WKW Automotive Parts und der Wuzhoulong Motors. Beijing WKW ist aus einem deutsch-chinesischen Joint Venture hervorgegangen, beschäftigt 8.000 Mitarbeiter und beliefert Automobilhersteller in China und Europa. Der Bushersteller Wuzhoulong Motors beschäftigt 10.000 Mitarbeiter, baut jährlich bis zu 30.000 Busse und liefert in mehr als 40 Länder weltweit. Wuzhoulong hat sich auf Busse mit umweltfreundlichen Antrieben, vor allem Hybrid- und reine Elektrofahrzeuge spezialisiert.

EFA-S hat in Deutschland bisher rund 200 Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zu umweltfreundlichen Fahrzeuge mit Elektroantrieb umgebaut und gilt als Technologieführer in diesem Bereich. Mitgründer Reinhardt Ritter hatte bereits 1990 einen fabrikneuen VW Polo auf Hochvolt-Synchronmotor-Antriebstechnik umgerüstet. Von Anfang an setzte EFA-S auf hocheffiziente Synchronmotoren, die unter allen Elektroantrieben den geringsten Energieverlust aufweisen. Durch die Kombination mit Hochvolttechnik bis zu 800 Volt und einem stetig weiter entwickelten Energiemanagement erzielen EFA-S-Fahrzeuge höchste Leistungen bei geringstem Stromverbrauch. Dadurch hat das Unternehmen bereits Lkw mit 18 to zulässigem Gesamtgewicht und hoher Nutzlast zu abgasfreien Elektrofahrzeugen umgerüstet. EFA-S arbeitet herstellerunabhängig und baut Fahrzeuge unterschiedlichster Marken und Typen um. Das Umbaukonzept von EFA-S minimiert Umweltbelastungen, die bei der Produktion neuer Fahrzeuge sowie beim Betrieb mit konventionellem Antrieb entstehen würden. Es verlängert die Nutzungsmöglichkeiten gebrauchter Fahrzeuge und führt so zu einem wirtschaftlichen Einsatz abgasfreier und leiser Nutzfahrzeuge. Der Umbau ist kostengünstiger als der Kauf eines vergleichbaren neuen Elektrofahrzeugs. Weitere Informationen unter www.efa-s.de.



Elektro-Fahrzeuge Stuttgart GmbH (EFA-S)
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