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Warnmeldungen
Waldbrand - Tennenloher Forst östlich von Erlangen-Tennenlohe
Im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Tennenlohe besteht ein größerer Waldbrand. Die Feuerwehren haben den Brand unter Kontrolle. Die Bekämpfung des Brandes wird allerdings noch andauern. Im Stadtgebiet Erlangen ist deutlicher Rauchgeruch wahrnehmbar. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht allerdings nicht. Bitte meiden Sie den Bereich des Seebalder Reichswaldes, insbesonders das Wildgehege im Tennenloher Forst.
Leitstelle Nürnberg
01.05.2025 09:35

Entwarnung: Sirenen Probealarm Waldbrandübung Feuerwehr Ubstadt-Weiher - Ubstadt Weiher Ortsteil Weiher
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Sirenen Probealarm Waldbrandübung Feuerwehr Ubstadt-Weiher - Ubstadt Weiher Ortsteil Weiher " vom 01.05.2025 08:55:55 gesendet durch LS Karlsruhe vS/E, Kreis (DEU, BW). Die Warnung ist aufgehoben.
Es wird eine Einsatzübung " Waldbrand " in Ubstadt- Weiher Ortsteil Weiher durchgeführt !!!! Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung !!!!
Gemeinde Ubstadt Weiher
07251 6170
Integrierte Leitstelle Karlsruhe Zimmerstraße 1 76137 Karlsruhe
01.05.2025 09:17

Hohe Waldbrandgefahr; Verbot von Daxenfeuern - Landkreis Miesbach und Landkreis Rosenheim, sowie die Stadt Rosenheim
Die Landkreise Miesbach und Rosenheim informieren:
Der Deutsche Wetterdienst hat die Waldbrandindexkarte übersandt. Demnach herrscht in den kommenden Tagen sehr hohe Waldbrandgefahr.
Wir weisen darauf hin, dass daher gem. § 3 Abs. 1 der VVB (Verordnung über die Verhütung von Bränden) ein Anzünden von Daxenfeuern bis zu einer Herabsetzung der amtlichen Ge-fahrenstufe verboten ist.
Ferner ist zu beachten, dass keine offenen Feuer in Wäldern erlaubt sind sowie bei offenem Feuer in der Nähe von Wäldern ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Meter einzuhalten ist. Zudem sind offene Feuerstätten ständig unter Aufsicht zu halten. Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstätte erloschen sein. Wegen des Brennglaseffekts sollte auch kein Glas in Wäldern oder auf Freiflächen zurückgelassen werden. Ausflügler sollten überdies die Zufahrten zu den Wäldern freihalten und nur ausgewiesene Parkplätze benutzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
Landratsamt Rosenheim, Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung
08031/392-0
Leitstellenbereich Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim
30.04.2025 18:33

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Positionspapier

Feuerwehr-Experten empfehlen neue Vorschriften für Brandsicherheit in Omnibussen

Die Vorschriften für die Brandsicherheit von Omnibussen müssen nach Ansicht von Brandschutzexperten dringend verbessert werden. In einem Positionspapier empfehlen die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren (AGBF), der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und die Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes (vfdb) ein Gesamtkonzept für die Ausstattung der Fahrzeuge – ähnlich wie im Bahnverkehr, bei Schiffen und in Flugzeugen. Hintergrund sind zahlreiche schwere Unfälle auf deutschen Straßen, bei denen in den vergangenen Jahren Menschen ums Leben kamen oder schwer verletzt wurden und hohe Sachschäden entstanden.
 
Das Positionspapier soll mit seinen Fachempfehlungen sowohl Entscheidungsgremien für Sicherheitsvorschriften und Normen als auch der Industrie und Beschaffern – wie zum Beispiel Busunternehmen – wichtige Anregungen und Hilfestellungen geben.
 
Insbesondere geht es um die für die Innenausstattung verwendeten Materialien. „Hier gehen die Vorschriften auf die 60er-Jahre zurück“, heißt es in dem Papier. „Damals war das Ziel, dass ein Fahrzeug nicht durch Rauchuntensilien in Brand gerät.“ In den vergangenen Jahren habe sich die Inneneinrichtung stark verändert. Größte Brandlast in den Bussen sei nicht mehr immer der mitgeführte Treibstoff. Stattdessen würden die verwendeten Innenraummaterialien zur Gefahr. „Gerade in Reisebussen ist auf Grund des gestiegenen Anspruchs an den Komfort der Anteil an brennbaren Kunststoffen besonders hoch“, betonen die Brandschützer.
 
Bei sehr vielen Busbränden zeigt sich, dass der Bus schon im Vollbrand steht, wenn Feuerwehren und Rettungsdienste wenige Minuten später zur Stelle sind. „Es sollte nicht hingenommen werden, dass trotz schneller Eingreifzeiten der Feuerwehren eine Fremdrettung auf Grund der heftigen Brandentwicklung nicht mehr möglich ist“, geben die Fachleute zu bedenken. Nach den Erfahrungen der Retter leben vor allem mobilitätseingeschränkte Menschen gefährlich. Denn die Zeiten, in denen sich die Businsassen selbst in Sicherheit bringen können, seien zu kurz.
 
In dem Positionspapier wird bedauert, dass sich die Brandschutzanforderungen an Busmaterialien auf einem geringeren Niveau befinden als bei den anderen Transportmitteln. „Vergleicht man einen Linienbus mit einer Straßenbahn und einen Reisebus mit einem Fernzug, sind die Risiken vergleichbar; die Vorschriften hinsichtlich des Brandschutzes unterscheiden sich jedoch stark“, so AGBF, DFV und vfdb. „An Materialien für Schienen- und Luftfahrzeuge werden sowohl an die Entflammbarkeit der Materialien als auch an die Wärme- und Rauchfreisetzung weit höhere Ansprüche gestellt.“ Deshalb wird empfohlen: „Es sollte schon jetzt möglich sein, Innenraummaterialien, die nach der europäischen Norm EN 45545-2 für Schienenfahrzeuge zugelassen sind, ohne weitere Prüfung für die entsprechende Anwendung in Bussen einzuführen.“
 
Ziel ist es den Empfehlungen zufolge, die Entflammbarkeit, die Wärme- und Rauchfreisetzung der in Bussen eingesetzten Materialien zu begrenzen, um die sehr schnelle Brandausbreitung zu verlangsamen und damit die Zeit für die Selbstrettung der Passagiere im Brandfall zu erhöhen. Als notwendig werden unter anderem auch Aus- und Fortbildungsmaßnahmen der Fahrer „hinsichtlich der erforderlichen Räumungszeiten unter Berücksichtigung des demografischen Wandels und somit älterer Fahrgäste“ bezeichnet.
 
„Ein Fortschritt wäre es auf jeden Fall, wenn die Vorschriften für Businnenraummaterialien schnellstens den Vorschriften für Bahnmaterialien angepasst würden“, sagt vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner.

Empfehlungen zur Verbesserungen der Brandsicherheit von Bussen

 



vfdb e.V.
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