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18. RETTmobil 2018

Klare Bekenntnisse zur Messe und zum Standort

18. RETTmobil 2018 vom 16. bis 18. Mai in Fulda mit 530 Ausstellern aus 20 Nationen

Hohe Aktualität, eine Rekordzahl, großer Optimismus bei den Verantwortlichen und ideale Rahmenbedingungen tragen dazu bei, dass bei der 18. RETTmobil 2018 vom 16. bis 18 Mai in Fulda die Erfolgsgeschichte der internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität fortgeschrieben wird. 530 Aussteller aus 20 Nationen – so viele wie nie zuvor – und über 28 000 Besucher werden erwartet. Während der Hauptpressekonferenz wurden klare Bekenntnisse zum Standort Fulda und zur Leistungsschau formuliert, zu deren Hauptthemen auch die zunehmende Gewalt gegen Einsatzkräfte zählt.

„Institution mit Zukunft“

Stolz auf die beeindruckende Entwicklung der Messe ist die „Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen e. V.“ (IKR). Deren Vorsitzender Manfred Hommel betonte, dass es die RETTmobil, die in diesem Jahr volljährig werde, ohne die Unterstützung des Deutschen Feuerwehrverbandes nicht gebe. Die Messe sei eine Institution geworden und das Mekka des Rettungswesen geworden. Signifikante Vorteile bringe die unkomplizierte Zusammenarbeit mit den Wehren und der Stadt, die Partner auch für die Zukunft seien.

„Attraktiver Arbeitgeber“

Für die Johanniter-Unfall-Hilfe, die von Anfang an dabei war, sei die alljährliche Präsentation in Fulda natürlich Pflicht. Wie Vizepräsident Alexander Graf Neidhardt von Gneisenau weiter betonte, biete die Messe die hervorragende Gelegenheit, sich als starker Partner in Rettungsdient und Bevölkerungsschutz, vor allem aber als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Schon heute seien zahlreiche Stellen in den Rettungsdiensten vakant. Deshalb sei es von existenzieller Bedeutung, auch in Zukunft junge Menschen für den Retterberuf zu begeistern. Selbstschutz und Gewaltprävention im Rettungsdienst seien weitere Herausforderungen, zu deren Bewältigung die RETTmobil wieder einen wichtigen Beitrag leisten werde.

„Hilfe für Helfer“

Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, unterstrich das Bekenntnis zum Standort Fulda und zur Messe, bei der wichtige Entwicklungen diskutiert und nach vorn gebracht würden. Manchmal benötigten auch die Helfer Hilfe. Deshalb unterstütze die Stiftung „Hilfe für Helfer“ des Deutschen Feuerwehrverbandes die Einsatzkräfte bei der Bewältigung besonders belastender Erfahrungen. Jetzt gelte es, die Einsatzkräfte auf die Gewalt gegen sie vorzubereiten. Parallel zur RETTmobil finde in Fulda das 5. Symposium der Stiftung statt. Thema ist die psychosoziale Notfallversorgung von Einsatzkräften. Nur gemeinsam könnten alle Rettungs- und Hilfsorganisationen als Familie die neuen Herausforderungen meistern.

Gewalt gegen Einsatzkräfte

Die Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehren im Rettungsdienst gestalte auch in diesem Jahr den Fortbildungsbereich mit, berichtete deren Sprecher Branddirektor Jörg Wackerhahn. Themen seien unter anderem Bedrohungs- und Terrorlagen, Bedeutung und Auswirkung sozialer Medien in der Öffentlichkeitsarbeit, Gewalt gegen Einsatzkräfte und zusätzliches Personal. Die Arbeitsgemeinschaft informiere über Ausbildungsmöglichkeiten bei den Feuerwehren, die auch für Akademiker attraktive Jobs biete.

Terror, ein wichtiges Thema

Für die 18. RETTmobil ist ein umfangreiches und hochkarätiges Fortbildungsangebot in elf Workshops und acht Modulen mit 45 Referenten vorbereitet worden. Das häufigste Thema, das den Rettungsdienst in der jüngsten Vergangenheit beschäftige habe, sei die spezielle Einsatzlage bei Terror. Wie Kongressleiter Professor Dr. Peter Sefrin weiter berichtete, gehe es auch um die Versorgung von Palliativpatienten und Übergewichtigen sowie um neue Geräte, die in den Messehallen begutachtet werden könnten.

Die Feuerwehr Fulda hat auch in diesem Jahr ein interessantes Fortbildungsprogramm für Einsatzkräfte vorbereitet. Feuerwehrleiter Thomas Helmer wies hin auf Vorführungen der Höhenrettungsgruppe sowie von Rettung, Transport und Übergabe eines Patienten unter einer maschinellen, vollautomatischen Brustkorbkompression. Außerdem komme eine neue Teleskopmastbühne mit 42 Meter Höhe zum Einsatz.

Die Bundeswehr präsentiert sich wieder als Arbeitgeber und informiert über militärische sowie zivile Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Außerdem werden Lehrschnittmodelle von zwei Flugzeugen vorgestellt, die zur Evakuierung und notfallmedizinischen Erstversorgung über größere Distanzen eingesetzt werden.

Lob für Zusammenarbeit

Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld lobte das herausragende Angebot und die Partnerschaft von Stadt und Messeverantwortlichen, die zu bestmöglichen Rahmenbedingungen führe; dazu zählen auch zusätzliche Parkplätze in diesem Jahr. Die Zusammenarbeit zwischen Stadt und der Messe Fulda GmbH sei hervorragend. Für die RETTmobil stehe das Messegelände auf Jahre hinaus zur Verfügung. Mit den zunehmenden Herausforderungen im Rettungswesen wachse auch die Bedeutung der Messe.

Zahlen und Informationen…

… zur 18. RETTmobil präsentierte Christian Nicholas von der Messe Fulda GmbH.

  • Die Messe ist geöffnet von Mittwoch, 16. Mai bis Freitag, 18. Mai, täglich von 9. bis 17 Uhr auf der Messegalerie in Fulda. Eintritt: 15 Euro.
  • Die RETTmobil 2018 wird eröffnet am Mittwoch, 16. Mai, um zehn Uhr von Dr. Frank-Jürgen Weise, dem Präsidenten der Johanniter-Unfall-Hilfe und Schirmherrn der Messe.

Das bieten die 18. RETTmobil und die Messe Fulda GmbH:

  • 530 Aussteller aus 20 Nationen,
  • 20 Ausstellungshallen,
  • ein großes Freigelände,
  • genügend kostenlose Besucherparkplätze,
  • einen perfektionierten Off-Road-Bereich für Fahrsicherheitsübungen und Geländetraining,
  • ein Messeforum,
  • Workshops,
  • medizinisch-rettungsdienstliche Fortbildungsveranstaltungen,
  • einen kostenlosen Shuttle-Service vom Fuldaer Bahnhof und zurück und
  • Gastronomie in Halle R sowie Imbissstände auf dem Freigelände.


Messe Fulda GmbH
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