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Warnmeldungen
Entwarnung: massive Rauchbelästigung durch ein Schadenfeuer - Stadt Flensburg OT Tarup Struvelücke
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "massive Rauchbelästigung durch ein Schadenfeuer - Stadt Flensburg OT Tarup Struvelücke" vom 18.03.2024 20:54:00 gesendet durch LS Harrislee, Kreis (DEU, SH). Die Warnung ist aufgehoben.
durch einen Brand kommt es zu massiver Rauchentwicklung im Stadtteil Tarup im Straßenverlauf Struvelücke und erweitertem Umfeld
Bitte schließen Sie Fenster, Türen und Klimaanlagen in dem betroffenen Bereich und meiden Sie die un
19.03.2024 00:44

Trübung des Grundwassers - Hinterzarten
Momentan ist in der Gemeindewasserversorgung von Hinterzarten eine Trübung im Wasser vorhanden, es besteht keine Gesundheitsgefahr. Bitte spülen sie, bis keine Trübung mehr vorhanden ist.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
18.03.2024 20:00

Schadstofffreisetzung in Finnentrop-Fehrenbracht - Finnentrop
Es folgt eine wichtige Information der Gemeinde Finnentrop
In Finnentrop ist es im Bereich Fehrenbracht zu einem Schadensereignis gekommen. Dabei wurden Schadstoffe freigesetzt, die zu einer Gewässerverunreinigung des Fretterbachs und der anschließenden Gewässer führen.
Es besteht keine gesundheitliche Gefährdung. Es kann zu einer Verschmutzung der Wasseroberfläche kommen. Entsprechende Einsatzkräfte sind vor Ort.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Entnehmen Sie kein Wasser aus offenen Gewässern im betroffenen Gebiet.
24.02.2024 14:05

Stadt Achim verbietet Betreten der Deichanlagen - Stadt Achim
Die Stadt Achim hat nach Rücksprache mit den Deichverbänden nun eine Allgemeinverfügung erlassen, die der Zivilbevölkerung das Betreten und Befahren der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegungen im gesamten Gebiet der Stadt Achim untersagt.
Das Betreten der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegung ist ab sofort verboten und ausschließlich Anliegern sowie Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Absprache mit der Einsatzleitung oder mit von der Einsatzleitung beauftragten Person gestattet.
Die Deichanlagen, die deichnahen Bereiche und deren Zuwegung drohen aufgrund der starken Niederschlagsmengen und der anhaltend hohen Wasserstände aufzuweichen. Bei Betreten besteht die Gefahr, dass die Deiche brechen, sich das Wasser unkontrolliert ausbreitet und gefährdete Gebiete, insbesondere Wohnbebauung überschwemmt.
Teile des Deichvorlandes sind bereits überschwemmt bzw. werden in naher Zukunft überschwemmt und stellen eine Gefahr dar. Durch unwegsames Gelände, u.a.aufgeweichte Böden und etwaige Stolperfallen besteht die Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Das Leben und die Gesundheit von Menschen innerhalb und außerhalb der Deiche, der deichnahen Bereiche und der Zuwegung sowie die Sicherheit von Gebäuden im Einwirkungsbereich des Wassers ist erheblich gefährdet.
Das Betretungsverbot ist daher zwingend notwendig, um die drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen im Einwirkungsbereich abzuwenden.
Bürgertelefon Landkreis Verden
04231 15815
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-041 BBK-ISC-050 BBK-ISC-038 BBK-ISC-047 BBK-ISC-049 BBK-
29.12.2023 09:13

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Projekt CopKa: Echtzeitbilder für die bessere Koordination von Rettungskräften

Multicopter und Satelliten für den Rettungseinsatz

Bei einem Rettungseinsatz benötigen die Einsatzleitung vor Ort sowie die koordinierende Leitstelle eine möglichst genaue Übersicht der Lage. Dabei zählt jede Sekunde. Im Projekt CopKa haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und ihre Partner ein System entwickelt, das den Rettungskräften mithilfe eines Multicopters wichtige zusätzliche Informationen vom Einsatzort liefert. Eine Satellitenverbindung garantiert die gesicherte Datenübertragung.

Wenn Rettungskräfte am Unfallort eintreffen, müssen sie sich so schnell wie möglich einen Überblick verschaffen. Denn innerhalb weniger Minuten trifft die Einsatzleiterin oder der Einsatzleiter wichtige Entscheidungen, die den weiteren Verlauf des Rettungseinsatzes bestimmen. „Besonders bei sehr großen Einsatzgebieten ist es schwierig, schnell ein vollständiges Bild der Lage zu bekommen“, erklärt Michael Reffgen von der Werkfeuerwehr der TUM in Garching.

Im Projekt „CopKa“ haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TUM in Zusammenarbeit mit der Werkfeuerwehr ein System entwickelt, das zusätzliche Informationen bereitstellt. Ein Multicopter macht dabei Aufnahmen aus der Luft, die einen Gesamtüberblick ermöglichen. So können verletzte Personen entdeckt werden, die sich von der Unfallstelle entfernt haben oder Fahrzeuge, die sich hinter einer Böschung befinden.

Sichere Kommunikation

Um die Bilder und Videos zu übertragen und auch die Funkverbindung mit dem Copter zu gewährleisten wird viel Datenvolumen benötigt. Theoretisch könnten Handynetze für den Datenverkehr genutzt werden. „Allerdings sind die Netze gerade im Bereich des Unfalls oder Brandes oft ausgelastet, da jeder dort natürlich versucht, seine Angehörigen zu erreichen“, erklärt Sabine Letschnik vom Lehrstuhl für Raumfahrttechnik. Die Lösung: ein Satellitenlink. Das über diese Verbindung zur Verfügung gestellte Datenvolumen muss mit niemanden geteilt werden. Die Daten können über die gesicherte Verbindung an jeden beliebigen Ort übertragen werden. „Es ist denkbar, dass bei einem Unfall mit einem Gefahrguttransporter Bilder an einen Experten geschickt werden, der sich gerade in einem anderen Land befindet“, sagt Letschnik. 

Wichtig ist für die Rettungskräfte, dass niemand aus dem Rettungsteam abgestellt werden muss, um die Technik zu bedienen. Daher kann der Multicopter auch von der Leitstelle aus gesteuert werden. Die Satellitenschüssel muss sich sehr schnell und vor allem automatisch auf den Satelliten ausrichten. Dazu setzen die Forscherinnen und Forscher Positionssensoren ein. Dabei ist es wichtig, dass diese sich den Gegebenheiten anpassen. Das Fahrzeug mit der Satellitenschüssel könnte etwa schräg auf einem Hang stehen oder aber der Aufbau der Verbindung wird durch große Gebäude gestört.

Copter soll Hindernisse erkennen

Mit einer großen Demonstrationsübung ist die erste Phase des Projektes im Oktober nach drei Jahren erfolgreich abgeschlossen worden. Die Forscherinnen und Forscher sowie die Feuerwehr konnten zeigen, dass das System funktioniert. „Die Technologie ermöglicht uns einen immensen Wissensvorsprung“, erklärt Reffgen. „Und damit ist es zum Beispiel möglich, von der Leitstelle frühzeitig und gezielt weitere Kräfte anzufordern.“

In der zweiten Phase des Projekts soll das System nun noch weiter verbessert und stabilisiert werden. Ein Ziel ist es, dass der Copter selbstständig starten, den Einsatzort abfliegen und dabei Hindernisse erkennen sowie ihnen ausweichen kann. „Wir wollen das System so optimieren, dass es standardmäßig eingesetzt werden kann“, sagt Letschnik. In Zukunft könnte dann jedes Löschfahrzeug mit dem Copter, einem Terminal, und einer kleinen Satellitenschüssel ausgerüstet sein.

Über CopKa:

„Technologieentwicklung zur interaktiven Einsatzführungsunterstützung unter Einbeziehung eines Copters und eines Ka-Band-Satcom-Links“, kurz CopKa, ist ein Forschungsprojekt der Technischen Universität München und der Firma IMST GmbH mit den Projektpartnern LSE Space GmbH und TV1 GmbH. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert, Projektträger ist das Deutsche Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. (DLR) Abt. Raumfahrtmanagement / Satellitenkommunikation.



Technische Universität München
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