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Warnmeldungen
Entwarnung: Brand im Bereich Stahnsdorf - Stahnsdorf, Teltow
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Brand im Bereich Stahnsdorf - Stahnsdorf, Teltow" vom 29.03.2024 07:57:39 gesendet durch LS Brandenburg, BB (DEU, BB, Brandenburg an der Havel). Die Warnung ist aufgehoben.
Im Bereich Stahnsdorf Richtung Teltow Wilhelm-Külz-Straße kommt es zu einer Rauchentwicklung bei einem ausgedehnten Brand.
Fenster und Türen gechlossen halten!
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz!
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Bitte schließen Sie sofort Fenster und Türen. Schalten Sie Lüftungs- und Klimaanlagen ab. Ermöglic
29.03.2024 14:46

Entwarnung: Freilaufender Hund - Mainz BAB 63
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Freilaufender Hund - Mainz BAB 63" vom 29.03.2024 12:39:29 gesendet durch LS Mainz, Kreis (DEU, RP). Die Warnung ist aufgehoben.
Verängstiger freilaufender Hund in Autobahnnähe, Feuerwehr ist vor Ort, versucht Hund einzufangen
Vorsichtig im betroffenen Bereich fahren.
29.03.2024 13:40

Entwarnung: Starke Rauchentwicklung infolge eines Brandes in einer Industrieanlage - Harlingerode, Vienenburg, Immenrode, Oker, Bad Harzburg
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung infolge eines Brandes in einer Industrieanlage - Harlingerode, Vienenburg, Immenrode, Oker, Bad Harzburg" vom 29.03.2024 12:48:31 gesendet durch LS Goslar vS/E, Kreis (DEU, NI). Die Warnung ist aufgehoben.
Folgende Warnung ist aufgehoben:
Aufgrund eines Brandes in einer Industrieanlage im Bereich Harlingerode, Vienenburg, Immenrode, Oker, Bad Harzburg kommt es zu starker Rauchentwicklung.
Suchen Sie geschlossene Gebäude auf und halten Sie Fenster und Türen geschlossen.
29.03.2024 12:49

Entwarnung: Großbrand - Harlingerode Landkreis Goslar
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Großbrand - Harlingerode Landkreis Goslar" vom 29.03.2024 12:44:09 gesendet durch LS Harz vS/E, Kreis (DEU, ST, Halberstadt). Die Warnung ist aufgehoben.
Im Bereich Harlingerode Landkreis Goslar ist es zu einem Großbrand gekommen. Es kommt zu starker Rauchentwicklung. Es werden giftige Brandgase freigesetzt.
Bürgertelefon für den Bereich Stadt Osterwieck 039421793304
Bürgertelefon für den Bereich Gemeinde Nordharz 0394516000
Den Weisungen der Einsatzkräfte vor Ort ist Folge zu leisten. Halten Sie Straßen für Feuerwehrfahrze
29.03.2024 12:44

Entwarnung: Großbrand - Harlingerode Landkreis Goslar
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Großbrand - Harlingerode Landkreis Goslar" vom 29.03.2024 07:55:46 gesendet durch LS Harz vS/E, Kreis (DEU, ST, Halberstadt). Die Warnung ist aufgehoben.
Im Bereich Harlingerode Landkreis Goslar ist es zu einem Großbrand gekommen. Es kommt zu starker Rauchentwicklung. Es werden giftige Brandgase freigesetzt.
Den Weisungen der Einsatzkräfte vor Ort ist Folge zu leisten. Halten Sie Straßen für Feuerwehrfahrze
29.03.2024 12:41

Entwarnung: Starke Rauchentwicklung - Willebadessen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung - Willebadessen" vom 29.03.2024 07:26:58 gesendet durch LS Höxter, Kreis (DEU, NW, Brakel). Die Warnung ist aufgehoben.
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung - Willebadessen" vom 29.03.2024 07:25:58 gesendet durch LS Höxter, Kreis (DEU, NW, Brakel). Die Warnung ist aufgehoben
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-014 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
29.03.2024 10:50

Vorsorgliche Information im Landkreis Wittenberg - Stadt Wittenberg (inkl. Ortsteile)
Im Bereich des Versorgungsgebietes der Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg sind aufgrund einer Havarie am Fernwassersystem seitens des Vorlieferanten notwendige Reparaturmaßnahmen erforderlich geworden, die nach dessen aktuellen Angaben länger als ursprünglich geplant andauern. Ab Donnerstag 14 Uhr bis auf Widerruf, aber bis mindestens Ostermontag 12 Uhr, wird unverzüglich ein Abkochgebot für die Nutzung von Trinkwasser im Versorgungsgebiet ausgesprochen. Bitte sparen Sie in dieser Zeit auch maximal den Einsatz von Trinkwasser. Das Einsparen von Trinkwasser ist unbedingt erforderlich.
Eine Verunreinigung des Trinkwassers kann ab sofort nicht ausgeschlossen werden.
Als Notmaßnahmen wurde die Freiwillige Feuerwehr aus dem benachbarten Brandenburg alarmiert, die eine Not-Wasserleitung mit 150mm Durchmesser verlegt. Diese soll ab 15 Uhr einsatzbereit sein.
Pflegeheime, ambulante Pflegedienste und Krankenhäuser wurden separat über die jetzt notwendigen Maßnahmen informiert.
Zur Einsparung wurden bis jetzt bereits Industrieunternehmen heruntergefahren. Zur Notversorgung der Bevölkerung sind Trinkwassertanker im Einsatz, die mit einem Puffer von 13 Kubikmetern Trinkwasser zur Verfügung stehen. Der Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Kreisverwaltung Wittenberg stellt weiterhin den flächendeckenden Brandschutz im Landkreis sicher.
Mit einer Entwarnung für das Einsparen von Trinkwasser und das Abkochen von Trinkwasser ist nicht in den nächsten Stunden zu rechnen. Weitere Informationen zur Lage auf der Webseite www.landkreis-wittenberg.de .
Schalten Sie Rundfunk und Fernsehen an. Informieren Sie sich über alle verfügbaren Medien. Informie
28.03.2024 14:34

Stadt Achim verbietet Betreten der Deichanlagen - Stadt Achim
Die Stadt Achim hat nach Rücksprache mit den Deichverbänden nun eine Allgemeinverfügung erlassen, die der Zivilbevölkerung das Betreten und Befahren der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegungen im gesamten Gebiet der Stadt Achim untersagt.
Das Betreten der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegung ist ab sofort verboten und ausschließlich Anliegern sowie Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Absprache mit der Einsatzleitung oder mit von der Einsatzleitung beauftragten Person gestattet.
Die Deichanlagen, die deichnahen Bereiche und deren Zuwegung drohen aufgrund der starken Niederschlagsmengen und der anhaltend hohen Wasserstände aufzuweichen. Bei Betreten besteht die Gefahr, dass die Deiche brechen, sich das Wasser unkontrolliert ausbreitet und gefährdete Gebiete, insbesondere Wohnbebauung überschwemmt.
Teile des Deichvorlandes sind bereits überschwemmt bzw. werden in naher Zukunft überschwemmt und stellen eine Gefahr dar. Durch unwegsames Gelände, u.a.aufgeweichte Böden und etwaige Stolperfallen besteht die Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Das Leben und die Gesundheit von Menschen innerhalb und außerhalb der Deiche, der deichnahen Bereiche und der Zuwegung sowie die Sicherheit von Gebäuden im Einwirkungsbereich des Wassers ist erheblich gefährdet.
Das Betretungsverbot ist daher zwingend notwendig, um die drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen im Einwirkungsbereich abzuwenden.
Bürgertelefon Landkreis Verden
04231 15815
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-041 BBK-ISC-050 BBK-ISC-038 BBK-ISC-047 BBK-ISC-049 BBK-
29.12.2023 09:13

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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Veränderte Niederschläge beeinflussen Einsatzgeschehen und urbane Lebensräume

Bei steigenden Temperaturen der Erdatmosphäre verändern sich auch die Niederschläge: Statt großflächigem Dauerregen wird es häufiger kleinräumigen Starkregen geben. Außerdem wird kurzer extremer Starkregen deutlich großflächiger und etwas intensiver werden. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse eines Projektes, das im Rahmen der Strategischen Behördenallianz „Anpassung an den Klimawandel“ heute in der Zentrale des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach vorgestellt wurde.

Räumliche Verteilung der Starkregen- (typischerweise lokale konvektive Niederschläge kurzer Andauer; Dauerstufen bis 9 h, links) und Dauerregenereignisse (typischerweise großflächige langanhaltende Niederschläge; Dauerstufen ab 12 h, rechts) der Jahre 2001 bis 2020, die die Warnstufe 3 des DWD für Unwetter überschritten haben. Die charakteristische Dauerstufe bezeichnet dabei im neuen Ereigniskatalog die Phase eines Ereignisses, in der die Niederschlagsintensität und die betroffene Fläche zusammen betrachtet eine maximale Ausprägung besitzen. (Quelle: DWD) Extremereignisse sind in den letzten 20 Jahren in allen Regionen Deutschlands aufgetreten. Dabei sind die kleinräumigen konvektiven Ereignisse deutlich weniger von der Topografie beeinflusst als die Dauerregenereignisse. Der Alpenraum zeichnet sich durch hohe Ereigniszahlen aus. Datenbasis: CatRaRE_W3_Eta_v2021.01

Extremwetterereignisse wie Starkniederschläge sind sowohl für den Bevölkerungsschutz und die Katastrophenvorsorge als auch für die Stadt- und Raumplanung eine enorme Herausforderung. Klimaprojektionen deuten darauf hin, dass sich die Zahl von Extremwetterereignissen durch den globalen Klimawandel in Zukunft noch weiter erhöhen könnte und diese intensiver werden. Umso wichtiger werden Erkenntnisse, die sich auf die Häufigkeit und Ausprägung extremer Wetterereignisse, insbesondere Starkregen, beziehen und die damit verbundene Folgen für das Einsatzgeschehen und die urbanen Lebensräume in Deutschland betrachten. Um hierzu valide und fundierte Erkenntnisse zu gewinnen, wurden in dem Projekt „Klassifikation meteorologischer Extremereignisse zur Risikovorsorge gegenüber Starkregen für den Bevölkerungsschutz und die Stadtentwicklung (KlamEx)“ die Niederschlagsdaten von 2001 bis 2020 analysiert. An dem Projekt KlamEx beteiligten sich das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), die Bundesanstalt Technische Hilfswerk (THW) und der Deutsche Wetterdienst (DWD).

Verbreitungsmuster und Hotspots

Auf Grundlage der radarbasierten Niederschlagsklimatologie entstand ein Katalog extremer Niederschlagsereignisse in Deutschland für die Zeit ab 2001. Die Daten beinhalten neben der Niederschlagsintensität Informationen zur räumlichen Ausdehnung und Dauer der Ereignisse, die wesentliche Aspekte im Hinblick auf die Extremität und die potenzielle Schadwirkung darstellen. Der zusätzlich mit einer Vielzahl meteorologischer und geografischer Attribute sowie bereitgestellten Einsatzdaten von Feuerwehren gekoppelte Ereignisdatensatz lieferte die Grundlage für die im Projekt durchgeführten statistischen Auswertungen. Mit der Analyse von Ereignishäufigkeiten wurden regionale Verbreitungsmuster und Hotspots von Stark- und Dauerregenereignissen der letzten 20 Jahre ermittelt.

Wichtigste Ergebnisse: In einer wärmeren Umgebung fällt der Niederschlag häufiger als kleinräumiger Starkregen denn in Form eines großflächigen Dauerregens. Diese – bislang in der Fachliteratur nur als Hypothese formulierte – Änderung der Niederschlagscharakteristik konnte erstmals direkt anhand der Daten gezeigt werden. Die Ergebnisse deuten weiterhin darauf hin, dass die extremen Starkregen kurzer Dauer – typischerweise lokale Gewitter – mit steigenden Temperaturen deutlich großflächiger und etwas intensiver werden, was zu einem höheren Gesamtniederschlag der Ereignisse – summiert über die Dauer und Fläche – und einer potenziell höheren Schadwirkung führt.

KlamEx hat auch gezeigt: Die konkrete Gefahr durch Starkregen ist dabei entscheidend von den örtlichen Gegebenheiten abhängig, denn nicht jedes über einem besiedelten Gebiet auftretende Ereignis löst an sich auch Schäden und daraus folgende Einsätze aus. Als maßgebende Faktoren auf die Herausbildung von Einsatzstellen wurden die lokale Topografie und der Urbanisierungsgrad identifiziert. Einsatzorte der Feuerwehren liegen demnach signifikant häufiger in Senken sowie an Orten mit einem hohen Maß an Besiedelung und Flächenversiegelung – das zeigten die im Projekt durchgeführten Fallstudien.

Zu den im Projekt identifizierten Empfehlungen für den Bevölkerungsschutz zählt auch eine Weiterentwicklung in der Erfassung von Einsatzdaten hin zu mehr Kompatibilität. KlamEx hat zudem ergeben, dass es zurzeit noch an einer Datenbasis für ein flächendeckendes, organisationsübergreifendes Lagebild fehlt, das die Einsatzbelastung der Einsatzkräfte bei Starkregen abbildet. Aus einer Befragung von 182 Kommunen aus 10 Bundesländern ging zum Beispiel hervor, dass rund jede fünfte der teilnehmenden Einrichtungen ein anderes Eingabesystem verwendet. Vor dem Hintergrund der meteorologischen Ergebnisse des Projekts, dass künftig mit mehr Starkniederschlagsereignissen zu rechnen ist, erscheint es umso dringender geboten, die Voraussetzungen zur Sichtbarmachung einer etwaigen Mehrbelastung des Bevölkerungsschutzsystems zu schaffen.

Auswirkungen auf Bevölkerungsschutz, Katastrophenvorsorge, Stadt- und Raumplanung

„Starkregen kann jeden treffen! Und dieses Problem wird sich in einer heißeren Zukunft weiter verschärfen. Es ist deshalb dringlich zu handeln - und das ist möglich! Unsere Daten und Analysen liefern dafür wichtige Bausteine. Wir müssen durch Klimaschutzmaßnahmen den Temperaturanstieg begrenzen, der die Niederschlagsextreme verstärkt. Zugleich müssen wir durch Anpassungsmaßnahmen eine Infrastruktur aufbauen, die die Schadenswirkung von Starkregenereignissen, insbesondere in urbanen Regionen, abfedern kann“, so Tobias Fuchs, DWD-Vorstand Klima und Umwelt.

„Der Umgang mit Extremwetterereignissen ist für den Bevölkerungsschutz ein Dauerthema, das allerdings eine neue Dringlichkeit bekommt. Erkenntnisse über Extremereignisse, wie sie das KlamEx-Projekt gebracht hat, verleihen daher vielem noch einmal Nachdruck, woran das BBK bereits arbeitet und was wir im Bevölkerungsschutz mit unserem im März 2021 vorgestellten Neuausrichtungskonzept bewegen wollen. Das sind zum Beispiel die Förderung der meist ehrenamtlichen Einsatzkräfte und das Unterstützungsangebot an Länder, Kommunen und Hilfsorganisationen in Bereichen der Notfallplanung, Ausstattung, der Netzwerkbildung und der Ausbildung, um das hohe Schutzniveau in Deutschland auch unter sich erschwerenden Bedingungen dauerhaft zu halten“, sagt Armin Schuster, Präsident des BBK. „Unsere ehrenamtlichen und hauptamtlichen THW-Kräfte sind in den vergangenen Jahren immer wieder in lokalen und überregionalen Einsätzen nach Extremwetterlagen aktiv gewesen. Der gegenwärtig laufende Einsatz nach dem Sturmtief „Bernd“ wird voraussichtlich der größte seit dem Bestehen des THW werden. Das Projekt KlamEx ebnet den Weg durch das Verbinden von meteorologischen Niederschlagsereignissen und nicht-meteorologischen Informationen wie beispielsweise harmonisierten Einsatzstatistiken solche Ereignisse perspektivisch besser zu verstehen“, betont THW-Präsident Gerd Friedsam.

„Städte müssen kompakt, klimagerecht und wassersensibel umgebaut werden, damit möglichst viel Niederschlag versickern kann und Starkregen besser aufgehalten wird. Dieser Umbau der Städte ist kosten- und zeitintensiv, weshalb über zusätzliche Förderungen diskutiert werden muss. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Die klimagerechte Stadt braucht Stadtgrün und den Schutz von Freiräumen durch kompakte Bebauung. Auch unter Bebauungsdruck muss mehr Wohnraum auf weniger Grundfläche entstehen, wollen wir Freiraum vor Bebauung schützen. Mehr Grün ist nicht nur eine Investition, um sich vor den Folgen von Extremwetter zu schützen. Mehr Grün ist eine Investition in Lebensqualität in den Städten,“ sagt Dr. Peter Jakubowski, Leiter der Abteilung Raum- und Stadtentwicklung im BBSR.

Verteilung der Starkregenereignisse über die Jahre 2001 bis 2020. oben: Jährliche Ereignisanzahl in Abhängigkeit der Dauerstufe. unten: Jährliche Ereignisfläche in Abhängigkeit der Dauerstufe. Die 11 Dauerstufen von 1 Stunde bis 72 Stunden sind farblich markiert. (Quelle: DWD) Die Ereignisanzahl wird von konvektiven Ereignissen, die akkumulierte Ereignisfläche von Dauerregenereignissen dominiert. Sowohl in der Anzahl als auch der Fläche erkennt man – unterbrochen von einigen extremen Jahren – einen Anstieg der Werte. Eine Aussage zu einem potenziellen Klimatrend ist aufgrund der Kürze der Zeitreihe aber noch nicht möglich. Datenbasis: CatRaRE_W3_Eta_v2021.01

 

Monatliche Anzahl von Ereignissen im Zeitraum 2001 bis 2020. Jeder Ring repräsentiert ein Jahr (links) bzw. eine Dauerstufe (rechts). Die Ringsegmente stehen jeweils für die 12 Monate des Jahres. (Quelle: DWD) Die meisten Ereignisse finden während der konvektiven Saison in den Monaten Mai bis September statt. Dabei variiert der Zeitpunkt der maximalen Ereignisanzahl pro Monat von Jahr zu Jahr. Während konvektive Ereignisse auf die Monate April bis September konzentriert sind, überwiegen in den Wintermonaten die Dauerregenereignisse. Datenbasis: CatRaRE_W3_Eta_v2021.01

 

Zusammenhangsanalyse zwischen geografischen und demografischen Eigenschaften des Stadtgebiets, der Niederschlagsklimatologie und Einsatzdaten der Feuerwehr für die Stadt Wuppertal. (Quelle: DWD) Der Ereigniskatalog, der in der Studie KlamEx erstellt wurde, liefert umfangreiche Möglichkeiten für die Analyse und die Blickwinkel auf Starkregenereignisse, die zu einer Gefahr für die öffentliche Ordnung werden können oder ein hohes Schadenspotenzial haben: Hier auf dieser Karte werden meteorologische, geografische und demografische Informationen mit dem Einsatzgeschehen während der Starkregenereignisse in Wuppertal in den Jahren 2006 bis 2018 zusammengeführt. Die roten Flächen zeichnen sich dabei insbesondere durch die Lage in einer Senke, aber auch durch eine hohe Siedlungsdichte und einen hohen Versiegelungsgrad aus.



Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
Ulri7ch 7C., Düsseldorf
Dirk7 S.7, Lindau
Ulri7ch 7C., Düsseldorf
Dirk7 S.7, Lindau
Ulri7ch 7C., Düsseldorf
Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
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