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Hochwasser/Starkregen im Bereich des Speyerbach und Rehbach - Neustadt an der Weinstraße
Im Laufe das heutigen Freitags besteht die Gefahr, dass Speyerbach und Rehbach über die Ufer treten können. Insbesondere im Bereich der Festwiese, des Rothenbusch und den angrenzende Gebieten kann es zu Überflutungen kommen. Sichern Sie Ihre Gebäude und räumen Sie gefährdete Gegenstände nach Möglichkeit in höhergelegene Bereiche. Weitere Folgen, wie zum Beispiel Ausfall der Strom-, und Gasversorgung, sowie eine Störung des Abwassernetzes durch das Hochwasser sind möglich. Sorgen Sie dafür, dass keine Elektrogeräte vom Wasser überschwemmt werden können.
Denken Sie an Ihre Nachbarn und helfen Sie Kindern, Älteren und hilfebedürftigen Personen bei den Vorbereitungen.
Stadt Neustadt an der Weinstraße
BBK-ISC-014 BBK-ISC-041 BBK-ISC-046 BBK-ISC-049 BBK-ISC-050 shortCode:BBK-ISC-007
17.05.2024 10:01

Entwarnung: Hochwasser/Starkregen im Bereich des Speyerbach und Rehbach - Neustadt an der Weinstraße
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Hochwasser/Starkregen im Bereich des Speyerbach und Rehbach - Neustadt an der Weinstraße" vom 16.05.2024 23:58:02 gesendet durch SK Neustadt an der Weinstraße vS/E, krsfr. Stadt (DEU, RP). Die Warnung ist aufgehoben.
Im Einzugsbereich des Speyerbach und Rehbach besteht im Laufe des heutigen Freitags die Gefahr der Überflutung. Sichern Sie Ihre Gebäude und räumen Sie gefährdete Gegenstände nach Möglichkeit in höhergelegene Bereiche. Weitere Folgen, wie zum Beispiel Ausfall der Strom-, und Gasversorgung, sowie eine Störung des Abwassernetzes durch das Hochwasser sind möglich. Sorgen Sie dafür, dass keine Elektrogeräte vom Wasser überschwemmt werden können.
Denken Sie an Ihre Nachbarn und helfen Sie Kindern, Älteren und hilfebedürftigen Personen bei den Vorbereitungen.
Stadt Neustadt an der Weinstraße
BBK-ISC-014 BBK-ISC-041 BBK-ISC-046 BBK-ISC-049 BBK-ISC-050 shortCode:BBK-ISC-007
17.05.2024 09:13

Mehrere Straßen im Stadtgebiet überflutet - Gemeinde Kleinblittersdorf
Im Stadtgebiet sind mehrere Straßen überflutet und nicht passierbar.
Die Feuerwehr ist im gesamten Gebiet im Einsatz.
Rathaus Kleinblittersdorf
06805-20080
Bleiben Sie nach Möglichkeit zu Hause.
17.05.2024 08:04

Entwarnung: Geruchsbelästigung aus Polen, ggf. sind Fenster u Türen zuschließen. - Frankfurt / Oder - Slubice
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Geruchsbelästigung aus Polen, ggf. sind Fenster u Türen zuschließen. - Frankfurt / Oder - Slubice" vom 16.05.2024 19:51:08 gesendet durch LS Oderland, BB (DEU, BB, Frankfurt/O). Die Warnung ist aufgehoben.
Geruchsbelästigung aus Polen durch Brand, ggf. sind Fenster u Türen zuschließen
BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-082
17.05.2024 05:57

Rauchgase - Gemeinde Wenden, Ortsteil Ottfingen
In der Gemeinde Wenden, im Bereich Ottfingen kommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung u nd Rauchniederschlag. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Bitte begeben Sie sich im betroffenen Bereich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab. Lassen Sie das Radio eingeschaltet und achten Sie auf Durchsagen. Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Bitte schließen Sie sofort Fenster und Türen. Schalten Sie Lüftungs- und Klimaanlagen ab. Schalten S
17.05.2024 05:51

Warnung vor Starkregen - Landau in der Pfalz
--- Bevölkerungsinformation im Auftrag der Stadtverwaltung Landau ---
Achtung!
Der Deutsche Wetterdienst warnt für die Nacht von Donnerstag auf Freitag und für den Freitag bis in die Abendstunden vor Unwettern mit möglichem Starkregen. Betroffen sein können vor allem Rheinland-Pfalz und das Saarland, auch die Stadt Landau und die gesamte Südpfalz. Hierbei kann schauerartiger und ergiebiger Regen mit Niederschlagsmengen über 50 Liter/qm in 12 bis 24 Stunden fallen. Lokal kann extrem ergiebiger Dauerregen mit Mengen über 80 Liter/qm in 12 bis 24 Stunden nicht ausgeschlossen werden.
Ob es tatsächlich zu einem Starkregenereignis in Landau selbst kommt, wird sich aber erst kurzfristig zeigen.
Bitten seien Sie entsprechend vorsichtig und räumen Sie gegebenenfalls Ihre Kellerräume leer. Besonders achten Sie bei einsetzendem Starkregen bitte darauf, dass sich keine hilflosen Personen in Kellerräumen aufhalten.
Bei akuten Notlagen wählen Sie bitte den Notruf 112!
BBK-ISC-041 BBK-ISC-049 shortCode:BBK-ISC-007
16.05.2024 18:11

Bombenentschärfung - Barmstedt
Die örtliche Gefahrenabwehrbehörde der Stadt Barmstedt gibt bekannt:
In Barmstedt, Kreis Pinneberg müssen insgesamt ca. 2000 Bewohner aufgrund einer Bombenentschärfung Ihre Häuser und Wohnungen am 17.05.24 ab 08:00 Uhr verlassen haben!
Die betroffenen Straßenzüge sind auf der Homepage der Stadt Barmstedt unter nachfolgendem Link ausgewiesen: https://www.vg-barmstedt-hoernerkirchen.de/aktuelles/details/news/infos-zur-bombenentschaerfung
Betroffen sind folgende Straßen:
Am Friedhof, Am Wasserwerk, Berliner Straße, Breslauer Straße, Danziger Straße, Eichhörnchenweg, Gebrüderstraße, Großendorfer Straße, Hellwieser Chaussee, Igelkehre, Jittkamp, Königsberger Straße, Krützkamp, Marderstieg, Meßhorn, Nappenhorn, Nappenhorner Koppel, Sandberg, Stettiner Straße und Weidkamp
Es wird im Gebäude des Kreisjugendrings in der Düsterlohe 5 am 17.05.24 ab 7 Uhr eine Notunterkunft für Sie eingerichtet. Sollten Sie die Notunterkunft nicht selbstständig erreichen können, melden Sie sich bitte bei dem von der Stadt Barmstedt eingerichteten Bürgertelefon: 04123/681-350.
Bürgertelefon
04123 681-350
BBK-ISC-001 BBK-ISC-016 BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-015 BBK-ISC-017 BBK-ISC-025 BBK-
16.05.2024 14:17

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Schreiben der vfdb an Nancy Faeser – Kritik auch an Warnsystem

Empfehlung an Innenministerin: „Bevölkerungsschutz optimieren“

In einem Schreiben an Bundesinnenministerium Nancy Faeser hat die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) Empfehlungen zur Optimierung des Bevölkerungsschutzes in Deutschland gegeben. Darin wird neben der Einrichtung einer operativ-taktischen Führungseinrichtung auf Bundesebene auch die Entwicklung eines staatlichen Krisenmanagements angeregt. Darüber hinaus fordern die Experten eine bundeseinheitliche Warnung und Information der Bevölkerung in Gefahrenlagen.
 
Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung enthält in mehreren Passagen Aussagen zum Themenbereich Bevölkerungsschutz. Die Empfehlungen der vfdb formulieren deshalb Hinweise für eine weitere Ausgestaltung des gesetzten Rahmens. So müssten beispielsweise bei Katastrophenlagen, die mehrere Bundesländer oder gar das gesamte Bundesgebiet betreffen, die Bedarfe und Ressourcen der Gefahrenabwehr zentral erfasst und disponiert werden. Immer häufiger, so gibt die vfdb zu bedenken, fordern einzelne Bundesländer bei großflächigen Schadenslagen auch Hilfe aus anderen Bundesländern an. Derzeit gebe es dazu auf Bundesebene nur einen Informationsaustausch, nicht jedoch eine koordinierende, steuernde Einrichtung. Eine solche Instanz müsse die Dringlichkeit bewerten und priorisierte Maßnahmen verbindlich vorgeben können. „Dazu haben die Fachleute einen Konzeptvorschlag unterbreitet, der ohne Verlagerung von Länder-Kompetenzen auf den Bund auskommt und so eine Änderung des Grundgesetzes entbehrlich macht“, erläutert vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner.
 
Zur Entwicklung eines staatlichen Krisenmanagements wird in dem Papier auf die Flutkatastrophen in Deutschland vom vergangenen Sommer und auf die Corona-Pandemie Bezug genommen. Während die operativen Einheiten des Katastrophenschutzes wie Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Hilfsorganisationen in der Regel gut ausgebildet seien und unter einer strukturierten Führung und Leitung stünden, seien offenkundige Mängel bei den zivilen administrativ-organisatorischen Verwaltungs- und Krisenstäben deutlich geworden. Die Unkenntnis der eigenen Strukturen sei in einigen Verwaltungen so weit gegangen, dass selbst die gesetzlich vorgesehenen und organisatorisch vorbereiteten Strukturen der Gefahrenabwehrbehörden durch die eigene Verwaltung nicht eingerichtet oder genutzt wurden.
 
Kritisiert wird die unterschiedliche Warnung und Information der Bevölkerung in den Bundesländern. Wichtig sei es, die wesentlichen Warnkanäle bundesweit identisch anzubieten und die Bevölkerung damit vertraut zu machen. „Der aktuell noch bestehende „Systembruch“ zwischen den Ländern ist aufzuheben“, so die Forderung. Da die Warnung der Bevölkerung auch bei einem großflächigen Stromausfall möglich bleiben müsse, seien elektronische, akku-gepufferte Sirenen als Basis-Technologie unverzichtbar. Die so aufmerksam gemachte Bevölkerung, könne die Informationen dann über netzunabhängige Radios, wie z.B. Autoradios, empfangen.
 
In der vfdb arbeiten seit mehr als 70 Jahren über 3.000 Praktiker, Führungskräfte und Wissenschaftler aus den Bereichen Brandschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz zusammen. Präsident Dirk Aschenbrenner: „Die nun vorgestellten Empfehlungen können nicht nur der Bundesregierung, sondern auch den politisch und administrativ Verantwortlichen in den Ländern helfen, notwendige Novellierungen und Optimierungen im Bevölkerungsschutz kurzfristig, zielgerichtet und effizient anzugehen.“ Vor dem Hintergrund der zunehmenden Relevanz eines funktionierenden Bevölkerungsschutzes für die Resilienz der Gesellschaft in Krisensituationen habe die vfdb erst kürzlich ein „Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz" innerhalb der eigenen Vereinigung gegründet, um auf Fragestellungen aus Politik und Gesellschaft kurzfristig reagieren zu können und so einen Beitrag zur Etablierung wissenschaftlich fundierter und praxisorientierter Lösungen zu leisten. In Abhängigkeit von der Frage- bzw. Aufgabenstellung werden im Kompetenzzentrum Expertinnen und Experten der vfdb sowie Fachleute aus anderen Institutionen, Behörden, Forschungseinrichtungen sowie aus dem Gewerbe und der Industrie projektbezogen zusammengeführt.
 
Über die vfdb:
 

Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) versteht sich als das deutsche Expertennetzwerk für Schutz, Rettung und Sicherheit. Sie zählt mehr als 3.000 Mitglieder. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist die Förderung der wissenschaftlichen und technischen Weiterentwicklung der Gefahrenabwehr. Das gilt für den Brandschutz ebenso wie für die technische Hilfeleistung, den Umweltschutz, den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz. Die vfdb bietet fachliche Unterstützung und ein breites, professionelles Netzwerk. Anwender wie die Feuerwehren und die Hilfsorganisationen sind mit wissenschaftlichen Institutionen und Leistungserbringern aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor vereint.



Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V.
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