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08.01.2011 20:30

Niedertrebra

Thüringen

Hochwasser bedroht Dorfbewohner

Als am Samstag gegen 20.30 Uhr die Sirene schrillte, war uns eigentlich allen klar, es kann sich nur um Hochwasseralarm handel und so kam es auch. Der thüringische Fluss "Ilm" stiegt auf ein Rekordstand von 2,60m und damit auf Alarmstufe 3 an. Dadurch vergrößerte sich der Fluss auf ca. 200m Breite und die ersten Häuser des Dorfes wurden bedroht. Somit machten sich 9 Kameraden unserer Wehr auf um die Bewohner vor dem Wasser zu beschützen. 6 Kameraden schaufelten innerhalb 2 Stunden ca. 500 Sandsäcke voll. Der Sand wurde von einer Ortsansässigen Sandstrahlfirma gestellt, einen großen Dank hierfür. Die restlichen 3 verteilten diese. Somit konnte das Vollaufen einiger Häuser in Niedertrebra verhindert werden.

Im Einsatz waren:

Hilfskräfte:
9 Kameraden der FFW Niedertrebra
3 Gemeindearbeiter
der Bürgermeister

Technik:
Gabelstabler
LF 8/TS8/STA (Robur LO 2002A)
Multicar


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