12.01.2011 19:10

Düsseldorf

Nordrhein-Westfalen

Dachstuhlbrand – 20.000 Euro Schaden, niemand verletzt

Holzbalken und die Dachisolierung brannten am Abend. Verletzt wurde niemand.

In einem Zweifamilienhaus bemerkte der Mieter der Dachgeschoßwohnung einen Stromausfall. Auf
der Suche nach der Ursache, fiel ihm Rauch im Spitzboden auf. Vermutlich hatte sich durch ein
Kaminrohr die Dachisolierung und Holzbalken in der Zwischendecke unbemerkt entzündet.
Der Bewohner versuchte die Flammen mit einem Feuerlöscher zu löschen. Parallel hierzu
alarmierte er die Feuerwehr.

Als die beiden Löschzüge nach wenigen Minuten eintrafen, nahm die Rauchentwicklung
langsam zu. Über eine Drehleiter und durch das Treppenhaus eilten drei Atemschutztrupps zu dem
Brandherd. Das Dach musste auf rund zehn Quadratmetern geöffnet werden. Das Feuer war wegen
der rechtzeitigen Alarmierung schnell unter Kontrolle. Durch aufgestellte Eimer und ausgelegte
Decken in der darunterliegenden Wohnung, konnte der Wasserschaden auf ein Minimum reduziert
werden.

Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Nach zwei Stunden konnte der Einsatz schließlich
beendet werden.

Der Schaden liegt bei rund 20.000 Euro.


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