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08.08.2011 16:41

München

Bayern

Starke Hitzeentwicklung bei Kellerbrand

Eine Bewohnerin des gegenüber liegenden Gebäudes sah Rauch aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses dringen.

Die von ihr gerufene Feuerwehr ging, geschützt durch schweren Atemschutz, in den Keller vor. In einem Hauswirtschaftsraum standen ein Wäschetrockner und zwei Waschmaschinen in Brand. Die Hitzeentwicklung war so stark, dass die gesamte Elektroinstallation von der Decke hing. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer mit einem Löschrohr.

Die zerstörten Haushaltsgeräte brachten sie ins Freie. Eine Ausbreitung des Rauches auf den Rest des Gebäudes konnte durch einen Hochleistungslüfter verhindert werden. Die Hausverwaltung stellte den Strom für den Keller ab. Verletzt hat sich niemand. Der Sachschaden wird auf 15.000 Euro geschätzt.


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