Brand Brauerei in Irlbach

Datum:

17. April 2013 - 3:08 bis 11:15

Einsatzart:

Brand

Einsatzstelle:

Irlbach, Schlossbrauerei

Beteiligte Hilfskräfte:

FF Parkstetten ELW (Ug-Öel), TLF 16/25

FF Irlbach LF 8/6

FF Loh-Wischlburg TSF

FF Paitzkofen TSF

FF Stephansposching LF 8/6

FF Schambach TSF-W

FF Oberschneiding LF 8/6

FF Bogen ELW, TLF 24/50, DLK 23/12, LF 8/6, RW 2, MZF V-LKW,

FF Straßkirchen LF16/12, TLF 16/24, MZF

FF Schwarzach GW-L, MZF

FF Hunderdorf V-LKW, MZF

FF Pillnach TSF

FF Reibersdorf TSF

FF Plattling ELW, TLF 24/50, DLK 23/12

FF Straubing LZ Ittling TLF16/25

FF Waltendorf LF 8/6, MZF

FF Niederwinkling TLF 16/25

WF BMW Dingolfing ELW, Gelenkmast

Retttungsdienst

UG-San EL

SEG - GSG Kirchroth

SEG - Behandlung Straubing

SEG - Betreuung Gossersdorf

SEG - Betreuung Mallersdorf

SEG - Transport Bogen

UG- RD Straubing

Polizei

Energieversorger

Führungskräfte vor Ort:

KBR Albert Uttendorfer

KBI Reinhard Krieger

KBM Thomas Schießl

KBM Markus Huber

KBM Klaus Weninger

Einsatzleiter Rettungsdienst

Leitender Notarzt

Landrat Reisinger

Bei dem Brand einer Lagerhalle in der Schlossbrauerei Irlbach (Landkreis Straubing-Bogen) entstand in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch vermutlich über eine Million Euro Schaden. Feuerwehr und Rettungskräfte waren im Großeinsatz.

Am Mittwoch, gegen 2.20 Uhr, bemerkte ein Mitarbeiter der Brauerei, dass aus einem Quergebäude zwischen dem eigentlichen Brauereigebäude und der Abfüllanlage Rauch aufstieg. Er verständigte daraufhin sofort die Integrierte Leitstelle Straubing und einen Verantwortlichen der Brauerei.
Bei dem Brandobjekt handelte es sich um eine Lagerhalle, in der u.a. Etiketten gelagert sind. Es ist ein Ziegelbau mit Blechdach, ca. 40x15 m groß und ca. 20 m hoch. Am Brandort befand sich ein Großaufgebot der Feuerwehr, die ein Übergreifen der Flammen auf die übrigen Gebäude verhindert. Ca. 200 Einsatzkräfte unter der Leitung von Kreisbrandrat Albert Uttendorfer waren im Einsatz. Nach derzeitigem Stand wurde niemand verletzt. Vorsorglich war aber auch ein Großaufgebot der Rettungsdienste vor Ort.

Quelle Wochenblatt.