Bei Arbeiten auf einem Betriebsgelände stürzte der Mitarbeiter des Unternehmens aus bisher ungeklärter Ursache aus ca. 2,5 Metern von einem Gerüst herab. Dabei erlitt er unter anderem schwere Kopfverletzungen, welche einen schnellen und schonenden Transport mittels Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik notwendig machten. Die Bezirksregierung Düsseldorf (Arbeitsschutz) nehmen die Ermittlungen zur Unfallursache auf.
Eingesetzt waren ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr, sowie der Rettungshubschrauber Christoph 9 aus Duisburg.
Feuerwehr Mönchengladbach