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02.11.2020 07:55

Mönchengladbach

Nordrhein-Westfalen

Brand in einem Industriebetrieb

Am heutigen Vormittag wurde die Feuerwehr über eine Brandmeldeanlage zu einem Industriebetrieb an der Rheinstraße alarmiert. Bei der ersten Erkundung wurde ein Brandereignis an einer Starkstromleitung im Kellerbereich vermutet. Brandgeruch war wahrnehmbar. Die Feuerwehr organisierte mit Mitarbeitern des Betriebes eine gemeinsame Einsatzleitung. Der Industriebetrieb einschließlich einer Starkstromleitung auf dem Firmengelände wurden stromlos geschaltet. Für eine erste Lageerkundung wurde ein Trupp unter Atemschutz in den Kellerbereich vorgeschickt. Im Bereich des Kellers verstärkte sich der Brandgeruch. Der Brand ließ sich zunächst nicht lokalisieren. Auch der Einsatz von Wärmebildkameras brachte nicht den gewünschten Erfolg. Aufgrund dessen wurde die Entscheidung getroffen, den Strom wieder einzuschalten und erneut nach der Ursache zu suchen. Die Ursache des Brandgeruchs konnte nun tatsächlich gefunden werden. Es handelte sich um ein defektes Leuchtmittel, das ausgebrannt war. Die Betriebsunterbrechung mit anschließenden Lüftungsmaßnahmen dauerte ca. 1,5 Stunden. Verletzt wurde niemand.

Im Einsatz waren Einsatzkräfte von den Feuer- und Rettungswachen I Neuwerk) und III (Rheydt), zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.

Feuerwehr Mönchengladbach


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