Gegen 14:30 Uhr wurde die Feuerwehr Gescher mit dem Stichwort „Feuer Menschenleben in Gefahr“ auf die Katharinenstraße alarmiert. Dort ist es vermutlich zu einer Verpuffung in einer Küche in einem Mehrfamilienhaus in einer Wohnung im Dachgeschoss gekommen. Der Bewohner verletzte sich dabei schwer. Die Feuerwehr kpümmerte sich zunächst um die Versorgung des Verletzten. Der Rettungsdienst wurde hinzualarmiert. Im weitern Verlauf ist die schwer verletzte Person mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik in Bochum geflogen worden. Dazu wurde die Landung des Rettungshubschraubers abgesichert. Die Feuerwehr kontrollierte die Brandwohnung unter Atemschutz. Die Brandstelle konnte mit Wasser schnell gelöscht werden. Die Wohnung wurde anschließend mit Wärembildkamera kontrolliert. Sowohl die Wohnung wie auch das Treppenhaus wurden mit einem Hochleistungslüfter entraucht.
Ausgerückte Fahrzeuge LZ Gescher: |
Pkw, LF 20, TM22, TLF 4000, LF 20 Kats |
Ausgerückte Fahrzeuge LZ Hochmoor: |
ELW 1, HLF 10 |
weitere Einsatzkräfte: |
Polizei, RTW, NEF, RTH, DRK Ortsverein |
Feuerwehr Gescher
Am Montagnachmittag kam es nach bisherigen Erkenntnissen gegen 14.35 Uhr zu einer Fettexplosion in einer Dachgeschosswohnung an der Katharinenstraße. Dabei erlitt ein 45-jähriger Gescheraner schwerste Verbrennungen. Ein Rettungshubschrauber brachte den Verletzten in eine Spezialklinik nach Bochum. Lebensgefahr kann nicht ausgeschlossen werden. Die Feuerwehr konnte den Küchenbrand schnell löschen. Das Haus brauchte nicht geräumt werden und ist weiterhin bewohnbar.
Kreispolizeibehörde Borken