Die Besatzung eines Rettungswagens wurde zu einem psychischen Notfall alarmiert. Als die Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreichten, wurden sie von dem 35-jährigen Patienten mehrfach mit Flaschen beworfen. Dabei wurde der Rettungswagen an mehreren Stellen getroffen. Die Kollegen blieben selbst unverletzt. Sie forderten die Polizei Unterstützung nach und wirkten deeskalierend auf den Patienten ein. Mit Unterstützung der Polizei und eines Notarztes konnte der Patient ruhiggestellt und im Anschluss in ein Krankenhaus transportiert werden. Durch die Besatzung eines Löschfahrzeuges der Wache Albertstadt wurde die Einsatzstelle weiträumig ausgeleuchtet und die Scherben von der Fahrbahn beseitigt. Der Sachverhalt wurde durch einen Führungsdienst aufgenommen und der Polizei übergeben, welche die Ermittlungen aufgenommen hat.
Feuerwehr Dresden