Alarm um die Mittagszeit in Steinenbronn. In einer Garage kam es, aus bislang ungeklärter Ursache, zu einem Garagenbrand. Durch die Verteilung des Brandrauches innerhalb des Gebäudes wurden die Bewohner frühzeitig auf das Feuer aufmerksam und konnten sich in Sicherheit bringen. Die Feuerwehren aus Steinenbronn, Schönaich und Waldenbuch hatten die Situation ständig unter Kontrolle. Glutnester wurden abgelöscht, Räumlichkeiten kontrolliert und von Brandrauch befreit. Nach knapp zwei Stunden konnte die Einsatzstelle an die Polizei und die Eigentümer übergeben werden. Eine Notunterbringung der Bewohner ist nicht erforderlich, dennoch zeigte sich Bürgermeister Ronny Habakuk an der Einsatzstelle und bedankte sich bei den Einsatzkräften für Ihre Leistungen. Ebenfalls vor Ort waren der Regelrettungsdienst sowie die Kameraden des ehrenamtlichen DRKs.
Feuerwehr Steinenbronn
Mehrere Fahrzeuge und Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes rückten am Mittwochvormittag in die Lerchenstraße in Steinenbronn aus, nachdem ein 66 Jahre alter Mann einen Brand in einer Garage eines Wohnhauses festgestellt hatte. Der 66-Jährige war gegen 11.35 Uhr auf Rauch im Haus aufmerksam geworden und hatte schließlich in der Garage einen Brand entdeckt. Gemeinsam mit einem 71 Jahre alten Nachbarn begann er mit ersten Löschmaßnahmen. Hierbei dürften sich beide Männer Rauchgasvergiftungen zugezogen haben. Sie mussten vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten den Garagenbrand, der möglicherweise durch einen technischen Defekt eines Elektrogeräts entstanden sein könnte. Das Haus wurde im Anschluss belüftet und ist weiterhin bewohnbar. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 30.000 Euro geschätzt.
Polizeipräsidium Ludwigsburg
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