An einer Hochdruck-Gasverdichtungsanlage ist Flüssiggas ausgetreten. Die Feuerwehr unterstützte die Stadtwerke.
Bei der Gasverdichtungsanlage an einer Tankstelle kam es durch einen technischen Defekt zu einem Leck. Dadurch trat Gas aus. Mitarbeiter der Stadtwerke München alarmierten daraufhin die Feuerwehr zur Unterstützung.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sperrten die Zufahrt zur Tankstelle sowie eine Fahrspur des Georg-Brauchle-Rings in Fahrtrichtung Norden ab. Der Brandschutz wurde von einem Atemschutztrupp mit Löschmitteln bereitgestellt. Messungen zeigten eine erhöhte Gaskonzentration in der Verdichtungsanlage sowie um die Anlage selbst. Das Absperren des Hauptgasanschlusses durch die Stadtwerke führte zu einem schnellen Erfolg: Die Messwerte entspannten sich daraufhin deutlich. Mehrere Messungen bestätigten dies und so konnten nach etwa 30 Minuten der vorsorglich aufgebaute Brandschutz zurückgenommen und die Absperrungen aufgehoben werden.
Die Feuerwehr kann keine Auskunft geben, wie es zum technischen Defekt kam. Ein hinzugerufener Techniker kümmert sich um die Anlage.
Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr
Feuerwehr München
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