Im Einsatz waren die Feuerwehren Höpfingen, Waldstetten, Walldürn und Buchen sowie der Kreisbrandmeister .
Desweiteren war die Polizei mit einem Großaufgebot zur Absicherung der Unfallstelle sowie der Rettungsdienst und der Rettungshubschrauber Christoph 18 vor Ort.
Die Kripo Mosbach und die Staatsanwaltschaft wurde bei ihren Ermittlungen durch einen Polizeihubschrauber, der Luftaufnahmen der Einsatzstelle anfertigte, unterstützt. Zur weiteren Klärung kamen Spezialisten des Luftfahrtbundesamtes an die Absturzstelle. Da das Flugzeug eine scharfe Treibladung zum abschießen eines Rettungsfallschirmes an Bord hatte, wurde der Kampfmittelräumdienst zum entschärfen derselben angefordert. Das THW Haßmersheim verlud am Abend die Wrackteile zum Abtransport.
Feuerwehr Höpfingen
Ein Ultraleichtflugzeug ist am Montag bei Höpfingen abgestürzt. Der 59 Jahre alte Pilot war am Morgen mit seinem Fluggerät am nahegelegenen Flugplatz Walldürn gestartet. Aus bislang ungeklärter Ursache stürzte die Maschine gegen 7.20 Uhr auf ein Feld. Feuerwehren aus Höpfingen, Buchen und Walldürn sowie ein Notarztwagen, ein Rettungswagen und ein Rettungshubschrauber waren an der Unglücksstelle im Einsatz. Die Reanimationsmaßnahmen der Rettungskräfte blieben erfolglos. Der Pilot verstarb an der Absturzstelle. Vor Ort waren zudem zahlreiche Polizeistreifen sowie ein Vertreter der Staatsanwaltschaft Mosbach. Ein Sachverständiger wurde zur Untersuchung des Absturzes bestellt. Die Ermittlungen zur Ursache dauern an.
Polizeipräsidium Heilbronn