Düsseldorfer Rettungskräfte rückten zu 781 Einsätzen aus
An den Weihnachtstagen rückte die Feuerwehr Düsseldorf zu insgesamt 781 Einsätzen (2022: 854) aus. Darunter fielen 76 Feuermeldungen und technische Hilfeleistungen. Der Rettungsdienst der Landeshauptstadt versorgte 705 Erkrankte und Verletzte, in 134 Fällen wurde zusätzlich ein Notarzt mit alarmiert. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Einsatzzahlen gering gesunken. Über die Weihnachtsfeiertage rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Düsseldorf im Zeitraum von Heiligabend 7 Uhr bis 16 Uhr des zweiten Weihnachtsfeiertages zu insgesamt 20 (2022: 19) Feuermeldungen aus. Zusätzlich rückten die Feuerwehrleute im gleichen Zeitraum zu 56 (2022: 39) technischen Hilfeleistungen aus. In 7 (2022: 12) Fällen mussten die Rettungskräfte Wohnungen öffnen, weil Nachbarn beziehungsweise Familienangehörige sich Sorgen machten oder Hilferufe von verunfallten Bewohnern Schlimmeres vermuten ließen. 1 Mal (2022: 1) transportiere der städtische Rettungsdienst die Bewohner bzw. Bewohnerin nach einer medizinischen Erstversorgung in ein Krankenhaus. Der Rettungsdienst in der Landeshauptstadt hatte im Vergleich zum Vorjahr einen geringen Rückgang der Einsatzzahlen zu vermelden. Insgesamt rückten die Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter von Feuerwehr, Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser-Hilfsdienst und Falck zu 493 (2022: 540) Notfalleinsätze aus. Bei insgesamt 131 (2022: 140) Fällen unterstütze ein Notarzt vor Ort die Rettungskräfte. Außerdem gab es über die Weihnachtstage 212 (2022: 249) Krankentransporte. In 8 Fällen rückte die Feuerwehr zu ausgelösten Heimrauchmeldern aus. In 6 Fällen wurde das Weihnachtsessen auf dem Herd vergessen und die Rauchmelder lösten aus. In keinem der Fälle wurde eine Person verletzt, die lebensrettenden Rauchmeldern warnten frühzeitig die Bewohner und alarmierten die Feuerwehr.
Feuerwehr Düsseldorf