Feuerwehr wird während Ausbildungsdienst zu laufender Reanimation alarmiert [ Einsatzbericht / Großkneten Sage ]

12.08.2025 20:00

Großkneten Sage

Niedersachsen

Feuerwehr wird während Ausbildungsdienst zu laufender Reanimation alarmiert

Am Dienstagabend fand der reguläre Dienst der Feuerwehr Sage statt.

Währenddessen erfolgte über Funk ein Einsatzalarm an der Garreler Straße mit dem Stichwort: Reanimation.

Die Einsatzkräfte machten sich umgehend auf den Weg und trafen nach kurzer Zeit am Einsatzort ein. Dort wurde eine Person vorgefunden, die bereits von einem Ersthelfer reanimiert wurde.

Die Kameraden*innen begannen sofort mit weiteren Reanimationsmaßnahmen. Der Rettungsdienst traf wenig später ein, sodass die Reanimation gemeinsam fortgeführt und der Rettungsdienst bei seinen Maßnahmen unterstützt werden konnte. Dazu gehörten unter anderem die Durchführung der Herzdruckmassage, das Bereitstellen von Geräten und Material sowie die Absicherung der Einsatzstelle.

Nach rund einer Stunde erfolgreicher Reanimation konnte die Person stabilisiert und in ein Krankenhaus transportiert werden.

Im Anschluss kehrten die Einsatzkräfte zum Gerätehaus zurück und beendeten einen aufregenden Dienstabend.

Feuerwehr Sage


Während am Dienstagabend der reguläre Ausbildungsdienst der Feuerwehr Sage stattfand, wurde diese über Funk zu einem Notfall alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete: Reanimation - Die Einsatzkräfte machten sich umgehend auf den Weg und trafen nach kurzer Zeit am Einsatzort an der Garreler Straße ein. Dort fanden sie eine nicht ansprechbare Person vor, die bereits von einem Ersthelfer reanimiert wurde. Die Feuerwehr Sage setzte die Maßnahmen umgehend fort. Wenig später traf der Rettungsdienst ein, sodass die Reanimation nun gemeinsam durchgeführt werden konnte. Neben der Herzdruckmassage wurde der Rettungsdienst auch mit weiteren Maßnahmen unterstützt. Dazu gehörte das Bereitstellen von Geräten und Material sowie die Absicherung der Einsatzstelle. Nach rund einer Stunde erfolgreicher Reanimation konnte die Person stabilisiert und in ein Krankenhaus transportiert werden. Im Anschluss kehrten die Einsatzkräfte zum Gerätehaus zurück und beendeten diesen aufregenden Dienstabend.

Kreisfeuerwehr Oldenburg


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