17.08.2006 20:21

München

Bayern

73-jähriger Rentner in komplett vermüllter Wohnung aufgefunden: Schwierige Leichenbergung

Wegen starker Geruchsbelästigung verständigte der Hausmeister eines Anwesens in der Kaiserstraße in Schwabing am gestrigen Donnerstag, gegen 19.45 Uhr, die Polizei. Aus einer Zwei-Zimmer-Wohnung im vierten Stock des Anwesens drang Verwesungsgeruch. Die Polizei verständigte den Schlüsseldienst, der die Wohnung öffnete. Die Beamten konnten die Wohnung aber nicht sofort betreten, da sich im Inneren extreme Müllberge bis ca. 40 cm unterhalb der Raumdecke stapelten.

Der angeforderten Feuerwehr gelang es schließlich, mit Pressluftatmern und Spritzschutzanzügen ausgerüstet, ca. acht Kubikmeter Unrat zu beseitigen. Der Müll wurde mittels Schuttrutschen aus dem vierten Obergeschoss in drei Mulden der Feuerwehr befördert und anschließend zur Verwahrstelle der Polizei transportiert. Erst nach mehreren Stunden gelang es den Beamten zu der Leiche des 73-jährigen Rentners vorzudringen.

Woran der Rentner gestorben ist, ist derzeit noch ungeklärt. Zum Abtransport des Mülls aus der Wohnung des Toten mussten Container aufgestellt werden. Hierfür war der Bereich rund um die Kaiserstraße für mehrere Stunden weiträumig abgesperrt.

Quelle: Polizei München

Fast acht Stunden benötigten am gestrigen Abend Einsatzkräfte der Feuerwehr zur Bergung einer männlichen Leiche in Schwabing. Der bereits aus der sechzig Quadratmeter großen Wohnung austretende Geruch veranlasste die Bewohner des vierstöckigen Gebäudes dazu, die Rettungskräfte zu alarmieren. In dem Zuhause des 73-jährigen Mannes lagerten nach Aussage des Einsatzleiters circa 80 Kubikmeter Altpapier und Zeitungen. Die mit Pressluftatmern und Spritzschutzanzügen ausgerüsteten Einsatzbeamten mussten circa acht Kubikmeter des Unrats beseitigen, um zur Leiche des 73-jährigen Mannes vordringen zu können. Der Müll wurde mittels Schuttrutschen aus dem vierten Obergeschoss in drei Mulden der Feuerwehr befördert und anschließend zur Verwahrstelle der Polizei transportiert.

Für den Zeitraum der achtstündigen Arbeiten verbrauchten die Feuerwehrmänner insgesamt 30 Pressluftatmer und Schutzanzüge. Abschließend wurde die Einsatzstelle den Beamten der Polizei übergeben.

Quelle: Feuerwehr München

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