Die Integrierte Leitstelle Mittelbaden informiert im Auftrag der Gemeinde Bischweier: Die Gemeinde Bischweier erprobt heute von 11:00 Uhr bis 11:10 Uhr die Sirenen. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht.
Coronavirus: Informationen des Landes Nordrhein-Westfalen
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen hat die Coronaschutzverordnung sowie die Test-und-Quarantäneverordnung unverändert zunächst bis zum 28. Juli 2022 verlängert. Die Möglichkeit zur Freitestung bleibt kostenfrei. Alle Regeln, den genauen Wortlaut sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie unter: www.land.nrw/corona Damit gelten in Nordrhein-Westfalen folgende Regelungen: Maskenpflicht Die Maskenpflicht gilt weiterhin im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Auch in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen bleibt die Maskenpflicht bestehen. Infektionsschutzmaßnahmen in Krankenhäusern und Pflegeheimen Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen dürfen von Besucherinnen und Besuchern nach wie vor nur mit einem aktuellen negativen Testnachweis betreten werden. Quarantäneregelungen Die Regelungen zur Isolierung bei einem positiven Coronatest bleiben unverändert: Wer positiv getestet ist, muss grundsätzlich 10 Tage in Isolation, kann sich aber nach 5 Tagen freitesten. In Nordrhein-Westfalen ist hierfür weiterhin ein negativer offizieller Coronaschnelltest oder ein PCR-Test (negativ oder mit einem Ct-Wert >30) erforderlich, ein Coronaselbsttest ist nicht ausreichend. Bürgertestungen Gemäß der Regelung des Bundesgesundheitsministeriums sind kostenlose Bürgertestungen ab dem 30. Juni 2022 auch in Nordrhein-Westfalen auf bestimmte Personenkreise beschränkt. Die Möglichkeit zur Freitestung durch einen Bürgertest nach positivem Corona-Test bleibt kostenfrei. Bitte beachten Sie hierzu die Informationen des Bundesgesundheitsministeriums unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/nationale-teststrategie/faq-covid-19-tests.html
Bürgertelefon des Landes Nordrhein-Westfalen - 0211/9119-1001 http://www.land.nrw/corona 0211/9119-1001
Coronavirus: Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit
Das Infektionsgeschehen in Deutschland unterscheidet sich regional sehr stark. Flächendeckend ist eine Überlastung der Krankenhäuser aktuell nicht zu befürchten, daher gelten die Corona-Schutzmaßnahmen seit dem 3. April 2022 mit einer Ausnahme nicht mehr bundesweit. Die einzige Schutzmaßnahme, die auch weiterhin bundesweit gilt, ist die - Maskenpflicht im öffentlichen Personenfernverkehr sowie im Luftverkehr. Die Länder können in eigener Zuständigkeit eigene Basis-Maßnahmen beschließen. Dazu gehören: - Maskenpflicht im Personennahverkehr - Masken- und Testpflichten in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens - Testpflichten in Schulen und Kindertagesstätten. Abhängig von der Situation vor Ort sind auch weitreichendere Maßnahmen möglich. Informationen hierzu finden Sie auf den Webseiten der Landesregierung Ihres Bundeslandes und auf den Webseiten der zuständigen Gesundheitsämter.
Geruchsbelästigung und Verunreinigung durch wassergefährdenden Stoffen - Fluss Rodach
+++ Akutalisierung vom 18.01.2022 ++++ Nach aktueller Meldung des Wasserwirtschaftsamtes besteht für Gartenbrunnen keine Gefahr mehr. Bestehende Warnhinweise behalten ihre Gültigkeit. Aktualisierte Meldung vom 27.09.21: Auf Grund einer Gewässerverunreinigung an der Rodach am 27.09.21 im Bereich Erlabrück, kommt es zu Beeinträchtigungen der Gewässerqualität stromabwärts in der Rodach sowie im Bereich des Mains nach Zufluss der Rodach. Die Schadstoffwelle konnte bisher mindestens bis an die Mündung der Rodach in den Main festgestellt werden . Es handelt sich um ein Teeröl-Stoffgemisch, es riecht stark, verbreitet sich über das abfließende Flusswasser, setzt sich aber auch auf der Gewässersohle ab. Aufgrund der teilw. unbekannten Zusammensetzung kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um einen gesundheitsgefährdenden oder krebserregenden Stoff handelt. Daher empfehlen wir bis zum Vorliegen neuerer Erkenntnisse folgendes für den gesamten Bereich der Rodach von Erlabrück bis zur Mainmündung sowie für den Main im Landkreis Lichtenfels inklusive angeschlossener Seen, Fischteiche, ect.: - Verzehrverbot für Fische - Kontakt zum Gewässer meiden (Menschen und Tiere) Nach Einschätzung des Wasserwirtschaftsamtes Kronach besteht für Gartenbrunnen inzwischen keine Gefahr mehr. Quelle der Meldung: Wasserwirtschaftsamt Kronach
Auch im dicksten Einsatzstress nichts vergessen, stets strukturiert und sicher vorgehen: Dieser Traum wird mit den Merkhilfen für Feuerwehr und Rettungsdienst nun Wirklichkeit!
Denn das Taschenbuch hält für Einsatzkräfte – und solche, die es werden wollen – systematisch alle gängigen Feuerwehr- und Rettungsdienst-Merkregeln bereit – Infonuggets pur!
Brennende Busse haben in der Nacht einen Großeinsatz ausgelöst. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch musste ein ganzer Löschzug wegen brennender Fahrzeuge in die Hochstraße ausrücken. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte standen bereits fünf Mannschaftsbusse der Bundespolizei in Flammen. Die Feuerwehr musste mehrere C-Rohre einsetzten, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Im Rahmen der INTERSCHUTZ – Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen und Bevölkerungsschutz hat die Innensenatorin Iris Spranger gemeinsam mit dem Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen die Strategie 2030 der Berliner Feuerwehr vorgestellt.
Am gestrigen Donnerstag, den 16. Juni 2022, wurde die Feuerwehr Neuss um 11:21 Uhr von einem Spaziergänger in die Nähe des Schloß Reuschenberg alarmiert. Die Person hatte einen etwa 25 Meter hohen Baum in einem kleinen Waldstück entdeckt, welcher auf der gesamten Länge glimmte und stark qualmte.
Jeder kennt den einminütigen Signalton der stationären Sirenen, der zweimal unterbrochen wird. Entweder beim monatlichen Probealarm oder wenn wirklich "Gefahr in Verzug" ist. Dieses Signal bedeutet "Alarm für die Feuerwehr" und sorgt dafür, dass die Feuerwehrleute zum Gerätehaus und zur Einsatzstelle eilen.
Beim Versuch mehrerer Personen einen Güterwaggon über das Dach zu verlassen, ist es am Dienstagnachmittag zu einem Spannungsüberschlag von der Oberleitung gekommen. Drei Personen, darunter ein Kind und eine Jugendliche, wurden dabei schwer verletzt.
Neues Kreislauf-Atemschutzgerät von Dräger für Langzeiteinsätze
Das Kreislauf-Atemschutzgerät Dräger BG ProAir schützt Rettungskräfte der Feuerwehr oder der Grubenwehr bei langen Einsätzen. Damit keine gefährlichen Substanzen aus der Umgebungsluft in das geschlossene Atemsystem gelangen, versorgt das BG ProAir den Träger kontinuierlich mit Überdruck, auch bei steigender Atemfrequenz. Vor dem Einatmen wird die Luft gekühlt und mit Sauerstoff angereichert. Die Sauerstoffzufuhr passt sich der individuellen Arbeitsbelastung des Trägers an. Bei geringer Belastung sind so noch längere Einsätze möglich.
Große Einsatzstellen der Feuerwehren sind in der Regel am Anfang unübersichtlich und bieten Außenstehenden keinen Überblick. Oft sind bei derartigen Ereignissen auch rasch Journalisten vor Ort, die über die Geschehnisse für die Bevölkerung berichten möchten und müssen. Um hier nun für Übersicht zu sorgen, hat die „m01n Digitalagentur“ aus Aurich eine Square Flag, eine Fahne mit der Höhe von etwa zweieinhalb Metern, in den Farben rot und grün designt.
Die ersten schweren Waldbrände dieses Sommers in einigen südlichen Ländern, aber auch in Deutschland, sind nach den Worten des Vegetationsbrandexperten in der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Dr. Ulrich Cimolino, ein deutlicher Hinweis auf die brisante Entwicklung bei den Vegetationsbränden. Gerade erst ist – wie schon mehrmals in den Vorjahren – die spanische Touristenhochburg Costa del Sol betroffen. Dort mussten mehr als 3000 Menschen, darunter viele Touristen, in Sicherheit gebracht werden.
Rosenbauer ergänzt sein umfangreiches Waldbrandportfolio um ein spezielles, gemeinsam mit PALFINGER MARINE entwickeltes Lösch- und Rettungsboot. Feuerwehren können damit Waldbrände in Küsten- oder Ufernähe vom Wasser aus bekämpfen, was überall dort von Vorteil ist, wo die Einsatzstelle über Land schwer zugänglich oder die Zufahrt mit Waldbrandfahrzeugen nicht möglich ist. Das Boot ist zudem das Einsatzgerät der Wahl, wenn Menschen von Stränden gerettet werden müssen, weil ein brennender Waldsaum die Küste oder das Ufer erreicht hat und den Fluchtweg über Land versperrt.