Zeit ist Leben: Kritik an Verlängerung von Hilfsfristen für Notarzteinsätze

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Brand mit starker Rauchentwicklung - Trier
Aufgrund eines Brandes kommt es derzeit in der Ortslage von Trier-Feyen zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist vor Ort und hat entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
Integrierte Leitstelle Trier (Rheinland-Pfalz) Sankt-Barbara-Ufer 40 54290 Trier Tel: 0651 - 824 96-
06.05.2025 15:35

Kampfmittelfund in Wesel - Wesel
Bei Bauarbeiten im Bereich der Grundschule Fusternberg, An de Tent, wurde ein Bombenblindgänger gefunden.
Die Entschärfung dieser Bombe findet heute, Dienstag, 06.05.2025 ab 16 Uhr statt.
Aus Sicherheitsgründen werden alle Anwohner und Personen in einem Radius von 400 Metern um die Bombenfundstelle aufgefordert, die Wohnung
bzw. Geschäftsräume an diesem Tag von 15 Uhr bis voraussichtlich 17 Uhr zu verlassen und sich außerhalb des Sicherheitsbereiches zu begeben.
Der Sicherheitsbereich wird durch die Polizei überwacht.
Bitte informieren Sie auch Ihre Nachbarn (insbesondere ältere, kranke, gehörlose, blinde, behinderte und nicht deutschsprachige Personen).
Beachten Sie bitte zu Ihrer eigenen Sicherheit diese Hinweise und Verhaltensregeln.
Allgemeine Auskünfte können unter der Telefonnummer 0281/203-2551, 0281/203-2372 oder unter www.wesel.de abgerufen werden.
Die Stadt Wesel hat für den genannten Zeitraum ab 14 Uhr eine Sammelstelle in der Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule Am Quadenweg, Schepersweg 81, 46485 Wesel zum Aufenthalt von Personen eingerichtet.
Bettlägerige Personen in der Evakuierungszone werden gebeten, sich ab sofort unter der Rufnummer 0281/203-2551 und 0281/203-2372 zu melden.
Das Ende der Entschärfung der Bombe durch den Kampfmittelräumdienst wird durch einen Sirenendauerton von einer Minute signalisiert. Danach können Sie die Wohnung bzw. die Geschäftsräume wieder aufsuchen.
Kreis Wesel Der Landrat Fachdienst 32 Sicherheit und Ordnung - Kreisleitstelle Jülicher Straße 8 464
06.05.2025 14:30

bestätigter Kampfmittelfund - Soest, Birkenweg
Es wurde eine 500kg Fliegerbombe gefunden. Die Entschärfung durch den Kampfmittelräumdienst ist für heute geplant. Der Evakuierungsradius beträgt 500m. Die Anwohner werden gebeten, eigenständig ihre Unterkünfte zu verlassen. Die erforderlichen Sperr- und Evakuierungsmaßnahmen werden durch die eingesetzten Kräfte ab 14:30 Uhr eingeleitet.
Für betroffene Bürger, die nicht die Möglichkeit haben bei Bekannten und Verwandten unterzukommen, wurde folgende Evakuierungsstelle eingerichtet:
Mehrgenerationenhaus, Wasserstrasse 9, Bad Sassendorf.
Pflegebedürftige, behinderte und nicht transportfähige Personen werden gebeten, sich bei folgender Telefonnummer 02921-19222 zu melden, sofern ein Krankentransport erforderlich ist.
Ein Bürgertelefon ist unter folgender Rufnummer erreichbar: 02921-1032135.
Leitstelle Soest Boleweg 110-112 59494 Soest
06.05.2025 14:20

Entwarnung: Rauchgase durch Gebäudebrand - Lauenberg
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchgase durch Gebäudebrand - Lauenberg" vom 06.05.2025 11:41:53 gesendet durch LS Northeim vS/E, Kreis (DEU, NI). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information des Bevölkerungsschutzes des Landkreises Northeim.
In Lauenberg im Bereich Brinkstraße kommt es durch einen Gebäudebrand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag in der gesamten Ortschaft. Durch die Löscharbeiten kommt es zu Verkehrsbehinderungen.
Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab. Lassen Sie das Radio eingeschaltet und achten Sie auf Durchsagen. Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.kfv-nom.de sowie auf den Social-Media-Kanälen der Kreisfeuerwehr Northeim.
Landkreis Northeim Medenheimer Str. 6/8 37154 Northeim
06.05.2025 13:15

Waldbrand - gemeindefreies Gebiet Tennenloher Forst, Bereich Heuweg
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges besteht weiterhin. Die Einsatzkräfte haben den Brand unter Kontrolle. Die Löscharbeiten werden allerdings noch einige Zeit andauern.
Bitte meiden Sie das Einsatzgebiet - insbesondere den Bereich zwischen Grenzweg (Höhe OBI-Kreisverkehr) und dem Wildpferdgehege. In diesem Bereich besteht eine erhebliche Gefahr durch Brandrauch und ggf. umstürzende Bäume. Bitte beeinträchtigen Sie die Löscharbeiten nicht und meiden Sie den Bereich weiträumig!
Leitstelle Nürnberg
04.05.2025 10:57

Entwicklung von Brandgasen - Jagow / Uckermark
Aktuell kommt es, aufgrund eines Feuers, im Warnbereich zu einer erheblichen Bildung von Brandrauch bzw. Brandgasen. Die Feuerwehr ist bereits vor Ort. Bitte halten Sie sich von der Einsatzstelle fern, behindern Sie nicht die Löscharbeiten und halten Sie die Zufahrtswege für nachrückende Rettungskräfte frei.
Integrierte Leitstelle Nordost Eberswalder Straße 41 16225 Eberswalde
02.05.2025 17:35

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Rettungsdienst

Zeit ist Leben: Kritik an Verlängerung von Hilfsfristen für Notarzteinsätze

Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) kritisiert die aktuellen Planungen zu einer Gesetzesänderung im Land Baden-Württemberg, die Hilfsfristen bei einem Notfalleinsatz aufgrund von Personal- und Ressourcenknappheit von zehn auf zwölf Minuten zu verlängern. „Diese Entwicklungen sind rückwärtsgewandt. Wir müssen Überlebenschancen verbessern, nicht minimieren. Die Wahrscheinlichkeit, einen Herz-Kreislauf-Stillstand unbeschadet zu überleben, nimmt ohne Therapie pro Minute um etwa zehn Prozent ab. Im Interesse der Patienten sollte die Hilfsfrist statt verlängert eher auf acht Minuten reduziert werden“, sagt Professor Reinhard Hoffmann, stellvertretender Generalsekretär der DGOU und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU).

Unter „Hilfsfrist“ versteht man den Zeitraum zwischen Eingang des Notrufes und Eintreffen der Rettungskräfte am Einsatzort. Die Festlegung dieser Hilfsfrist ist Ländersache und damit in 16 unterschiedlichen Rettungsdienstzeitgesetzen geregelt. Tatsächlich reicht sie von acht Minuten in dicht besiedelten Gebieten Nordrein-Westfalens bis hin zu maximal 17 Minuten in ländlichen Gebieten Thüringens. In Baden-Württemberg gab es immer wieder Kritik, weil Retter und Notärzte nicht innerhalb der vorgesehenen zehn Minuten am Einsatztort waren.

„Es wäre im wahrsten Sinne des Wortes lebensgefährlich, wenn man die strukturellen Probleme, die durch Geldmangel und Ressourcenknappheit eigentlich dahinter stecken, mit einer leichtfertigen Verlängerung der Hilfsfrist löst“, sagt Hoffmann, der als Ärztlicher Direktor an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Frankfurt am Main tätig ist.

Seit mehreren Jahren leidet der Rettungsdienst an Geldmangel und verfügbarer Kompetenz – insbesondere in ländlichen Regionen können die Notarztstandorte häufig nicht mit einer ausreichenden Anzahl an Notärzten abgedeckt werden. Unter anderem diese Problematik führte nach langen Diskussionen 2013 zur Einführung des neuen Berufsbildes Notfallsanitäter. Er löst den bisherigen Rettungsassistenten ab und soll eigenverantwortlich Tätigkeiten auch im invasiven Bereich übernehmen – das schließt beispielsweise auch die intravenöse Medikamentengabe ein. Der Notarzt soll in Baden-Württemberg daher zukünftig bis zu 18 Minuten Zeit bis zum Eintreffen am Einsatzort haben (1). Die Zwischenzeit soll durch qualifizierte Notfallsanitäter überbrückt werden. DGOU und DGU begrüßen diese Qualifikationsmaßnahmen für ehemalige Rettungsassistenten, sehen aber die Gefahr, dass es durch eine Verlängerung von Hilfsfristen und einen zeitlichen Aufschub des Notarzteinsatzes letztlich zu einer schleichenden Substitution des bewährten Notarztsystems in Deutschland durch ein nicht arztgestütztes System (Paramedic-System) kommen könnte, wie es beispielsweise in den USA der Fall ist. Dies nicht zuletzt aus Kostengründen. Die medizinisch-qualitativen Vorteile eines Notarztes am Einsatzort insbesondere für Schwerverletzte sind hingegen in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt.

Zudem hinken gegenwärtig die Bundesländer bei den neu zu gestaltenden Ausbildungsinhalten für den Notfallsanitäter hinterher – von einer bundesweit einheitlichen Umsetzung des Notfallsanitätergesetzes ist man derzeit weit entfernt. „Das erfüllt uns mit Sorge“, sagt Hoffmann. Am Einsatzort ist eine qualifizierte Teamarbeit zwischen Notarzt und Notfallsanitäter erforderlich. Hier gilt: Zeit ist Leben. Eine weitere Verlängerung der ohnehin vielerorts schon zu langen Hilfsfristen sei nicht akzeptabel. „Die Argumentation mit einer, wenn auch zeitlich begrenzten, Substitution des Notarztes durch ̕Notfallsanitäter ist eine leicht durchschaubare politische Mogelpackung und aus ärztlicher Sicht im vitalen Interesse der Patienten abzulehnen“, so Hoffmann.  



Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU)
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