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Warnmeldungen
Entwarnung: Brand einer Gartenlaube - Stadt Waren an der Müritz
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Brand einer Gartenlaube - Stadt Waren an der Müritz" vom 09.05.2025 12:44:11 gesendet durch LS Neubrandenburg vS/E, Kreis (DEU, MV). Die Warnung ist aufgehoben.
starke Rauchentwicklung durch Brand einer Gartenlaube.
Integrierte Leitstelle des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Eigenbetrieb Rettung Am Funkturm
09.05.2025 13:21

Feuerwehreinsatz - Burg
Die örtliche Gefahrenabwehr der Gemeinde / Stadt Burg gibt bekannt:
In Burg, Kreis Dithmarschen, kommt es in der Straße Norderende derzeit zu einem Feuerwehreinsatz.
Die Bevölkerung wird gebeten im Warnbereich Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten!
i.A. Kooperative Regionalleitstelle West
25337 Elmshorn
Kooperative Leitstelle West, Elmshorn Agnes-Karll-Allee 19a 25337 Elmshorn
09.05.2025 13:16

Warnung Großbrand - Ortschaft Visquard, Krummhörn
Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland meldet: Warnung Großbrand. Gültig ab sofort.
Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland - Landkreis Wittmund Agnes-von-Rietberg-Str.4 26409 Witt
09.05.2025 12:58

Kampfmittelentschärfung im Kieler Stadtgebiet - Kiel - Meimersdorf
Am Sonntag, den 11. Mai 2025 ab 8 Uhr wird in Kiel-Meimersdorf ein Bombenblindgänger entschärft. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kiel.de/entschaerfung-meimersdorf oder am Freitag, 09. Mai und Samstag, 10. Mai von 8 Uhr bis 14 Uhr sowie am Sonntag, 11. Mai von 7 Uhr bis Evakuierungsende über das Bürgertelefon 0431 5905 555.
0431 5905-555
Integrierte Regionalleitstelle Mitte (Kiel) Westring 325 24116 Kiel
09.05.2025 12:01

Kampfmittelentschärfung in Kiel - Ellerbek - Kiel - Ellerbek
Am Sonntag, 11. Mai ab 12 Uhr wird in Kiel - Ellerbek ein Bombenblindgänger entschärft. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kiel.de/entschaerfung oder am Freitag, 09. Mai und Samstag, 10. Mai von 8 Uhr bis 14 Uhr sowie am Sonntag, 11. Mai von 7 Uhr bis Evakuierungsende über der Bürgertelefon 0431 5905 - 555.
0431 5905-555
Integrierte Regionalleitstelle Mitte (Kiel) Westring 325 24116 Kiel
09.05.2025 12:00

Entwarnung: Starke Rauchentwicklung durch Brand - Hamburg-Finkenwerder
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung durch Brand - Hamburg-Finkenwerder" vom 09.05.2025 07:56:21 gesendet durch LS Hamburg vS/E, Land (DEU, Hamburg). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine amtliche Warnung der Feuerwehr Hamburg:
Es kann zu einer Geruchsbelästigung durch Brandgase und Rauch kommen.
Die Rauchwolke zieht in Richtung Süden. Folgende Regionen sind betroffen: Finkenwerder, Francop
Feuerwehr Hamburg Wendenstraße 251 20537 Hamburg
09.05.2025 07:57

Waldbrand - gemeindefreies Gebiet Tennenloher Forst, Bereich Heuweg
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges besteht weiterhin. Die Einsatzkräfte haben den Brand unter Kontrolle. Die Löscharbeiten werden allerdings noch einige Zeit andauern.
Bitte meiden Sie das Einsatzgebiet - insbesondere den Bereich zwischen Grenzweg (Höhe OBI-Kreisverkehr) und dem Wildpferdgehege. In diesem Bereich besteht eine erhebliche Gefahr durch Brandrauch und ggf. umstürzende Bäume. Bitte beeinträchtigen Sie die Löscharbeiten nicht und meiden Sie den Bereich weiträumig!
Leitstelle Nürnberg
04.05.2025 10:57

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Erneuerbare Energien

Forscher: Brandgefahren bei Photovoltaik-Anlagen sehr gering

Solaranlagen zur Stromerzeugung stellen ein sehr geringes Brandrisiko dar, aber dieses Risiko sollte von Anlagenbesitzern trotzdem ernst genommen werden. Gute Planung und Installation sowie regelmäßige fachmännische Wartung können die meisten Sicherheitsprobleme verhindern und gleichzeitig einen verlässlichen Betrieb der Anlage über Jahrzehnte sicherstellen. So lauten die wichtigsten Ergebnisse eines auf dreieinhalb Jahre angelegten Forschungsprojektes zur Bewertung von Brandrisiken in Photovoltaik-Anlagen, das unter Federführung von TÜV Rheinland und Fraunhofer ISE durchgeführt wurde. Im Rahmen des Projektes haben die Forscher systematisch Schadenfälle bei Solaranalgen in Deutschland untersucht. Das Resultat: Bislang konnte sicher in rund 210 Fällen festgestellt werden, dass Brände durch Photovoltaik-Anlagen verursacht wurden, zwölfmal brannte das Gebäude mit der Solaranlage vollständig ab, in weiteren 67 Fällen wurde es beschädigt. Zum Vergleich: Derzeit sind in Deutschland über 1,4 Millionen Solaranlagen mit schätzungsweise über 150 Millionen Modulen im Betrieb.

Florian Reil, Geschäftsfeldleiter Solarenergie bei TÜV Rheinland und Projektleiter fasst die Ergebnisse so zusammen: „Bemerkenswert klar ist: Die Brand- und Ausfallrisiken von Solaranlagen lassen sich eindeutig auf ein Minimum reduzieren, bevor die Anlage überhaupt ans Netz geht. Denn die häufigsten Brandursachen sind Installationsfehler gefolgt von Produkt- und Planungsmängeln.“ Dies decke sich auch mit den jahrzehntelangen Erfahrungen von TÜV Rheinland bei der Abnahme von Solarkraftwerken insgesamt und wird bestärkt durch ein weiteres aktuelles Forschungsergebnis: Die meisten Brände treten offenbar bereits im ersten Jahr des Betriebs auf und dann in den ersten fünf Folgejahren. Aus diesen Gründen fordern die Forscher des Fraunhofer ISE unter anderem eine verbesserte Installateursausbildung, eine Anlagenabnahme durch Dritte sowie eine regelmäßige Wartung der Anlage, um Schäden vorzubeugen. „Die größten Probleme sind bereits dadurch zu beheben, dass die bestehenden Normen und Vorschriften konsequent angewendet werden“, so Willi Vaaßen, ebenfalls Geschäftsfeldleiter Solarenergie bei TÜV Rheinland.

Bei der technischen Optimierung von Photovoltaik-Anlagen im Hinblick auf Brandrisiken standen im Forschungsprojekt die verlässliche Lichtbogendetektion, der Blitz- und Überspannungsschutz sowie Schalter und Trenner von Anlagen im Schadenfall im Vordergrund. Zu diesen Themen werden teilweise weitere Forschungen durchgeführt.
Ergebnisse des Projektes online abrufbar

TÜV Rheinland und Fraunhofer ISE haben das Forschungsprojekt zum vorbeugenden Brandschutz bei Photovoltaik-Anlagen seit 2011 durchgeführt. Weitere Partner des Projektes sind unter anderem die Branddirektion München, Energiebau Solarsysteme, die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), Currenta sowie die Berner Fachhochschule.

Einerseits ging es in dem Projekt vorbeugend um die Analyse möglicher Brandrisiken, die durch eine Photovoltaik-Anlage selbst bedingt sein können. Andererseits ging es um das Ziel, besonders Rettungskräften und Feuerwehren mehr Sicherheit im Einsatz bei Objekten mit Photovoltaik-Anlagen zu geben. Hierzu wurden bereits 2011 Versuche erfolgreich durchgeführt. Sie haben grundsätzlich bestätigt, dass die geltenden Sicherheitsabstände zum Schutz der Einsatzkräfte grundsätzlich ausreichend sind.

Die Ergebnisse des Forschungsprojekte und alle Vorträge des 3. Workshops im Rahmen es Forschungsprojekte zur Bewertung des Brandrisikos in Photovoltaik-Anlagen und zur Erstellung von Sicherheitskonzepten sind unter www.pv-brandsicherheit.de im Internet abrufbar.

Informationen unter www.pv-brandsicherheit.de im Internet.



TÜV Rheinland AG

Themengruppe: Photovoltaik

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