Start des Telenotarzt-Systems „Bergisches Land“

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Warnmeldungen
Entwarnung: Feuerwehreinsatz Brand - Bidingen, sowie Ortsteil Bernbach
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Feuerwehreinsatz Brand - Bidingen, sowie Ortsteil Bernbach" vom 04.10.2025 10:44:57 gesendet durch LS Allgäu vS/E, Kreis (DEU, BY). Die Warnung ist aufgehoben.
Integrierte Leitstelle Allgäu Rottachstraße 2 87439 Kempten
04.10.2025 12:27

Entwarnung: Kreisweiter Warntag - Landkreis Hameln-Pyrmont
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Kreisweiter Warntag - Landkreis Hameln-Pyrmont" vom 04.10.2025 12:06:22 gesendet durch LS Weserbergland vS/E, Kreis (DEU, NI, Hameln). Die Warnung ist aufgehoben.
Damit Sie sich, Ihre Angehörigen und Ihr Eigentum im Falle von Katastrophen oder allgemeinen Gefahren schnellstmöglich schützen können, halten der Landkreis Hameln Pyrmont (Katastrophenschutzbehörde) und die kreisangehörigen Städte und Gemeinden (Gefahrenabwehrbehörden) ein System mit mehreren Warnmöglichkeiten vor. Zu den möglichen Gefahren zählen unter anderem Brände, Unwetter, Hochwasser sowie Unfälle im Bereich der Industrie und Kerntechnik.
Für den Schutz der Bevölkerung vor kriegsbedingten Gefahren im Verteidigungsfall (Zivilschutz) greift der Bund ebenfalls auf das Warnsystem zurück.
Damit Sie die verschiedenen Warnmöglichkeiten bestmöglich kennen(lernen) und die damit verbundenen Verhaltensempfehlungen verlässlich umsetzen können, haben der Kreistag, der Landrat und die Hauptverwaltungsbeamten der kreisangehörigen Städte und Gemeinden einvernehmlich entschieden, quartalsweise einen kreisweiten Warntag auszurufen. Am kreisweiten Warntag, der an jedem ersten Samstag eines Quartals durchgeführt wird, werden die unterschiedlichen Warnmöglichkeiten zur Probe ausgelöst und auf verschiedenen Informationswegen weiterführende Hinweise und Verhaltensempfehlungen zur Verfügung gestellt.
Landkreis Hameln-Pyrmont
Kooperative Regionalleitstelle Weserbergland Ruthenstraße 7 31785 Hameln
04.10.2025 12:12

Entwarnung: Sirenen-Probealarm - Loffenau
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Sirenen-Probealarm - Loffenau" vom 04.10.2025 12:08:49 gesendet durch LS Mittelbaden vS/E, Kreis (DEU, BW, Rastatt). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Integrierte Leitstelle Mittelbaden informiert im Auftrag der Gemeinde Loffenau:
Heute wird ab 12:00 Uhr die Sirenen erprobt. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht.
Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt
04.10.2025 12:09

Entwarnung: Probealarm Feuerwehr Landkreis Neuburg - Schrobenhausen - Neuburg-Schrobenhausen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Probealarm Feuerwehr Landkreis Neuburg - Schrobenhausen - Neuburg-Schrobenhausen" vom 04.10.2025 11:20:28 gesendet durch LS Ingolstadt vS/E, Kreis (DEU, BY). Die Warnung ist aufgehoben.
Um 11.30 Uhr findet der Sirenenprobealarm der Feuerwehren im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen statt.
Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen
Platz der Deutschen Einheit 1
86633 Neuburg a.d.Donau
Mo-Fr. 08.00-12.00 Uhr, 13.00-16.00 Uhr
08431/57-0
Integrierte Leitstelle Ingolstadt Dreizehnerstraße 1 85049 Ingolstadt
04.10.2025 11:45

Entwarnung: Funktionsüberprüfung der Sirenen und Funkmeldeempfänger im Unstrut-Hai - Unstrut-Hainich-Kreis
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Funktionsüberprüfung der Sirenen und Funkmeldeempfänger im Unstrut-Hainich-Kreis - Unstrut-Hainich-Kreis" vom 04.10.2025 10:47:41 gesendet durch LS Unstrut-Hainich-Kreis vS/E (DEU, TH, Mühlhausen). Die Warnung ist aufgehoben.
Funktionsüberprüfung der Sirenen und Funkmeldeempfänger im Unstrut-Hainich-Kreis
im Zeitraum von 11:00 - 11:20
Landratsamt Unstrut-Hainich
03601/800
Rettungsleitstelle Unstrut-Hainich-Kreis Lindenhof 1 99974 Mühlhausen
04.10.2025 11:07

Entwarnung: Sirenen-Probealarm - Durmersheim, Elchesheim-Illingen, Au am Rhein
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Sirenen-Probealarm - Durmersheim, Elchesheim-Illingen, Au am Rhein" vom 04.10.2025 11:05:31 gesendet durch LS Mittelbaden vS/E, Kreis (DEU, BW, Rastatt). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Integrierte Leitstelle Mittelbaden informiert im Auftrag der Gemeinden "Durmersheim, Elchesheim-Illingen, Au am Rhein":
Heute wird ab 11:00 Uhr die Sirenen erprobt. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht.
Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt
04.10.2025 11:06

Entwarnung: Gefahreninformation Feuerwehreinsatz - Barkelsby
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Gefahreninformation Feuerwehreinsatz - Barkelsby" vom 04.10.2025 04:52:49 gesendet durch LS Mitte, SH (DEU, SH, Kiel). Die Warnung ist aufgehoben.
In Barksby Kreis Rendsburg- Eckernförde werden die Bewohner im Bereich der Dorfstraße aufgrund eines Feuerwehreinsatzes gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten.
Bitte halten Sie sich nicht in der unmittelbaren Nähe zum Einsatzort auf, um die Einsatzkräfte nicht zu behindern.
Integrierte Regionalleitstelle Mitte (Kiel) Westring 325 24116 Kiel
04.10.2025 11:02

Entwarnung: Sirenenprobealarm - Landkreis Weimarer Land
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Sirenenprobealarm - Landkreis Weimarer Land" vom 04.10.2025 09:37:59 gesendet durch LS Weimarer Land vS/E, Kreis (DEU, TH, Apolda). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Rettungsleitstelle Weimarer Land gibt folgendes bekannt:
Im gesamten Landkreis Weimarer Land findet gegen 10.00 Uhr ein Sirenenprobealarm statt, welcher zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit der Alarmierungswege dient.
Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.
Bedeutung der Sirenensignale:
Sirenenprobe:
1 Ton von 12 Sekunden Dauer
Alarmierung Feuerwehr:
3 Töne von je 12 Sekunden Dauer mit je 12 Sekunden Pause zwischen den Tönen
Hinweis:
Diese Meldung gilt gleichzeitig zur Funktionsüberprüfung der Nachrichten- und Notfall-App NINA und wird ab Februar 2019 jeden ersten Samstag im Monat versandt.
Zentrale Rettungsleitstelle des Kreis Weimarer Land Bahnhofstraße 28 99510 Apolda
04.10.2025 10:07

Abkochgebot - Gemeindegebiet Himmelstadt
Das Trinkwasser darf ab sofort und bis auf Weiteres ausschließlich in abgekochtem Zustand verwendet werden.
Dies gilt für sämtliche Anwendungen mit direktem Kontakt zum menschlichen Körper – insbesondere beim Trinken, Kochen, Zubereiten von Speisen sowie bei der Reinigung von Lebensmitteln und Küchenutensilien.
Das Abkochgebot darf nur vom Gesundheitsamt wieder aufgehoben werden. Hierfür ist ein Nachweis einer wirksamen Chlordesinfektion (s.2.) erforderlich
Integrierte Leitstelle Würzburg Hofstallstr. 3 97070 Würzburg
29.09.2025 20:14

Vorübergehende Beeinträchtigung Ihrer Trinkwasserqualität - Abkochgebot - Kaufbeuren, Pforzen, Rieden, Zellerberg, Friesenried
Vorübergehende Beeinträchtigung Ihrer Trinkwasserqualität - Abkochgebot
im Rahmen der regelmäßigen Untersuchung des Trinkwassers wurde festgestellt, dass in einem Teilbereich der Stadt Kaufbeuren eine mikrobiologische Verunreinigung im Trinkwasser in geringem Maße gegenüber den Grenzwerten vorhanden ist. In der genommenen Probe wurde der Grenzwert von Enterokokken um fünf koloniebildende Einheiten pro 100ml überschritten. Aus diesem Grund wurde heute am 29.09.2025 durch das Gesundheitsamt am Landratsamt Ostallgäu eine Abkochanordnung für die Stadt Kaufbeuren, die Gemeinde Pforzen, die Gemeinde Rieden/Zellerberg und die Gemeinde Friesenried erlassen.
Zur Wiederherstellung der Trinkwasserqualität führen wir in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt bereits umfangreiche Rohrnetzspülungen und Desinfektionsmaßnahmen durch.
Um Gefahren für Ihre Gesundheit auszuschließen, bitten wir Sie, das Wasser vorsorglich 10 Minuten abzukochen, sofern Sie es zum Trinken, Kochen oder zur Zubereitung von Speisen oder Getränken verwenden. Nähere Informationen zum Abkochen von Trinkwasser finden Sie hier weiter unten.
Sobald die Trinkwasserqualität wiederhergestellt ist, werden Sie hiervon informiert.
Bitte geben Sie die Informationen auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Das Leitungswasser muss bis auf weiteres abgekocht werden.
Hierbei sollten folgende Punkte beachtet werden:
Abgekochtes Wasser ist zum Waschen von Obst, Salaten, Gemüse und dergleichen zu verwenden, die in rohem Zustand verzehrt werden.
Auch sonstige Lebensmittel, die nicht durchgekocht werden, dürfen nur mit abgekochtem Wasser zubereitet werden.
Ebenso muss das Wasser zur Herstellung und Zubereitung von Lebensmitteln abgekocht werden, falls anschließend keine ausreichende Erhitzung stattfindet.
Wasser zum Zähneputzen sollte ebenfalls abgekocht sein.
Beim Baden und Duschen (auch von Säuglingen) besteht nur ein sehr geringes Restrisiko. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass kein Wasser geschluckt wird. Beim Spülen von Hand ist das Infektionsrisiko sehr gering. Jedoch sollte auch hier vorsichtshalber das Wasser abgekocht werden.
In landwirtschaftlichen Betrieben, die das Wasser zur Reinigung von Milchgeschirr usw. verwenden, ist das Wasser ebenfalls nur abgekocht zu verwenden.
Ebenso ist das Wasser für Lebensmittelbetriebe, das zur Herstellung, Behandlung, Konservierung oder zum Inverkehrbringen von Lebensmitteln dient abzukochen.
Auch zur Reinigung von Gegenständen und Anlagen, die bestimmungsgemäß mit Lebensmitteln in Berührung kommen, darf nur abgekochtes Wasser verwendet werden.
Zur Desinfektion des Leitungswassers empfiehlt es sich, das Wasser einmalig sprudelnd aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen zu lassen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.

Leitungswasser kann dagegen ohne Vorbehandlung für folgende Zwecke verwendet werden:
Kaffeemaschinen
Geschirrspülmaschinen
Waschmaschinen
An allen öffentlich zugänglichen Zapfstellen und Wasserentnahmestellen sind Hinweisschilder mit der Aufschrift „kein Trinkwasser“, „Nur abgekocht zu verwenden“ oder mit einem entsprechenden Symbol gut sichtbar anzubringen.
Nach Aufhebung der Abkochanordnung erhalten Sie eine erneute Mitteilung.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Städtisches Wasserwerk Kaufbeuren
Telefon: 08341 437-500
Integrierte Leitstelle Allgäu Rottachstraße 2 87439 Kempten
29.09.2025 13:58

giftige Rauchwolke duch brennenden LKW mit Batterieschrott - Rastplatz Marienborn Süd
durch den Brand eines LKW, beladen mit Batterien, zoieht eine Rauchwolke in Rtg Westen
Feuerwehr und Rettungsleitstelle Helmstedt Dieselstrasse 24 38440 Wolfsburg
26.09.2025 04:14

3. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Chlorungsmaßnahmen - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Mitteilung vom 21.08.2025
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch - finden auch weiterhin Chlorungsmaßnahmen des Trinkwassers statt.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus –
das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
************************************************************
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
************************************************************************
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Tr inkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Integrierte Leitstelle Saarland Winterberg 5 66119 Saarbrücken
25.09.2025 14:10

3. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Chlorungsmaßnahmen - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Mitteilung vom 21.08.2025
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch - finden auch weiterhin Chlorungsmaßnahmen des Trinkwassers statt.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus –
das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigun g des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
25.09.2025 14:08

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Interkommunale Zusammenarbeit für eine moderne Notfallversorgung

Start des Telenotarzt-Systems „Bergisches Land“

Zum 1. Juli 2025 startet das Telenotarztsystem "Bergisches Land" in den Echtbetrieb. Nach einer einmonatigen Pilotphase, in der die ersten Rettungswagen der sechs beteiligten Gebietskörperschaften technisch erprobt und Einsatzkräfte geschult wurden, beginnt dann offiziell der Regelbetrieb.

Der Ennepe-Ruhr-Kreis, der Kreis Mettmann sowie die Städte Remscheid, Solingen, Wuppertal und Leverkusen haben sich mit Unterzeichnung einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung im Januar 2023 zur Einführung eines gemeinsamen Telenotarzt-Systems zusammengeschlossen. Hauptstandort ist die Stadt Leverkusen. Kernträger und offizieller Ansprechpartner für die Kostenträger ist der Kreis Mettmann.

Das System wurde heute auf der Hauptfeuer- und Rettungswache in Leverkusen in Anwesenheit von Teilnehmenden aus allen beteiligten Städten und Kreisen der Öffentlichkeit vorgestellt.

Ein Telenotarzt ist an seinem Arbeitsplatz in der Leitstelle im Einsatz.

Das System ermöglicht Notärztinnen und Notärzten, Einsatzkräfte vor Ort über eine sichere Telefon- und Internetverbindung in Echtzeit telemedizinisch zu unterstützen. Sie können audiovisuell mit dem Rettungsdienst kommunizieren, Vitaldaten live abrufen und im Bedarfsfall die Gabe von Medikamenten anordnen. Dabei befindet sich der Telenotarzt bzw. die Telenotärztin nicht selbst am Einsatzort, sondern arbeitet zentral aus den Leitstellen der Feuerwehr Leverkusen oder dem Kreis Mettmann heraus. Wenn die TNA-Zentrale Bergisches Land nicht erreichbar sein sollte, wird der Anruf an das TNA-System des Main-Kinzig-Kreises (Hessen) oder der Stadt Aachen (Telenotarzt West) weitergeleitet, welche über dieselbe Systemtechnologie verfügen und vernetzt sind.

Rettungsdienstpersonal kann mit dem Telenotarzt audiovisuell kommunizieren.

Durch das TNA-System können eine qualitativ hochwertige und zuverlässige Notfallrettung gewährleistet und gleichzeitig eine Überlastung von Einsatzkräften sowie Fehlalarme und unnötige Einsatzfahrten vermieden werden.

Der Ausbau erfolgt schrittweise. Zunächst sind pro Gebietskörperschaft zwei Rettungswagen mit Telenotarzt-Technik im Einsatz. Die weiteren Rettungswagen werden später nach und nach ausgerüstet. Das System wird insgesamt stufenweise ausgebaut; mit einem Vollbetrieb ist daher erst im nächsten Jahr zu rechnen.

Die Zusammenarbeit über sechs Gebietskörperschaften hinweg zeigt, wie interkommunale Kooperation in der Notfallversorgung zukunftsweisende Modelle ermöglicht. In Nordrhein-Westfalen gehört das TNA-System Bergisches Land zu den ersten, die an den Start gehen. Darüber hinaus kann durch die überregionale Anbindung (Aachen, Main-Kinzig-Kreis) auch über Landesgrenzen hinaus eine telemedizinische Versorgung gewährleistet werden.

Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, würdigt den Start des Systems: "Es freut mich sehr, dass das Telenotarztsystem "Bergisches Land" jetzt in den Regelbetrieb geht und die beteiligten Kreise und kreisfreien Städte ihre Strukturen auf dieses System umstellen. Davon profitieren in erster Linie die Patientinnen und Patienten durch eine noch optimalere Versorgung. Zudem können die diensthabenden Notärztinnen und Notärzte effizienter und zielgerichteter eingesetzt werden. Das Telenotarztsystem bietet nicht zuletzt die Möglichkeit, das professionelle und hervorragend ausgebildete Rettungsfachpersonal bestmöglich zu unterstützen. Nach wie vor bleibt Nordrhein-Westfalen bundesweiter Vorreiter im Bereich telenotfallmedizinischer Leistungen in der Notfallrettung. Darauf können wir stolz sein. Ich danke allen beteiligten Kreisen und kreisfreien Städten für das Engagement zur Einführung des Telenotarztsystems im Bergischen Land."

"Mit dem Start des Telenotarzt-Systems gehen das Bergische Land und die Stadt Leverkusen als Hauptstandort einen innovativen Weg, um die rettungsdienstliche Versorgung zukunftsfest aufzustellen", erklärt Oberbürgermeister Uwe Richrath. "Dieses bedeutende interkommunale Projekt setzt Maßstäbe und ist ein großer Schritt in Richtung Digitalisierung und Verbesserung der Notfallversorgung für die Bürgerinnen und Bürger im Bergischen Land."

Landrat Thomas Hendele (Mettmann) ergänzt: "Das System hilft, Rettungsmittel zielgerichteter einzusetzen und Einsatzkräfte zu entlasten - ohne Einbußen in der Qualität der Versorgung."

Matthias Nocke, Dezernent für Kultur und Sport & Sicherheit und Ordnung der Stadt Wuppertal, erklärt: "Der Start des Telenotarzt-Systems 'Bergisches Land' ist ein bedeutender Meilenstein für die interkommunale Zusammenarbeit in Wuppertal und der Region. Es zeigt, wie moderne Technologien unsere Notfallversorgung verbessern und Leben retten können. Gemeinsam setzen wir ein starkes Zeichen für eine zukunftsorientierte, effiziente und bürgernahe Rettungsarbeit - für die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger im Bergischen Land."

Solingens Gesundheitsdezernent Jan Welzel: "Mit den Rettungsdiensten stellen wir uns den Veränderungen und gestalten den Prozess aktiv - und das in regionaler Kooperation. Mit dem System decken wir künftig ein Gebiet mit rund 1,3 Millionen Menschen ab. Und zwar ohne den wichtigen zwischenmenschlichen Aspekt zu vernachlässigen. Denn die Behandlung durch die Rettungssanitäterinnen und - Rettungssanitäter bleibt."

Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz betont: "Dieses innovative Projekt, an dem mehrere Kommunen und Kreise zusammenarbeiten, zeigt, wie interkommunale Kooperationen zukunftsweisende Lösungen ermöglichen können. Durch die Digitalisierung und den Einsatz moderner telemedizinischer Technologien verbessern wir die Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger erheblich. Damit erhöhen wir die Qualität und Effizienz unserer Rettungsdienste und entlasten gleichzeitig die Einsatzkräfte. Ich bin stolz darauf, dass wir mit diesem Projekt einen großen Schritt in Richtung einer modernen, zukunftssicheren Notfallversorgung gehen und die Versorgung im Bergischen Land damit auf ein neues Niveau heben."

Umsetzung in Kooperation mit ADAC Telenotarzt gGmbH und umlaut telehealthcare

Die Umsetzung erfolgt in Kooperation mit der ADAC Telenotarzt gGmbH (Betrieb TNA-Zentralen und Personalgestellung) und der zu Accenture gehörenden umlaut telehealthcare. Beide Partner verfügen bereits über Erfahrung auf dem Gebiet der Telenotfallmedizin bzw. in der Entwicklung, Integration und dem Betrieb telemedizinischer Lösungen für die Notfallmedizin und den Katastrophenschutz.

"Mit unserem Telenotarzt-System digitalisieren wir die Rettungskette im Bergischen Land und schaffen so die Grundlage für eine sichere, effiziente und zukunftsfähige Notfallversorgung. Wir entlasten damit nicht nur die Einsatzkräfte vor Ort, sondern verbessern auch die medizinische Versorgung für die Menschen in der Region", sagt Bernd Valentin, Geschäftsführer der umlaut telehealthcare.

"Wir freuen uns sehr, dass die Trägergemeinschaft uns das Vertrauen geschenkt hat. Insbesondere, weil die Kommunen mit ihrer Ausschreibung einen innovativen Weg beschritten haben und Teil eines überregionalen Telenotarzt-Netzwerks werden möchten. Auch die Idee von zwei Standorten in der Region zeigt die zukunftsfähige Ausrichtung des Konzeptes und bietet die Grundlage für Redundanz und Ausfallsicherheit. Es kann losgehen, wir sind da, wir sind bereit", sagt Andreas Estermeier, Geschäftsführer der ADAC Telenotarzt gGmbH

Sechs Städte und Kreise, ein Ziel: Oberbürgermeister Uwe Richrath (re.) und Landrat Thomas Hendele (Kreis Mettmann) starten symbolisch das Telenotarzt-System "Bergisches Land".

Hintergrund:

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) hat die flächendeckende landesweite Einführung von Telenotarzt-Systemen per Erlass vorgegeben. Mehrere Gebietskörperschaften mussten sich zu Trägergemeinschaften eines Systems zusammenschließen, welches wenigstens 1 Millionen Einwohner versorgt (Letter of Intent am 14.11.2019 sowie Erlass des MAGS vom 20.12.2023).

Fachberatend war bei der Umsetzung des interkommunalen Telenotarzt-Systems das Aachener Institut für Rettungsmedizin und zivile Sicherheit (ARS) beteiligt, welches als Bindeglied zwischen dem Land NRW und der Trägergemeinschaft fungiert hat und auch weiter zur Verfügung steht.

Nach Abschluss des Ausschreibungs- und Vergabeverfahrens sowie der Auftragsvergabe für die notwendigen Komponenten erfolgte am 09.10.2024 auf der Hauptfeuer- und Rettungswache Leverkusen unter Teilnahme von Vertreterinnen und Vertretern aller Gebietskörperschaften und der beauftragten Firmen der Start für den Systemaufbau und die konkrete technische Umsetzung des Projektes. Die Planungsphase umfasste die Erarbeitung einer Projektstruktur sowie eines zeitlichen Ablaufs für Systemaufbau, Schulung und Inbetriebnahme.

Die technische Ausstattung der für den Telenotarzt-Betrieb vorgesehenen Rettungswagen besteht aus einer zentralen Kommunikationssteuerungseinheit mit mehrfach redundanter Mobilfunkanbindung, die in der Lage ist, die Daten des EKG-Monitor-Systems zu übertragen, die Sprechverbindung über Headsets zu ermöglichen sowie Foto- und Videobilder an die Telenotarztzentrale zu senden.



Feuerwehr Leverkusen
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