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Vorsorgliche Information im Landkreis Wittenberg - Stadt Wittenberg (inkl. Ortsteile)
Im Bereich des Versorgungsgebietes der Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg sind aufgrund einer Havarie am Fernwassersystem seitens des Vorlieferanten notwendige Reparaturmaßnahmen erforderlich geworden, die nach dessen aktuellen Angaben länger als ursprünglich geplant andauern. Ab Donnerstag 14 Uhr bis auf Widerruf, aber bis mindestens Ostermontag 12 Uhr, wird unverzüglich ein Abkochgebot für die Nutzung von Trinkwasser im Versorgungsgebiet ausgesprochen. Bitte sparen Sie in dieser Zeit auch maximal den Einsatz von Trinkwasser. Das Einsparen von Trinkwasser ist unbedingt erforderlich.
Eine Verunreinigung des Trinkwassers kann ab sofort nicht ausgeschlossen werden.
Als Notmaßnahmen wurde die Freiwillige Feuerwehr aus dem benachbarten Brandenburg alarmiert, die eine Not-Wasserleitung mit 150mm Durchmesser verlegt. Diese soll ab 15 Uhr einsatzbereit sein.
Pflegeheime, ambulante Pflegedienste und Krankenhäuser wurden separat über die jetzt notwendigen Maßnahmen informiert.
Zur Einsparung wurden bis jetzt bereits Industrieunternehmen heruntergefahren. Zur Notversorgung der Bevölkerung sind Trinkwassertanker im Einsatz, die mit einem Puffer von 13 Kubikmetern Trinkwasser zur Verfügung stehen. Der Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Kreisverwaltung Wittenberg stellt weiterhin den flächendeckenden Brandschutz im Landkreis sicher.
Mit einer Entwarnung für das Einsparen von Trinkwasser und das Abkochen von Trinkwasser ist nicht in den nächsten Stunden zu rechnen. Weitere Informationen zur Lage auf der Webseite www.landkreis-wittenberg.de .
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28.03.2024 14:34

Stadt Achim verbietet Betreten der Deichanlagen - Stadt Achim
Die Stadt Achim hat nach Rücksprache mit den Deichverbänden nun eine Allgemeinverfügung erlassen, die der Zivilbevölkerung das Betreten und Befahren der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegungen im gesamten Gebiet der Stadt Achim untersagt.
Das Betreten der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegung ist ab sofort verboten und ausschließlich Anliegern sowie Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Absprache mit der Einsatzleitung oder mit von der Einsatzleitung beauftragten Person gestattet.
Die Deichanlagen, die deichnahen Bereiche und deren Zuwegung drohen aufgrund der starken Niederschlagsmengen und der anhaltend hohen Wasserstände aufzuweichen. Bei Betreten besteht die Gefahr, dass die Deiche brechen, sich das Wasser unkontrolliert ausbreitet und gefährdete Gebiete, insbesondere Wohnbebauung überschwemmt.
Teile des Deichvorlandes sind bereits überschwemmt bzw. werden in naher Zukunft überschwemmt und stellen eine Gefahr dar. Durch unwegsames Gelände, u.a.aufgeweichte Böden und etwaige Stolperfallen besteht die Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Das Leben und die Gesundheit von Menschen innerhalb und außerhalb der Deiche, der deichnahen Bereiche und der Zuwegung sowie die Sicherheit von Gebäuden im Einwirkungsbereich des Wassers ist erheblich gefährdet.
Das Betretungsverbot ist daher zwingend notwendig, um die drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen im Einwirkungsbereich abzuwenden.
Bürgertelefon Landkreis Verden
04231 15815
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-041 BBK-ISC-050 BBK-ISC-038 BBK-ISC-047 BBK-ISC-049 BBK-
29.12.2023 09:13

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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TV-Tipp Unfallakte auf VOX

„Schwarzer Mittwoch“ auf der A 7

Eine Unfallserie auf der A 7 zwischen dem Dreieck Walsrode und Hamburg hält die Polizei im Heidekreis in Atem. Innerhalb von wenigen Wochen gab es hier mehrere Tote und Dutzende von Verletzten bei Lkw-Unfällen am Stauende. Doch zu welchen Belastungen führen solche Unfälle? Und warum ereignen sie sich ausgerechnet immer wieder an den berüchtigten Stauenden? Am Sonntag (5.10.2014, 17.00 Uhr – 18.30 Uhr) geht das VOX-Magazin „auto mobil“ in seiner Beitragsreihe die „Die Unfallakte“ den Ursachen auf den Grund.

Die A 7 zwischen dem Dreieck Walsrode und Hamburg ist zu einem echten Nadelöhr geworden.  Jeden Tag ist in den Verkehrshinweisen von kilometerlangen Staus die Rede und ab der Tank- und Rastanlage Allertal kracht es an den Stauenden am laufenden Band in beiden Fahrtrichtungen. Dabei haben die Arbeiten zum dreispurigen Ausbau der Strecke gerade erst begonnen und werden noch bis zum Jahr 2023 dauern. Baustellen auf diesem Autobahnabschnitt werden also auf Dauer an der Tagesordnung sein. Neun lange Jahre lang! Längst schlägt die Polizei im niedersächsischen Heidekreis Alarm. Hintergrund ist, dass mit dem Start der Ausbauarbeiten die Zahl schwerster Stauende-Unfälle dramatisch zugenommen hat. 

So ereigneten sich alleine am 12. März 2014 binnen weniger Stunden sieben Verkehrsunfälle mit einem Todesopfer und 19 Verletzten. Polizeidirektor Stefan Sengel spricht in diesem Zusammenhang sogar von einem „schwarzen Mittwoch“: „Dieser Tag hat das gesamte Unfallgeschehen auf der A 7 in den letzten 40 Jahren in den Schatten gestellt. Zur Aufnahme der vielen Verkehrsunfälle brauchten wir sämtliche Kräfte. Rettungshubschrauber landeten im Stundentakt. So etwas hat es hier noch nicht eher gegeben“. Ähnlich entsetzt ist auch Jens Führer von der Feuerwehr im Heidekreis, die am 12. März mit über 100 freiwilligen Helfern im Dauereinsatz war: „Es waren Unfälle mit einer unvorstellbaren Tragik und grausamen Bildern. Wir sind alle an unsere Grenzen geraten. Auch wir sind nur Menschen und haben uns gefragt: Warum immer wieder diese schweren Stauende-Unfälle? Und warum ausgerechnet hier bei uns?“ 

Begonnen hatte am 12. März 2014 alles mit einem dramatischen Stauende-Unfall, bei dem der Fahrer eines niederländischen Lkw gleich fünf Pkw und einen Lkw zusammengeschoben hatte. Für eine 33-jährige Frau aus Bremen, von deren Mazda nur noch ein Blechknäuel übrig bleib, kam jede Hilfe zu spät. Sie konnte nur noch tot aus dem Wrack geborgen werden. Mehrere Menschen wurden schwer verletzt. Die Polizei war erschrocken über die gewaltigen Zerstörungskräfte und konnte den genauen Unfallverlauf schnell ermitteln. Polizeidirektor Sengel: „Am Stauende hat ein Lkw angehalten, hinter ihm die Pkw. Dann kam augenscheinlich der niederländische Lkw mit unvermittelter Geschwindigkeit an …“. Als Unfallursache vermutet Sengel Ablenkung oder Unaufmerksamkeit des Lkw-Fahrers. „In der ersten Anhörung hat der Mann gesagt, dass er die Stauwarnungen wahrgenommen hat, aber nicht mit dem Stau gerechnet hat. Und als er ihn dann gesehen hat, war es auch schon zu spät“.

Äußerungen wie diese bekam Polizeidirektor Stefan Sengel an diesem Tag gleich mehrfach zu hören. Und es waren nicht nur Lkw-Fahrer, die die plötzlichen Stauenden übersehen hatten und, wie er sagt, „einfach stumpf aufgefahren“ sind. Kurze Zeit später raste auf der A 7 der Fahrer eines Jeep unter einen Sattelauflieger. Überlebt hat er nur, weil er mit einem Geländewagen unterwegs war und die Konstruktion seines Fahrzeuges die Fahrgastzelle verschonte. Sengel erinnert dieser Crash an einen weiteren Auffahrunfall auf der A 7 unter Beteiligung eines Mercedes-Kombi mit Hamburger-Kennzeichen. Hier fanden Rettungskräfte auf dem Schoß des 64-jährigen Fahrers sogar noch einen Tablett-PC. Auch im Geländewagen wurde später übrigens ein Smartphone entdeckt. „Für mich wurden alle diese Unfälle eindeutig durch Ablenkung der Fahrer ausgelöst. Diese Ablenkung allerdings zu beweisen, ist in der Praxis so gut wie unmöglich“, argumentiert Sengel.

Nur damit kein falscher Eindruck entsteht. Die verheerenden Folgen der vielen Stauende-Unfälle auf der A 7 sind der Polizei viel zu gravierend, um in Klischees zu verfallen. „Weder sind alle Lkw-Fahrer unaufmerksam noch lassen sich alle Autofahrer durch Technik oder andere Dinge ablenken. Man kann und darf nicht alle über einen Kamm scheren. Fakt ist aber, dass wir hier diese gravierende Häufung von schwersten Verkehrsunfällen haben und deshalb einen dringenden Handlungsbedarf sehen“, argumentiert Stefan Sengel. Und mit Blick auf die Lkw-Fahrer meint er: „Wer einmal gesehen hat, was von einem Auto übrig bleibt, das von einem Truck am Stauende erfasst wurde, versteht auch, dass wir nicht länger tatenlos zusehen können“. Die Polizei hat deshalb gemeinsam mit dem Landkreis und der Landesstraßenbehörde Niedersachsen ein Präventionsprojekt gestartet. Unter anderem soll der verstärkte Einsatz von Zivilwagen für mehr Sicherheit sorgen. Außerdem wurden CB-Funk-Sender aufgestellt. "Wenn Lkw in den Bereich reinfahren, wird den Fahrern per Funk mitgeteilt, dass sie jetzt in einem gefährlichen Bereich sind und aufpassen sollen", so Sengel.

Die ständigen Rückstaus auf der A 7 und die Baustelle selbst scheinen alleine nicht das Problem darzustellen. „Es ist von allem etwas: Ablenkung, Unachtsamkeit, zum Teil in Kombination mit viel zu geringem Abstand bei den Lkw bzw. überhöhter Geschwindigkeit bei den Pkw“, fasst Sengel zusammen. „Der Faktor Mensch ist einfach unberechenbar und er ist es auch, der diese Verkehrsunfälle verursacht“.  Dafür spricht auch die Tatsache, dass bei keinem der vielen Stauende-Unfälle auf der A 7 Bremsspuren oder Hinweise auf ein Ausweichmanöver festgestellt wurden. Hinsichtlich möglicher Ablenkungen in den Lkw-Kabinen bringt Sengel die potentiellen Gefahren so auf den Punkt: „Wer nur ein paar Sekunden nicht bei der Sache ist, riskiert Leib und Leben. Da gibt es das Riesen-Problem mit der Wegstrecke, die man in dieser Zeit zurücklegt. Das ist so, als würden Sie kurzfristig die Augen zugehalten bekommen. Das ist der doch pure Wahnsinn und gleicht einer Fahrt wie im Blindflug“..

 


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