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Trübung des Grundwassers - Hinterzarten
Momentan ist in der Gemeindewasserversorgung von Hinterzarten eine Trübung im Wasser vorhanden, es besteht keine Gesundheitsgefahr. Bitte spülen sie, bis keine Trübung mehr vorhanden ist.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
18.03.2024 20:00

Schadstofffreisetzung in Finnentrop-Fehrenbracht - Finnentrop
Es folgt eine wichtige Information der Gemeinde Finnentrop
In Finnentrop ist es im Bereich Fehrenbracht zu einem Schadensereignis gekommen. Dabei wurden Schadstoffe freigesetzt, die zu einer Gewässerverunreinigung des Fretterbachs und der anschließenden Gewässer führen.
Es besteht keine gesundheitliche Gefährdung. Es kann zu einer Verschmutzung der Wasseroberfläche kommen. Entsprechende Einsatzkräfte sind vor Ort.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Entnehmen Sie kein Wasser aus offenen Gewässern im betroffenen Gebiet.
24.02.2024 14:05

Stadt Achim verbietet Betreten der Deichanlagen - Stadt Achim
Die Stadt Achim hat nach Rücksprache mit den Deichverbänden nun eine Allgemeinverfügung erlassen, die der Zivilbevölkerung das Betreten und Befahren der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegungen im gesamten Gebiet der Stadt Achim untersagt.
Das Betreten der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegung ist ab sofort verboten und ausschließlich Anliegern sowie Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Absprache mit der Einsatzleitung oder mit von der Einsatzleitung beauftragten Person gestattet.
Die Deichanlagen, die deichnahen Bereiche und deren Zuwegung drohen aufgrund der starken Niederschlagsmengen und der anhaltend hohen Wasserstände aufzuweichen. Bei Betreten besteht die Gefahr, dass die Deiche brechen, sich das Wasser unkontrolliert ausbreitet und gefährdete Gebiete, insbesondere Wohnbebauung überschwemmt.
Teile des Deichvorlandes sind bereits überschwemmt bzw. werden in naher Zukunft überschwemmt und stellen eine Gefahr dar. Durch unwegsames Gelände, u.a.aufgeweichte Böden und etwaige Stolperfallen besteht die Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Das Leben und die Gesundheit von Menschen innerhalb und außerhalb der Deiche, der deichnahen Bereiche und der Zuwegung sowie die Sicherheit von Gebäuden im Einwirkungsbereich des Wassers ist erheblich gefährdet.
Das Betretungsverbot ist daher zwingend notwendig, um die drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen im Einwirkungsbereich abzuwenden.
Bürgertelefon Landkreis Verden
04231 15815
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-041 BBK-ISC-050 BBK-ISC-038 BBK-ISC-047 BBK-ISC-049 BBK-
29.12.2023 09:13

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Dithmarschen

Wespennester entfernen - Feuerwehren sind dafür nicht zuständig

Im Sommer kommt es immer wieder zu Anfragen bei den Feuerwehren des Kreises Dithmarschen, ob Wespen- und Hornissennester durch die Brandbekämpfer entfernt werden. Wespen und Hornissen stehen unter Artenschutz und dürfen daher nicht einfach getötet oder gar deren Nester entfernt werden. Sollte eine Gefährdung für Menschen bestehen, kann jedoch durch Inhaber einer entsprechenden landesbehördlichen Genehmigung geholfen werden. Aufgabe der Feuerwehren ist dies jedoch nicht!

Wer kennt das nicht? Im Sommer wird der Genuss von süßen Speisen und Getränken, aber auch das Grillfest auf der Terrasse zu einer Geduldsprobe - Insbesondere zwei Wespenarten, die Gemeine und die Deutsche Wespe versuchen ihren Teil der Leckereien abzubekommen. Viele Menschen geraten bei der Anwesenheit der gelb-schwarzen Insekten in Stress. Insektenstiche können nicht nur schmerzhaft sein, sondern bei einigen Menschen auch heftige allergische Reaktionen auslösen, was ihnen zu Unrecht ein schlechtes Image verleiht. Der erste Gedanke beim Entdecken eines Wespennestes ist daher meistens: Weg mit dem Ungeziefer! Aber Vorsicht: Insekten sind nützlich und für die Flora und Fauna unersetzlich. Aus diesem Grund stehen Wespen und Hornissen unter Artenschutz und dürfen nicht einfach grundlos getötet oder entfernt werden. Sollte sich im Garten oder am Wohnhaus ein Wespen- oder Hornissenvolk angesiedelt haben und eine Gefährdung für Menschen darstellen, gibt es dennoch eine Lösung. Die Feuerwehr ist hier allerdings nicht zuständig! Auch wenn in den vergangenen Jahren teilweise durch Feuerwehren Insektennester vernichtet und entfernt wurden, ist dies nicht die Aufgabe der Feuerwehr und widerspricht dem Gedanken des Artenschutzes. Auch über die entsprechende Fachkenntnisse und Genehmigungen verfügen die Feuerwehren nicht. Denn, für das Entfernen von streng geschützten Insekten ist eine landesbehördliche Genehmigung erforderlich. Stefan Heuseler vom ''Naturschutzbund Kreisgruppe Dithmarschen'' besitzt eine solche ''Genehmigung zur Umsiedelung besonders geschützter Arten''. "Die meisten Wespenarten sind für den Menschen absolut ungefährlich. Lediglich zwei von ungefähr acht in Dithmarschen heimischen Wespenarten können sich aggressiv gegenüber dem Menschen verhalten, nämlich die Deutsche und die Gemeine Wespe.", berichtet der Wespenexperte. Dabei könne man sagen, dass alle Wespenarten, deren Nester frei sichtbar, zum Beispiel in Garagen, Carports oder an Dachrinnen hängen, friedlich seien und nur bei Neststörungen aggressiv reagieren. Sollte aufgrund einer möglichen Gefahr, beispielsweise für spielende Kinder, ein Wespen- oder Hornissenvolk weichen müssen, ist Stefan Heusleler der richtige Ansprechpartner. "Ich berate betroffene Grundstückseigentümer bei der Lösungsfindung und kläre über die angesiedelte Insektenart auf.", berichtet Heuseler. "Wenn eine Gefährdung erkennbar ist, bespreche ich gemeinsam mit dem Grundstückseigentümer eine geeignete Lösung und nehme dann zum Beispiel eine artengerechte Umsiedelung vor."

Für den Raum Dithmarschen: Stefan Heuseler berät und hilft gerne bei Insektenfragen und ist telefonisch unter 0481 / 6850140 sowie 0481 / 7889783 oder unter der E-Mailadresse stefan.heuseler@gmx.de zu erreichen.



Kreisfeuerwehrverband Dithmarschen
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