„Brennen und Löschen“ im Virtuellen Klassenzimmer

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Warnmeldungen
Entwarnung: ÜBUNG - TSG Troeger Surface Group GmbH & Co. in Bernsdorf - ÜBUNG - Gemeinde Bernsdorf - Bereich Dresdner Straße 20
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "ÜBUNG - TSG Troeger Surface Group GmbH & Co. in Bernsdorf - ÜBUNG - Gemeinde Bernsdorf - Bereich Dresdner Straße 20" vom 16.09.2025 15:46:19 gesendet durch LS Zwickau, Kreis (DEU, SN). Die Warnung ist aufgehoben.
ÜBUNG, ÜBUNG, ÜBUNG!
Derzeit findet bei der TSG Troeger Surface Group GmbH & Co.KG eine Einsatzübung der Feuerwehr Bernsdorf und des Landkreises Zwickau statt.
Es besteht keine Gefahr!
Wenn Sie Fragen zu Einsatzübungen haben, wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Bernsdorf.
Integrierte Regionalleitstelle Zwickau
16.09.2025 16:12

Entwarnung: Brand Solarium, starke Rauchentwicklung - Pfedelbach, Brunnenfeldstraße
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Brand Solarium, starke Rauchentwicklung - Pfedelbach, Brunnenfeldstraße" vom 16.09.2025 10:26:12 gesendet durch LS Reutlingen, Land BW Red. (DEU, BW). Die Warnung ist aufgehoben.
ENTWARNUNG!
Feuerwehr Reutlingen im Auftrag des Innenministeriums Baden-Württemberg
16.09.2025 14:02

Ausfall der Trinkwasserversorgung in mehreren Stadtteilen - Hildesheim Stadt
14.09.2025 13:45 Uhr Aktuelle Lagemeldung zur Trinkwasserversorgung der Stadt Hildesheim
Seit dem heutigen Sonntag sind alle Stadtteile der Stadt Hildesheim wieder mit Trinkwasser versorgt. In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt der Stadt Hildesheim und der EVI gilt ab sofort vorsorglich für alle betroffenen Haushalte die Empfehlung, das Trinkwasser, welches für die Zubereitung von Speisen, zum Trinken oder zur Mundhygiene verwendet wird, an den drei darauffolgenden Tagen abzukochen.
Mit betroffenen Haushalten sind alle Haushalte gemeint, die entweder kein Trinkwasser oder eine stark eingeschränkte Trinkwasserversorgung hatten (tröpfelndes Wasser). Das Trinkwasser sollte mindestens drei Minuten sprudelnd abgekocht werden. Alle Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage der EVI (https://www.evi-hildesheim.de/wasserrohrbruch) sowie auf den sozialen Medien der EVI, der Berufsfeuerwehr Hildesheim und der Stadt Hildesheim.
Ebenso wichtig: Um Schäden zu vermeiden, ist es wichtig, dass alle Wasserhähne (auch im Keller) geschlossen sind.
EVI Hildesheim
+49 (0) 5121 508-301
Stadt Hildesheim An der Feuerwache 4-7 31135 Hildesheim
14.09.2025 13:39

Trinkwasserverunreinigung - Ortsteile Hassenroth und Hummetroth
Bei der Trinkwasserversorgung der Gemeinde Höchst i. Odw. wurden im Rahmen der regelmäßigen Beprobung in den Ortsteilen Hassenroth und Hummetroth Auffälligkeiten festgestellt.
Eine Beprobung des Ortsnetzes ergab eine mikrobiologische Belastung.
Betroffen ist das komplette Ortsnetz von Hassenroth und Hummetroth.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Odenwaldkreises wurden bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Aus Vorsorgegründen muss das entnommene Trinkwasser bis auf Weiteres abgekocht werden.
Die Gemeinde Höchst i. Odw. wird zeitnah informieren, sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Wasserversorgung unter 0170/2254396 zur Verfügung.
Kreissausschuss des Odenwaldkreises Michelstädter Straße 12 64711 Erbach
14.09.2025 12:19

Warnung Großbrand - Stadtteile Gartenstadt, Mundenheim sowie in Süd das "Herder-Viertel"
Durch einen Großbrand im Stadtteil Rheingönheim in den Morgenstunden des 13.09.2025 kam es zu Rußniederschlägen im Stadtgebiet. Durch die Feuerwehr wurden Wischproben genommen. Die Analyseergebnisse liegen in der kommenden Woche vor.
Gefahreninformationstelefon der Stadt Ludwigshafen am Rhein.
Zeitnah können weitere Informationen auf der Internetseite der Stadt Ludwigshafen am Rhein unter http://www.ludwigshafen.de eingesehen werden.

0621 5708 6000
Stadtverwaltung Ludwigshafen, Berufsfeuerwehr Kaiserwörthdamm 1 67065 Ludwigshafen
13.09.2025 16:26

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich d er Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Feuerwehr Frankfurt am Main

„Brennen und Löschen“ im Virtuellen Klassenzimmer

Innerhalb kürzester Zeit hat die Feuerwehr Frankfurt am Main den wichtigen Ausbildungsbetrieb Corona gerecht und vollumfänglich umgestellt: Die Grundlagen für den Feuerwehr- und Rettungsdienst gibt es per Webinar: Brand- und Löschlehre, Schlauchkunde, naturwissenschaftliche Grundlagen. Und sogar an den gemeinsamen Pausenraum ohne Lehrpersonal wurde gedacht.

Im Frankfurter FRTC, dem Feuerwehr- und Rettungstrainingscenter, ist sonst Betrieb wie in einem Bienenstock. Jetzt sind in der Akademie der Branddirektion Übungshalle, Simulatoren und die meisten Lehrräume verwaist. Aufgrund der Corona-Pandemie findet hier vorübergehend kein Unterricht statt. Die Stadt Frankfurt ist aber dringend darauf angewiesen, dass hier jährlich neue Einsatzkräfte ihren Abschluss machen und die Ausbildung ist anspruchsvoll und streng getaktet.

Es galt also, schnell eine pragmatische und tragfähige Lösung zu finden. Das gelang: Am 1.4. begann ein neuer Grundausbildungslehrgang; die Beamten auf Probe erhielten ihre Urkunde und einen Stapel Unterlagen. "Bereits am 3.4. konnten die Teilnehmer um 7:30 Uhr im Virtuellen Klassenzimmer antreten", sagt Abteilungsleiter Jens Stiegel nicht ohne Stolz. Bis 16 Uhr vermitteln die Lehrkräfte seither in 60 bis 120 Minuten Blöcken den Nachwuchsfeuerwehrleuten die Grundlagen ihres späteren Berufs.

Im dritten Stock des FRTC sitzt Thomas Gruber in seinem Büro vor drei Bildschirmen zwischen Anschauungsmaterial und Lehrunterlagen, die er und seine Kollegen rasch anpassen mussten. Per Video-Konferenz sind die Auszubildenden zugeschaltet und folgen ihm erstaunlich konzentriert. "Man kann viel machen, mal ein Video zeigen oder eine Präsentation. Wir bauen auch viel auf Interaktion und Mitwirkung", erklärt Gruber, der wie die meisten Mitarbeiter in der Ausbildungsabteilung auch noch im aktiven Einsatzdienst tätig ist.

Sicher hat diese Art des Unterrichtens Grenzen. "Atemschutztraining und Realbrandübung gehen nun einmal nicht übers Web. Aber bis hin zur Vorführung des Anleiterns in der Übungshalle geht schon so viel, dass wir optimistisch sind, zu gegebener Zeit bruch- und staufrei wieder in den normalen Ausbildungsbetrieb überzugehen". Ein Stockwerk tiefer läuft gerade eine Lehreinheit im Rahmen der Notfallsanitäterausbildung. In den großen Unterrichtsraum haben sich die Ausbilder zwei rote Sessel geholt, so dass im Webinar ein bisschen der Eindruck eines Fernsehstudios entsteht. Heute haben sie noch zwei Ärztinnen als Gäste. Zur Anschauung spielen hier auch regelmäßig Schulskelett und Beatmungsdummy eine Rolle.

Jan Badstübner ist einer der Feuerwehr-Auszubildenden in der Grundausbildung. Er findet das ganze "eine Supersache". "Man sieht sich ja tatsächlich gegenseitig und muss sich melden wie sonst auch. Vor allem für bestimmte Themen ist das echt einen gute Alternative, auch wenn natürlich das 'Lehrsaal-Feeling' fehlt." Letzteres ist Thomas Gruber und den Kollegen auch klar, es geht ja bei der Feuerwehr viel um den Gemeinschaftssinn und dafür muss man sich gut kennen. Deshalb haben sie immerhin regelmäßig gemeinsame Online-Pausenzeiten für die Teilnehmer eingeplant - 30 Minuten, ohne Lehrer.

Bis hierhin war es "schon ein Kraftakt", wie Gruber sagt. Aber die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit habe einmal mehr richtig gut funktioniert. Nicht zuletzt der amtseignen IT ist er für die Unterstützung beim Aufbau dieser digitalen Unterrichtsform dankbar. Und wenn der Präsenz-Unterricht wieder läuft? "Dann gibt die neue Technologie uns und den Auszubildenden untereinander die Chance, eng in Kontakt zu bleiben, auch wenn die durch Praktika im ganzen Land verteilt sind." Die Feuerwehr Frankfurt wird die jetzt gemachten Erfahrungen im Virtuellen Klassenzimmer also auch dann noch nutzen, wenn im FRTC längst wieder viel Betrieb ist.



Feuerwehr Frankfurt am Main
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