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Warnmeldungen
Entschärfung einer Weltkriegsbombe in Berlin-Mitte - Berlin-Mitte
Am heutigen Nachmittag, 18.09.2025, wurde im Bereich der Mühlendammbrücke in Berlin-Mitte bei routinemäßigen Räumungsarbeiten in der Spree eine Weltkriegsbombe gefunden.
Daher ist es zu Ihrer Sicherheit ab sofort notwendig, innerhalb des abgebildeten Sperrbereiches alle Häuser und Gebäude zu evakuieren sowie die Straßen zu sperren. Sie sind aufgefordert, diesen Bereich zu verlassen.
Wer sich in dieser Zeit innerhalb des Sperrkreises aufhält, begibt sich in Lebensgefahr! Rechnen Sie bitte damit, dass die Sperrmaßnahmen mehrere Stunden aufrecht erhalten werden müssen und folgen Sie dazu bitte den Anweisungen der Polizei und der Ordnungsdienste.
Erst nach der vollständigen Evakuierung werden die Spezialisten der Kriminaltechnik des Landeskriminalamtes die Weltkriegsbombe begutachten, entscheiden ob und wann diese entschärft wird.
Aufgrund der polizeilichen Maßnahnmen kann es zu Beeinträchtigungen des ÖPNV sowie zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das Bezirksamt Mitte richtet aktuell folgende Notunterkunft ein:
Rathaus Mitte, Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
Wenn Sie Ihre Wohnung nicht alleine verlassen und die Notunterkunft ohne fremde Hilfe nicht aufsuchen können, bleiben Sie bitte in Ihrer Wohnung und warten Sie, bis Einsatzkräfte Sie erreichen.
Nur in dringenden Ausnahmefällen steht Ihnen das Bürgertelefon der Polizei Berlin unter
030 4664-4664
zur Verfügung.
Wir informieren Sie über die Medien und die WarnApps, sobald die Sperrung aufgehoben wurde. Über den Fortgang der Maßnahmen informiert die Polizei Berlin über:
X: https://twitter.com/PolizeiBerlin e
Instagram-Story: https://www.instagram.com/polizeiberlin/
WhatsApp: https://www.whatsapp.com/channel/0029Vad7JbMKwqSTgWn3mp20
Land Berlin - Berliner Feuerwehr Nicolaus-Groß-Weg 2 13627 Berlin
18.09.2025 23:52

Entwarnung: Bombenfund - Köln Porz
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Bombenfund - Köln Porz" vom 18.09.2025 13:41:39 gesendet durch LS Köln, Land NW Red. 1 (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Feuerwehr Köln informiert:
In Köln-Porz, Röntgenstraße 1-3 wurde eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden.
Diese Warnung erfolgt für das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Köln.
Internetseite der Stadt Köln
Radio Köln
Leitstelle Köln Scheibenstraße 13a 50737 Köln
18.09.2025 21:43

Entwarnung: Rauchgase durch Containerbrand - Blankenhagen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchgase durch Containerbrand - Blankenhagen" vom 18.09.2025 17:50:36 gesendet durch LS Northeim vS/E, Kreis (DEU, NI). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information des Bevölkerungsschutzes des Landkreises Northeim:
In Blankenhagen im Bereich der Mülldeponie kommt es durch einen Containerbrand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab. Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.kfv-nom.de sowie auf den Social-Media-Kanälen der Kreisfeuerwehr Northeim.
Landkreis Northeim Medenheimer Str. 6/8 37154 Northeim
18.09.2025 20:21

Abkochanordnung für Horsdorf - Bad Staffelstein - OT Horsdorf
Bei der routinemäßig durchgeführten Trinkwasseruntersuchung der zentralen Trinkwasserversorgung Horsdorf (Ortsteil von Bad Staffelstein) wurden im Trinkwasser bakteriologische Verunreinigungen festgestellt.
In Horsdorf darf das Leitungswasser ab sofort nur noch in abgekochtem Zustand verwendet werden.
Weitere Sofortmaßnahmen wurden durch die Stadt Bad Staffelstein
eingeleitet.
http://www.lkr-lif.de/13578
Grosch
Pressesprecher
Landratsamt Lichtenfels
Integrierte Leitstelle Coburg Frankenring 3 96237 Ebersdorf b. Coburg
18.09.2025 14:02

Entschärfung einer Weltkriegsbombe - Berlin-Hakenfelde
Am Freitag, 19.09.2025, ist die Entschärfung einer bei Bauarbeiten in der Neuendorfer Str. 39, 13585 Berlin, aufgefundenen 100kg-Weltkriegsbombe geplant. Daher ist es zu Ihrer Sicherheit notwendig, innerhalb des abgebildeten Sperrbereiches alle Häuser und Gebäude zu evakuieren und die Straßen zu sperren. Sie sind aufgefordert, diesen Bereich bis Freitag, 19.09.2025, 08:00 Uhr, zu verlassen. Wer sich in dieser Zeit innerhalb des Sperrkreises aufhält, begibt sich in Lebensgefahr! Rechnen Sie bitte damit, dass die Sperrmaßnahmen mehrere Stunden aufrechterhalten werden müssen und folgen Sie dazu bitte den Anweisungen der Polizei und der Ordnungsdienste.
Aufgrund der polizeilichen Maßnahmen kann es zu starken Beeinträchtigungen des ÖPNV sowie zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das Bezirksamt Spandau, Abteilung Katastrophenschutz, stellt für die Dauer der polizeilichen Maßnahmen folgende Notunterkünfte zur Verfügung:
- Turnhalle Kant-Gymnasium, Bismarckstraße 54, 13585 Berlin
- Bei zusätzlichem Bedarf: Turnhalle Birkengrundschule, Hügelschanze 8, 13585 Berlin
Wenn Sie Ihre Wohnung nicht alleine verlassen und die Notunterkunft ohne fremde Hilfe nicht aufsuchen können, stehen Ihnen seitens des Bezirksamts Spandau folgende Rufnummern zur Verfügung:
• 030 90279-2891,
• 030/90279-2892 oder
• 01520 927 1234 (auch SMS, keine Messenger)
Wir informieren Sie über die Medien und die WarnApps, sobald die Sperrung aufgehoben wurde. Über den Fortgang der Maßnahmen informiert die Polizei Berlin über:
X: https://twitter.com/PolizeiBerlin_e
Instagram-Story: https://www.instagram.com/polizeiberlin/
WhatsApp: https://www.whatsapp.com/channel/0029Vad7JbMKwqSTgWn3mp20
Ersteller: Der Polizeipräsident in Berlin Platz der Luftbrücke 6 12101 Berlin Versender: Land Berlin
18.09.2025 12:35

Rauch und Geruchsbelästigung nach Brand - Löhnberg, B49
In Folge eines Brandes kommt es weiterhin im Bereich Löhnberg und angrenzenden Bereichen zu Geruchsbelästigungen und möglicherweise zu Rauch in Bodennähe.
Kreissausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg Gefahrenabwehrzentrum, Gartenstr. 1, 65549 Limburg
17.09.2025 11:05

Trinkwasserverunreinigung - Ortsteile Hassenroth und Hummetroth
Bei der Trinkwasserversorgung der Gemeinde Höchst i. Odw. wurden im Rahmen der regelmäßigen Beprobung in den Ortsteilen Hassenroth und Hummetroth Auffälligkeiten festgestellt.
Eine Beprobung des Ortsnetzes ergab eine mikrobiologische Belastung.
Betroffen ist das komplette Ortsnetz von Hassenroth und Hummetroth.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Odenwaldkreises wurden bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Aus Vorsorgegründen muss das entnommene Trinkwasser bis auf Weiteres abgekocht werden.
Die Gemeinde Höchst i. Odw. wird zeitnah informieren, sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Wasserversorgung unter 0170/2254396 zur Verfügung.
Kreissausschuss des Odenwaldkreises Michelstädter Straße 12 64711 Erbach
14.09.2025 12:19

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
***************************************************************************
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
******************************************************************************
Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich der Gem einde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Berliner Feuerwehr

Vorstellung der Jahresbilanz 2020

Innensenator Andreas Geisel und Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen haben heute im Rahmen einer Pressekonferenz die Jahresbilanz 2020 der Berliner Feuerwehr vorgestellt.

Im Vergleich zum Vorjahr sank die Gesamtanzahl der Einsätze um rund 8.000 bzw. 1,6 Prozent auf 470.238. Somit wurde seit 2009 erstmals wieder ein Rückgang der Gesamteinsatzzahlen verzeichnet. Der Rückgang beruht im Wesentlichen auf der starken Abnahme der Erkundungen (-59.071 bzw. -86 %). Im Rettungsdienst (+5 %), der Brandbekämpfung (+27 %) und der Technischen Hilfeleistung (+12 %) sind die Einsatzzahlen jeweils angestiegen. Die Berliner Feuerwehr bewältigte im Jahr 2020 durchschnittlich 1.288 Einsätze pro Tag.

Andreas Geisel, Senator für Inneres und Sport, sagte anlässlich der Präsentation des Jahresberichts: „2020 war auch für die Feuerwehr ein Jahr, das von der Pandemie geprägt war. Zum Beispiel durch gesunkene Einsatzzahlen. Wir dürfen uns davon aber nicht täuschen lassen. Die Feuerwehr arbeitet am Limit. Deswegen ist es richtig, dass wir im vergangenen Jahr weiter unseren Kurs der Modernisierung und des Personalaufbaus gegangen sind. Allein 20 Millionen Euro für neue Fahrzeuge und knapp 300 neue Nachwuchskräfte in der Ausbildung sprechen eine klare Sprache.“

Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen ergänzt: „Das Jahr 2020 wird nicht nur den Angehörigen der Berliner Feuerwehr im Gedächtnis bleiben. Geprägt durch ein Virus, aber auch von Fortschritt und Entwicklung. Wir haben viele Veränderungen erreicht und umgesetzt, begonnene Aufgaben weitergeführt und beendet sowie Neues auf den Weg gebracht. Die Berliner Feuerwehr war und ist weiterhin die verlässliche Säule in Berlin, wenn es um unser aller Sicherheit geht. Dafür danke ich allen Angehörigen meiner Behörde für den täglichen Einsatz.“ 

Der vorgestellte Jahresbericht befasst sich in einem 20-seitigen Sonderkapitel mit den Auswirkungen und Einflüssen der Corona-Pandemie auf die Berliner Feuerwehr. Nicht nur das weltweite Geschehen musste im Blick behalten werden, sondern auch die Bewältigung interner Abläufe kurzfristig umgeplant und langfristig koordiniert werden. Neben dem stetig anzupassenden medizinischen Handlungsanweisungen in der Notfallrettung, der pandemiegerechten Lehrgangsplanung von Auszubildenden und der Aufrechterhaltung des Einsatzdienstes stand und steht die Sicherheit aller Mitarbeitenden an erster Stelle. Die fortlaufende Beschaffung von Schutzmaterial, die Errichtung von Teststrecken sowie die Bereitstellung einer Hotline für alle Angehörigen der Berliner Feuerwehr bei Fragen rund um Corona sind nur Teilaspekte der vorgenommenen internen Maßnahmen.

Im Rettungsdienst bewältigte die Berliner Feuerwehr im Jahr 2020 insgesamt 15.395 Covid-Transporte (davon 4.208 „Bestätigter Covid-19-Fall“, 1.337 „Begründeter Verdachtsfall Covid‑19“, 9.850 „Covid-19-Fall in Abklärung“). Auch wurden zeitweise aufgrund des erhöhten Transportbedarfs drei Rettungswagen zu Intensivtransportwagen umfunktioniert.

Mit Blick in die Zukunft ist derzeit auf Berlins Straßen das deutschlandweit erste und einmalige Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug mit Elektroantrieb (eLHF) unterwegs, welches im Herbst 2020 präsentiert wurde. Das Fahrzeug wird aus dem Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE 1213-B4-N) gefördert und ist wegweisend im Bereich des Klimaschutzes, der Ergonomie und nicht zuletzt der Einsatzbewältigung. Mehr als 80 Prozent des regulären Einsatzdienstes kann rein elektrisch bewältigt werden. Die Erprobungsphase dauert derzeit an. Neben dem eLHF wurden 26 weitere fabrikneue Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug an verschiedene Feuerwachen, darunter auch Freiwillige Feuerwehren, ausgeliefert.

Ebenso wurden im vergangenen Jahr Einsatzdrohnen bei der Berliner Feuerwehr in Dienst gestellt. Die fliegende Unterstützung bietet der Einsatzleitung bei großen Einsatzstellen eine zusätzliche Perspektive aus der Luft und eröffnet so einsatztaktische Möglichkeiten, die anders nicht realisierbar wären. Eingesetzt werden können die Drohnen z. B. bei Dach- bzw. größeren Gebäudebränden, Waldbränden, Personen im Wasser oder unübersichtliche Einsatzstellen.

Für eine gewisse Zeit stellte auch die Amokfahrt auf der A100 eine unübersichtliche Lage dar. Innerhalb eines kurzen Zeitraumes ereigneten sich dicht beieinander drei Unfälle, die auf die Amokfahrt einer Person zurückzuführen waren. Basierend auf den Erkenntnissen vom Anschlag am Breitscheidplatz konnte die Situation zügig überblickt werden. Die transparente Kommunikation zur Polizei Berlin und ein neues und optimiertes Kommunikations-, Medien- und Führungssystem trugen maßgeblich zum Einsatzerfolg bei.

Auch eine neue Helmgeneration wurde im vergangenen Jahr eingeführt. Der leuchtend-gelbe Kopfschutz löst nach 17 Jahren Stück für Stück das alte Modell ab und bietet viele Vorteile: bessere Sichtbarkeit, herausnehmbare und waschbare Innenausstattung, integrierte Visiere, unkomplizierte Fixierung durch Drehrad am Hinterkopf. Viele Einsatzkräfte sind bereits mit dem neuen Helm ausgestattet. Noch in diesem Jahr soll der komplette Austausch abgeschlossen werden.

Ebenfalls neu in Berlin: die KATRETTER-App. Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zählt jede Sekunde. Um die Zeitspanne der ersten Hilfsmaßnahmen, der sogenannten Herzdruckmassage, bis zum Eintreffen unserer Einsatzkräfte so kurz wie möglich zu halten, hat die Berliner Feuerwehr im vergangenen Jahr eine Ersthelfer-App ins Leben gerufen. Auf freiwilliger Basis kann man sich registrieren und wird bei einem gemeldeten Herz-Kreislauf-Stillstand hinzualarmiert, sofern sich die Einsatzadresse in nächster Umgebung befindet. Durch den Einsatz der Ersthelfenden kann die Zeitspanne bis zum Beginn der lebensrettenden Sofortmaßnahmen verringert und die Überlebenschancen erhöht werden. Bis Ende 2020 haben sich bereits rund 4.000 Freiwillige bei KATRETTER registriert.

Wenn es um Freiwilligkeit und Ehrenamt geht, dann ist die Freiwillige Feuerwehr ganz vorn mit dabei. Ohne die Unterstützung der über 1.500 ehrenamtlichen Kräfte ginge es in Berlin nicht. Sie unterstützen z. B. bei Großschadensereignissen, an Silvester oder im Alltag bei hohem Einsatzaufkommen. Auf die Ehrenamtlichen ist Verlass. Die gemeinsame Perspektive ist, dass nach einem Jahr notwendiger Kontaktbeschränkungen wieder mehr Übungen und gesellschaftliche Zusammentreffen Einkehr halten können und wir somit auch neue Gesichter für ein spannendes ehrenamtliches Engagement begeistern können.

Doch nicht nur motivierte Einsatzkräfte und neueste Technik sind wichtig. Auch die Gebäude der Berliner Feuerwehr müssen nach und nach instandgesetzt werden. So konnte im Jahr 2020 die Komplettsanierung der Feuerwache Ranke in Charlottenburg-Wilmersdorf begonnen werden. Die dort stationierten Fahrzeuge wurden auf umliegende Standorte ausgelagert. Die Komplettsanierung der Feuerwache Köpenick konnte fortgeführt und mittlerweile beendet werden, sodass die Einsatzkräfte wieder von ihrer „alten“ Wache ausrücken. Für ein neues Wachgebäude der Freiwilligen Feuerwehr Grünau wurde im Dezember 2020 der Grundstein gelegt. Bereits im April 2021 konnte Richtfest gefeiert werden. Zusätzlich haben acht Wachen neue und moderne Hallentore erhalten.

Nicht nur die Gebäude werden saniert. Auch die Aufbauorganisation der Berliner Feuerwehr bekommt mit der Umsetzung der Struktur 2020 eine neue Ausrichtung. In einem Leitungsstab werden die strategischen Themen der Behördenleitung gebündelt und es sind neue Abteilungen entstanden:

  • Einsatzvorbereitung Brand- und Bevölkerungsschutz / Technische Gefahrenabwehr
  • Einsatzvorbereitung Rettungsdienst
  • Einsatzsteuerung
  • Einsatzbetrieb

Die bisherigen drei Direktionen werden durch die Bildung von sieben regionalen Einsatzbereichen abgelöst. Für das Kerngeschäft der Feuerwehr – den Rettungsdienst, die Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung – wird die neue Struktur im Einsatz keine direkten Auswirkungen haben. Die neue Struktur wird die Berliner Feuerwehr intern besser aufstellen, damit die Prozesse im Hintergrund optimaler laufen. Für die Menschen in Berlin wird die Umstellung geräuschlos verlaufen.

Dies sind nur einige Themen, die die Berliner Feuerwehr im Jahr 2020 bewegt haben. Alle großen und kleinen Geschichten, Eindrücke, Neuigkeiten, Statistiken und Einsätze können Sie auf mehr als 180 Seiten nachlesen. Unter https://www.berliner-feuerwehr.de/service/mediathek/jahresberichte/ kann der gesamte Jahresbericht abgerufen werden.



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