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Warnmeldungen
Entwarnung: Geruchsbelästigung aus Polen, ggf. sind Fenster u Türen zuschließen. - Frankfurt / Oder - Slubice
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Geruchsbelästigung aus Polen, ggf. sind Fenster u Türen zuschließen. - Frankfurt / Oder - Slubice" vom 16.05.2024 19:51:08 gesendet durch LS Oderland, BB (DEU, BB, Frankfurt/O). Die Warnung ist aufgehoben.
Geruchsbelästigung aus Polen durch Brand, ggf. sind Fenster u Türen zuschließen
BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-082
17.05.2024 05:57

Rauchgase - Gemeinde Wenden, Ortsteil Ottfingen
In der Gemeinde Wenden, im Bereich Ottfingen kommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Bitte begeben Sie sich im betroffenen Bereich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab. Lassen Sie das Radio eingeschaltet und achten Sie auf Durchsagen. Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Bitte schließen Sie sofort Fenster und Türen. Schalten Sie Lüftungs- und Klimaanlagen ab. Schalten S
17.05.2024 05:51

Hochwasser/Starkregen im Bereich des Speyerbach und Rehbach - Neustadt an der Weinstraße
Im Einzugsbereich des Speyerbach und Rehbach besteht im Laufe des heutigen Freitags die Gefahr der Überflutung. Sichern Sie Ihre Gebäude und räumen Sie gefährdete Gegenstände nach Möglichkeit in höhergelegene Bereiche. Weitere Folgen, wie zum Beispiel Ausfall der Strom-, und Gasversorgung, sowie eine Störung des Abwassernetzes durch das Hochwasser sind möglich. Sorgen Sie dafür, dass keine Elektrogeräte vom Wasser überschwemmt werden können.
Denken Sie an Ihre Nachbarn und helfen Sie Kindern, Älteren und hilfebedürftigen Personen bei den Vorbereitungen.
Stadt Neustadt an der Weinstraße
BBK-ISC-014 BBK-ISC-041 BBK-ISC-046 BBK-ISC-049 BBK-ISC-050 shortCode:BBK-ISC-007
16.05.2024 23:58

Warnung vor Starkregen - Landau in der Pfalz
--- Bevölkerungsinformation im Auftrag der Stadtverwaltung Landau ---
Achtung!
Der Deutsche Wetterdienst warnt für die Nacht von Donnerstag auf Freitag und für den Freitag bis in die Abendstunden vor Unwettern mit möglichem Starkregen. Betroffen sein können vor allem Rheinland-Pfalz und das Saarland, auch die Stadt Landau und die gesamte Südpfalz. Hierbei kann schauerartiger und ergiebiger Regen mit Niederschlagsmengen über 50 Liter/qm in 12 bis 24 Stunden fallen. Lokal kann extrem ergiebiger Dauerregen mit Mengen über 80 Liter/qm in 12 bis 24 Stunden nicht ausgeschlossen werden.
Ob es tatsächlich zu einem Starkregenereignis in Landau selbst kommt, wird sich aber erst kurzfristig zeigen.
Bitten seien Sie entsprechend vorsichtig und räumen Sie gegebenenfalls Ihre Kellerräume leer. Besonders achten Sie bei einsetzendem Starkregen bitte darauf, dass sich keine hilflosen Personen in Kellerräumen aufhalten.
Bei akuten Notlagen wählen Sie bitte den Notruf 112!
BBK-ISC-041 BBK-ISC-049 shortCode:BBK-ISC-007
16.05.2024 18:11

Bombenentschärfung - Barmstedt
Die örtliche Gefahrenabwehrbehörde der Stadt Barmstedt gibt bekannt:
In Barmstedt, Kreis Pinneberg müssen insgesamt ca. 2000 Bewohner aufgrund einer Bombenentschärfung Ihre Häuser und Wohnungen am 17.05.24 ab 08:00 Uhr verlassen haben!
Die betroffenen Straßenzüge sind auf der Homepage der Stadt Barmstedt unter nachfolgendem Link ausgewiesen: https://www.vg-barmstedt-hoernerkirchen.de/aktuelles/details/news/infos-zur-bombenentschaerfung
Betroffen sind folgende Straßen:
Am Friedhof, Am Wasserwerk, Berliner Straße, Breslauer Straße, Danziger Straße, Eichhörnchenweg, Gebrüderstraße, Großendorfer Straße, Hellwieser Chaussee, Igelkehre, Jittkamp, Königsberger Straße, Krützkamp, Marderstieg, Meßhorn, Nappenhorn, Nappenhorner Koppel, Sandberg, Stettiner Straße und Weidkamp
Es wird im Gebäude des Kreisjugendrings in der Düsterlohe 5 am 17.05.24 ab 7 Uhr eine Notunterkunft für Sie eingerichtet. Sollten Sie die Notunterkunft nicht selbstständig erreichen können, melden Sie sich bitte bei dem von der Stadt Barmstedt eingerichteten Bürgertelefon: 04123/681-350.
Bürgertelefon
04123 681-350
BBK-ISC-001 BBK-ISC-016 BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-015 BBK-ISC-017 BBK-ISC-025 BBK-
16.05.2024 14:17

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Innenministerkonferenz legt den Grundstein für das Gemeinsame Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz

Die Innenministerinnen und -minister sowie die Innensenatorin und -senatoren von Bund und Ländern haben auf der Innenministerkonferenz (IMK) das Gemeinsame Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz (GeKoB) mit Unterzeichnung der Verwaltungsvereinbarung gegründet. Im GeKoB arbeiten Bund und Länder partnerschaftlich und an einem Tisch zu allen bevölkerungsschutzrelevanten Themen zusammen. Dadurch soll das Risiko- und Krisenmanagement in Deutschland zukünftig enger vernetzt und verbessert werden.

Der Vorsitzende der IMK, der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, sieht in der Einrichtung des GeKoB einen Meilenstein für die weitere Entwicklung des Bevölkerungsschutzes in Deutschland: "Insbesondere die schrecklichen Katastrophen der vergangenen Jahre verdeutlichen die gemeinsame Verantwortung von Bund und Ländern für den Bevölkerungsschutz. Aus der Krise zu lernen heißt für uns, künftig noch stärker mit allen Partnern gemeinsame Antworten zu entwickeln. Wir müssen uns gegenseitig bei Schadens- und Katastrophenereignissen über Landesgrenzen hinweg noch intensiver unterstützen. Im GeKoB bündeln wir das Risiko- und Krisenmanagement im Bevölkerungsschutz. Das GeKoB stärkt damit als zukunftsweisende Kooperationsplattform den Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland. Dazu gehört insbesondere, die Vorbereitung auf Krisen zu verbessern und bei der Koordinierung und Abstimmung bei großen Iänderübergreifenden Schadensereignissen zu unterstützen. Wichtig ist: Dabei werden die bewährten föderalen Strukturen bewahrt."

Das Ziel des GeKoB besteht darin, die verschiedenen Akteure im Bevölkerungsschutz noch enger zusammenzubringen und den Informationsaustausch untereinander zu vereinfachen und zu beschleunigen. Auf Anforderung eines Landes kann das GeKoB nach Anforderung durch Bundes- und/ oder Länderressorts künftig auch in akuten Krisen und insbesondere bei länderübergreifenden Gefahren- und Schadenslagen bei der operativen Krisenbewältigung unterstützen.

Die Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faeser, wirbt für den zügigen Aufbau des GeKoB und unterstreicht: "Wir wappnen uns für die Zukunft sehr viel stärker gegen Krisen und Klimafolgen. Dafür ist das Gemeinsame Kompetenzzentrum für den Bevölkerungsschutz ein Meilenstein. Der Bevölkerungsschutz hat nun endlich die Priorität, die er schon längst hätte haben müssen. Angesichts der Corona-Pandemie, der Flutkatastrophe des vergangenen Jahres und künftiger Klimafolgen sowie nun angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, müssen wir unsere Lehren ziehen und den Bevölkerungsschutz deutlich verstärken. Gefahren, wie etwa durch Hochwasser, machen nicht an Ländergrenzen halt. Wir brauchen ein kooperatives, eng abgestimmtes Vorgehen im Bevölkerungsschutz. Indem wir im Kompetenzzentrum die Expertinnen und Experten von Bund und Ländern an einen Tisch holen, bündeln wir Kapazitäten und Know-how. Die ständige Zusammenarbeit, die Entwicklung von Krisenszenarien, die kritische Evaluierung der Bewältigung bisheriger Krisen und das geplante bundesweite umfassende Lagebild werden dazu beitragen, dass wir im Krisenfall gemeinsam, schnell und effizient reagieren können."

Das GeKoB ist beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn eingerichtet. Im GeKoB werden zunächst zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Bund und Ländern zusammenarbeiten, die durch eine 11-köpfige Geschäftsstelle des BBK unterstützt werden.

Der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, betont: "Die strikte Trennung von Zivil- und Katastrophenschutz ist inzwischen überholt. Die Krisen sind längst länder- und ebenenübergreifend. Aus dem Grund benötigen wir untereinander mehr Verzahnung. Wir machen darum mit der Einrichtung des GeKoB jetzt einen entscheidenden Schritt nach vorn. Damit stellen wir uns noch besser auf eine Welt mit noch mehr und anderen Gefahrenlagen ein. Dazu gehört einerseits der klassische Katastrophenschutz, also Hochwasserlagen wie im vergangenen Sommer gerade angesichts der Folgen des Klimawandels, andererseits aber auch die Bedrohungen durch Cyberangriffe auf unsere Krankenhäuser, Energieversorger und andere kritische Infrastrukturen. Wir werden durch das GeKoB, ohne das Grundgesetz dafür ändern zu müssen, bundesweit ebenenübergreifend mit vereinbarten Standards agieren können. Angesichts der immer komplexeren und bedrohlicheren Gefahrenlagen braucht das Krisenmanagement ganzheitliche Strukturen. Deshalb sorgen wir mit dem gemeinsamen Kompetenzzentrum für eine deutlich verstärkte Zusammenarbeit und Koordinierung von Bund und Ländern bei großen, länderübergreifenden oder gar bundesweiten Lagen."

Auch Hessens Innenminister Peter Beuth unterstützt das Vorhaben: "Das gemeinsame Kompetenzzentrum ist ein erster wichtiger Schritt, um den Bevölkerungsschutz in der Bundesrepublik den neuen Realitäten anzupassen. Wir müssen die Widerstandsfähigkeit unserer Gemeinschaft angesichts von Krieg, Naturkatastrophen und Angriffen auf unsere Infrastruktur signifikant erhöhen. Eine gute Krisenprävention und -bewältigung bedarf einer finanziellen Kraftanstrengung und muss sich in deutlich höheren Etats für den Zivilschutz auf Bundesebene niederschlagen. Zugleich sind Länder und Kommunen in der Pflicht, ihre Katastropheneinheiten bestmöglich auszustatten, denn Krisenbewältigung findet immer zuerst vor Ort in unseren Städten und Gemeinden statt."

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl zeigte sich als letztjähriger IMK-Vorsitzender hoch erfreut, dass mit der Unterzeichnung nun das von allen Ländern und dem Bund im letzten Jahr erarbeitete Gemeinsame Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz mit Leben erfüllt wird. "In der Innenministerkonferenz haben wir das Krisenmanagement von Bund und Ländern zukunftsfest gemacht und auf die neuen Herausforderungen unserer Zeit ausgerichtet. Das neue Zentrum, das Gemeinsame Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz von Bund und Ländern, kurz: GeKoB, wird zum Schrittmacher, zum Motor der Krisenprävention und des Krisenmanagements von Bund und Ländern. Mit dem GeKoB stärken wir die Gefahrenabwehr von Bund und Ländern und bringen das länderübergreifende und bundesweite Krisenmanagement auf eine neue Ebene - das schafft mehr Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger. Das ist ein sehr wichtiger erster Schritt, künftigen sicherheitspolitischen Herausforderungen, etwa länderübergreifenden Katastrophen- und Krisenlagen oder Cyberattacken mit großflächigen Auswirkungen, wirksam, koordiniert und kooperativ entgegen zu wirken", so Strobl.

Das erste Projekt des GeKoB ist das gemeinsame Lagebild zum Bevölkerungsschutz, das auch weiterhin fortlaufend erstellt werden wird. Der Lenkungskreis des GeKoB wird auf seiner ersten Sitzung Mitte Juni über weitere prioritäre Projekte entscheiden. Sowohl in der Alltags- als auch in der Krisenorganisation wird das GeKoB mit dem Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum (GMLZ) im BBK wie auch den zuständigen IMK-Fachgremien kooperieren.



Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration
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