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Warnmeldungen
Test und Probealarm der neuen Warnsirenen - Neckargemünd
Zwischen 09:30 und 12:30 Uhr werden die neuen Sirenen im Stadtgebiet ausgelöst.
Es werden verschiedene Warntöne sowie Sprachdurchsagen getestet.
Stadt Neckargemünd
06223/804-121
ILS Rhein-Neckar-Kreis Trajanstr. 66 68526 Ladenburg
24.06.2025 09:08

Warnung vor dem Betreten des Waldgebietes Königsberg, Nordberg und Steinberg. - Goslar
Aufgrund des noch andauernden Waldbrandes ist der Bereich zwischen Granetalsperre und Goslar weiterhin weiträumig gesperrt. Das Betreten und der Aufenthalt ist untersagt, es besteht weiterhin Lebensgefahr durch Wasserabwurf aus der Luft. Zudem dauern die Löscharbeiten durch die Einsatzkräfte an.
Landkreis Goslar Ottostraße 1 38644 Goslar
24.06.2025 09:07

Feuerwehreinsatz - Seedorf
Die örtliche Gefahrenabwehr der Gemeinde Seedorf gibt bekannt:
In Seedorf, Kreis Segeberg, kommt es in der Straße Kieferkamp derzeit zu einem Feuerwehreinsatz.
Die Bevölkerung wird gebeten im Warnbereich Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten!
i.A. Kooperative Regionalleitstelle West
25337 Elmshorn
Kooperative Regionalleitstelle West, Elmshorn Agnes-Karll-Allee 19a 25337 Elmshorn
24.06.2025 08:42

Entwarnung: Brand mit starker Rauchentwicklung - Rheinmünster-Greffern
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Brand mit starker Rauchentwicklung - Rheinmünster-Greffern" vom 24.06.2025 01:34:08 gesendet durch LS Mittelbaden vS/E, Kreis (DEU, BW, Rastatt). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Integrierte Leitstelle Mittelbaden informiert im Auftrag der Gemeinde Rheinmünster:
In Rheinmünster-Greffern treten durch ein lokales Brandereignis schädliche Rauchgase aus, ebenfalls findet Funkenflug statt und es kommt zu Geruchsbelästigungen durch eine Rauchentwicklung
Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt
24.06.2025 05:25

Geruchsbelästigung in Wermelskirchen wegen eines Brandereignis - Wermelskirchen- Dabringhausen, Buchholzen, Stumpf, Grunewald
Es folgt eine wichtige Information der Stadt Wermelskirchen
Durch ein Schadensereignis kommt es im Bereich Wermelskirchen- Dabringhausen, Buchholzen, Stumpf, Grunewald zu einer Geruchsbelästigung.
Es besteht keine Gesundheitsgefahr.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Leitstelle Rheinisch-Bergischer Kreis Rübezahlwald 7 51465 Bergisch Gladbach
24.06.2025 05:03

Hohe Waldbrandgefahr; Verbot von Daxenfeuern - Landkreis Miesbach sowie Stadt und Landkreis Rosenheim
Die Landkreise Miesbach und Rosenheim sowie die Stadt Rosenheim informieren:
Der Deutsche Wetterdienst hat die Waldbrandindexkarte übersandt. Demnach herrscht in den kommenden Tagen sehr hohe Waldbrandgefahr.
Wir weisen darauf hin, dass daher gem. § 3 Abs. 1 der VVB (Verordnung über die Verhütung von Bränden) ein Anzünden von Daxenfeuern bis zu einer Herabsetzung der amtlichen Gefahrenstufe verboten ist.
Ferner ist zu beachten, dass keine offenen Feuer in Wäldern erlaubt sind sowie bei offenem Feuer in der Nähe von Wäldern ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Meter einzuhalten ist. Zudem sind offene Feuerstätten ständig unter Aufsicht zu halten. Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstätte erloschen sein. Ausflügler sollten überdies die Zufahrten zu den Wäldern freihalten und nur ausgewiesene Parkplätze benutzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
Landratsamt Rosenheim, Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung
08031/392-0
Leitstellenbereich Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim
22.06.2025 10:47

Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet des Marktes Wolnzach - Wolnzach, Thongräben, Jebertshausen (teilweise)
Bei Trinkwasseruntersuchungen durch die Wasserversorgung des Marktes Wolnzach (Wasserwerk Wolnzach) wurden in den Hochbehältern geringfügige bakterielle Verunreinigungen mit Enterokokken festgestellt. Deshalb wird als Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Bevölkerung ein sofortiges Abkochgebot erlassen. In der Zwischenzeit laufen weitere umfangreiche Untersuchungen zur Ursachenfindung durch die Wasserversorgung Wolnzach in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Pfaffenhofen.
Betroffen ist das gesamte Versorgungsgebiet des Wasserversorgers „Wasserwerk Wolnzach“. Dazu zählt das gesamte Marktgebiet mit Thongräben und Teilen von Jebertshausen.
Der Nachweis von Enterokokken stellt immer eine unerwünschte Belastung des Trinkwassers dar. Enterokokken selbst können sich nicht im Trinkwasser, sondern nur im menschlichen oder tierischen System vermehren. Aber sie können relativ lange außerhalb des Körpers überleben. Die fäkalen Verunreinigungen kommen also von außen ins Trinkwasser.
Enterokokken selbst gelten als „fakultativ pathogen“. Das heißt, dass sie in der Regel bei gesunden Menschen keine Infektionen auslösen.
Hinweis zum Abkochgebot:
Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen. Körperpflege kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden gelangt.
Bei weiteren Fragen zu gesundheitlichen Belangen können Sie sich an das Gesundheitsamt Pfaffenhofen: hygiene@landratsamt-paf.de oder gesundheitsamt@landratsamt-paf.de oder den Wasserversorger wenden.
Wir informieren, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist. Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm
08441 27-0
Integrierte Leitstelle Ingolstadt Dreizehnerstraße 1 85049 Ingolstadt
10.06.2025 10:54

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Baden-Württemberg

Katastrophenschutz an Schulen

Bei der Krisenvorsorge spielt die frühe Einbindung von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle. Daher gehen ab dem kommenden Schuljahr Einsatzkräfte an Schulen, um dort Wissen für den Ernstfall zu vermitteln.

Bild: Franziska Kraufmann

„Immer wieder zeigt sich: Im Katastrophenschutz ist es enorm wichtig, sich in jede Richtung breit aufzustellen. Wir haben einen sehr gut aufgestellten Katastrophenschutz. Eine ganz zentrale Aufgabe ist es freilich, die Bevölkerung dabei zu unterstützen, sich im Katastrophenfall selbst zu schützen – und das gilt auch für Kinder und Jugendliche. Kinder und Jugendliche sollten lernen, in einer entsprechenden Lage instinktiv das Richtige zu tun. Dabei gilt: Wissen schafft Sicherheit. Und deshalb gehen wir nun erstmals kontinuierlich mit unseren Einsatzkräften zu den Schülerinnen und Schülern“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl anlässlich der Auftaktveranstaltung „Katastrophenschutz an Schulen“ in der Hanfbachschule in Möglingen.

Basiswissen für den Ernstfall

Kultusministerin Theresa Schopper sagte: „Die Vermittlung grundlegender Kompetenzen zum Katastrophenschutz ist essentiell. Im Ernstfall ist es wichtig, das notwendige Basiswissen abrufen zu können, zum Beispiel bei Überflutungen, Sturm oder einem längeren Stromausfall.“

Die zentrale Auftaktveranstaltung des Projekts „Katastrophenschutz an Schulen“ fand an der Hanfbachschule in Möglingen statt. Im Anschluss daran wird ab dem Schuljahr 2023/2024 jährlich und landesweit ein Aktionstag an allen weiterführenden Schulen stattfinden. Die Schülerinnen und Schüler erhalten während des Aktionstags Einblicke in die Praxis von Einsatzkräften der Feuerwehren und des Bevölkerungsschutzes. Dieser Praxiseinblick wird von den Einsatzkräften zusammen mit den Lehrkräften ausgestaltet. Der Aktionstag ist daher eine gute Gelegenheit, die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen und das Ehrenamt kennenzulernen. Schon bei der heutigen Auftaktveranstaltung traten die Schülerinnen und Schüler in direkten Kontakt mit den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Im Außenbereich der Schule haben die Hilfsorganisationen und die Feuerwehr gemeinsam mit den Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen unterschiedliche Szenarien, wie beispielsweise den Einsatz eines Tragetuchs oder die Personensuche mit Rettungshund, kennen gelernt. Im Fokus stand die kindgerechte Vermittlung von Wissen, die Sensibilisierung für die Themen im Katastrophenschutz und die langfristige Stärkung der Selbsthilfefähigkeit. Unter anderem hat beispielsweise das zurückliegende Hochwasser im Ahrtal gezeigt, wie schnell jeder selbst in eine entsprechende Situation geraten kann.

Katastrophenschutz altersgerecht aufarbeiten

Zudem erhalten die Lehrkräfte ab dem Schuljahr 2023/2024 Unterrichtsmaterialien die speziell für das Verhalten im Katastrophenfall ausgearbeitet sind. Dabei wird das Thema Katastrophenschutz altersgerecht aufgearbeitet. Die Handreichungen reichen von der Grundschule bis zur Kursstufe und beziehen sich auf alle Schularten. Die Informationen und Materialien werden auf der Internetseite des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) und dem Landesbildungsserver bereitgestellt. Diese werden durch kurze Filmclips, angelehnt an die Unterrichtsinhalte, ergänzt. Das Innenministerium hat hierfür mit der Filmakademie in Ludwigsburg zusammengearbeitet.

Als Teil des Projekts „Katastrophenschutz an Schulen“ wird bereits seit dem aktuell noch laufenden Schuljahr an die Schülerinnen und Schüler ein Informationsflyer ausgegeben, der praktische Hinweise enthält und auch zum gemeinsamen Gespräch in den Familien einlädt.



Staatsministerium Baden-Württemberg
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