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Warnmeldungen
Feuerwehreinsatz - Wesselburen
Die örtliche Gefahrenabwehr der Stadt Wesselburen gibt bekannt:
In Wesselburen, Kreis Dithmarschen, kommt es im Todtenhemmer Weg derzeit zu einem Feuerwehreinsatz.
Die Bevölkerung wird gebeten im Warnbereich Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten!
i.A. Kooperative Regionalleitstelle West
25337 Elmshorn
Kooperative Regionalleitstelle West, Elmshorn Agnes-Karll-Allee 19a 25337 Elmshorn
20.09.2025 00:04

Entwarnung: Rauchentwicklung durch Brand - Groitzsch
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchentwicklung durch Brand - Groitzsch" vom 19.09.2025 18:57:03 gesendet durch LS Leipzig vS/E, Kreis (DEU, SN). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine Information des Landkreises Leipzig:
Durch einen Brand in Groitzsch OT Großstolpen kommt es zu einer starken Rauchentwicklung und Geruchsbelästigung. Eine Gefahr für die eigene Gesundheit kann aktuell nicht ausgeschlossen werden.
Die Feuerwehr ist im Einsatz. Wir informieren Sie erneut, sobald weitere Informationen vorliegen.
Integrierte Regionalleitstelle Leipzig Gerhard-Ellrodt-Straße 29c 04249 Leipzig
19.09.2025 20:12

Abkochanordnung für Horsdorf - Bad Staffelstein - OT Horsdorf
Bei der routinemäßig durchgeführten Trinkwasseruntersuchung der zentralen Trinkwasserversorgung Horsdorf (Ortsteil von Bad Staffelstein) wurden im Trinkwasser bakteriologische Verunreinigungen festgestellt.
In Horsdorf darf das Leitungswasser ab sofort nur noch in abgekochtem Zustand verwendet werden.
Weitere Sofortmaßnahmen wurden durch die Stadt Bad Staffelstein
eingeleitet.
http://www.lkr-lif.de/13578
Grosch
Pressesprecher
Landratsamt Lichtenfels
Integrierte Leitstelle Coburg Frankenring 3 96237 Ebersdorf b. Coburg
18.09.2025 14:02

Rauch und Geruchsbelästigung nach Brand - Löhnberg, B49
In Folge eines Brandes kommt es weiterhin im Bereich Löhnberg und angrenzenden Bereichen zu Geruchsbelästigungen und möglicherweise zu Rauch in Bodennähe.
Kreissausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg Gefahrenabwehrzentrum, Gartenstr. 1, 65549 Limburg
17.09.2025 11:05

Trinkwasserverunreinigung - Ortsteile Hassenroth und Hummetroth
Bei der Trinkwasserversorgung der Gemeinde Höchst i. Odw. wurden im Rahmen der regelmäßigen Beprobung in den Ortsteilen Hassenroth und Hummetroth Auffälligkeiten festgestellt.
Eine Beprobung des Ortsnetzes ergab eine mikrobiologische Belastung.
Betroffen ist das komplette Ortsnetz von Hassenroth und Hummetroth.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Odenwaldkreises wurden bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Aus Vorsorgegründen muss das entnommene Trinkwasser bis auf Weiteres abgekocht werden.
Die Gemeinde Höchst i. Odw. wird zeitnah informieren, sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Wasserversorgung unter 0170/2254396 zur Verfügung.
Kreissausschuss des Odenwaldkreises Michelstädter Straße 12 64711 Erbach
14.09.2025 12:19

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
******************************************************************************
Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich der Gem einde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Arnsberger Feuerwehr heißt Asylsuchende willkommen

Die Arnsberger Feuerwehr hat sich am 17. Juli erstmals asylsuchenden Menschen in Arnsberg vorgestellt. Im Rahmen eines Sprachkurses, der von der Volkshochschule Arnsberg-Sundern in deren Räumlichkeiten in Neheim veranstaltet wurde, hatte Feuerwehr-Pressesprecher Peter Krämer die Möglichkeit, in einem rund 90-minütigen Vortrag, etwa 20 Männern und Frauen den Aufbau und die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland erläutern. Hierbei nutzte er einige Ausrüstungsgegenstände aus dem Feuerwehralltag, um seine Informationen möglichst verständlich und praktisch zu übermitteln. Krämer, der auch die Bemühungen der Arnsberger Brandschützer auf dem Gebiet der Integration koordiniert, vermittelte den Neuankömmlingen zudem wichtige Informationen zum häuslichen Brandschutz und hier speziell zu dem lebensrettenden Nutzen von Rauchmeldern in Wohnungen.

Die Verständigung klappt - zur Not auf Englisch

Die Asylsuchenden, die zum Teil in den städtischen Asylbewerberunterkünften im Arnsberger Stadtgebiet, aber teilweise auch schon dezentral in Wohnungen untergebracht sind, waren sehr an den Tipps und Auskünften interessiert, die sich von dem ehrenamtlichen Feuerwehrmann bekamen. Und die Verständigung klappte schon gut, da die Männer und Frauen bereits einige Stunden Deutschunterricht absolviert hatten. Und wenn es dann doch mal Probleme bei der Verständigung auf Deutsch gab, dann half ein kurzer Ausflug ins Englische oder die bewährte Zeichensprache weiter.

Der Besuch der Feuerwehr war im Rahmen der Deutschkurse von der zuständigen Dozentin der Volkshochschule inhaltlich vorbereitet worden, so dass der Feuerwehrsprecher auf Vorinformationen aufbauen und somit die Hinweise zielgerichtet an die Frau und an den Mann bringen konnte. Die Volkshochschule Arnsberg-Sundern kooperiert bereits seit einigen Jahren mit der Arnsberger Feuerwehr, die in den Orientierungskursen sich und ihre Aufgaben regelmäßig vorstellt. Auf diese Weise bekommen die Neubürgerinnen und Neubürger bereits früh eine direkte Beziehung zu den Brandschützern und wissen beispielsweise auch, wie die Tätigkeit der Feuerwehr in einem Einsatzfall abläuft und was sie selbst tun können, um die Rettungsmaßnahmen zu unterstützen.

Kursteilnehmer lernen System der deutschen Feuerwehr kennen

Zudem erläutert der Vertreter der Feuerwehr in seinen Vorträgen, wie die Männer und Frauen in der Feuerwehr selbst ehrenamtlich oder beruflich aktiv werden können, wenn dies im Laufe ihres Aufenthalts in Deutschland einmal ihr Wunsch ist. Denn in den Herkunftsländern sind die Feuerwehren oftmals gänzlich anders strukturiert als in Deutschland. Oft ist die Feuerwehr Teil der polizeilichen oder gar der militärischen Staatsgewalt, wodurch sie weniger als helfende, sondern fast schon als autoritäre Organisation wahrgenommen wird. Das ehrenamtliche Engagement in der Feuerwehr, ohne das der Brandschutz und die Hilfeleistung in Deutschland gar nicht auskämen, ist in vielen Ländern völlig unbekannt. Dies belegt den Stellenwert, den diese Informations-Vorträge der Feuerwehr in den VHS-Kursen haben.

Feuerwehrsprecher Krämer ist dankbar dafür, dass die Arnsberger Wehr durch die Volkshochschule die Gelegenheit erhält, sich dort vorzustellen: "Es ist für uns eine unschätzbar wichtige Möglichkeit, in direkten Kontakt zu den Menschen zu kommen, die zum Teil unter schlimmsten Umständen nach Deutschland geflüchtet sind, und sie in unserer Stadt willkommen zu heißen. Wir möchten ihnen zeigen, dass die Feuerwehr für sie da ist, um ihnen in Notsituationen zu helfen, aber auch um ihnen im Rahmen dieser Vorträge Tipps zum sicheren Leben zu geben, damit Unfälle oder Brände erst gar nicht eintreten."

Volkshochschule freut sich auf weitere Kooperation mit der Feuerwehr

Und auch die stellvertretende Leiterin der VHS Arnsberg-Sundern, Silvia Müller-Dörfler sieht in den Besuchen der Feuerwehr eine wertvolle Anreicherung der Sprach- und Orientierungskurse: "Durch diese praxisnah vermittelten Informationen, die die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer unmittelbar von unserer Feuerwehr erhalten, verschwinden etwaige Barrieren, und die Menschen verstehen die Feuerwehr als eine Organisation, die ihnen im Notfall hilft und auf die sie sich verlassen können. Und zudem wird ihnen eine zusätzliche Perspektive für ihr eigenes bürgerschaftliches Engagement in ihrer neuen Heimat eröffnet. Ich freue mich, dass die Arnsberger Feuerwehr die langjährigen Bemühungen der VHS auf dem Gebiet der Integration unterstützt und hoffe, dass diese Kooperation noch lange bestehen bleibt."

Und vielleicht kann dieses Modell ja auch ein Vorbild für andere Städte sein, die den Nutzen dieser Kooperation erkennen und das Fachwissen der Feuerwehr gezielt einsetzen möchten. In Arnsberg wird dies schon erfolgreich umgesetzt, und so sagen Volkshochschule und Feuerwehr gemeinsam den neuen Mitbürgerinnen und Mitbürgern: "Herzlich willkommen in Arnsberg!".



Feuerwehr Arnsberg
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