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Abkochgebot für Döhlau und weitere Ortsteile - Gemeinde Döhlau sowie die Ortsteile Kautendorf, Tauperlitz
Im Rahmen einer routinemäßigen Trinkwasseruntersuchung wurden in der Gemeinde Döhlau Verunreinigungen festgestellt. Die Stadtwerke Hof, als Betriebsführer der Wasserversorgung, haben die Ergebnisse umgehend an das Gesundheitsamt Hof übermittelt. Dieses hat vorsorglich ein Abkochgebot für folgende Bereiche ausgesprochen:
- Gemeinde Döhlau
- Ortsteil Kautendorf
- Ortsteil Tauperlitz
Nicht betroffen vom Abkochgebot ist der Ortsteil Erlalohe.
Die Maßnahme dient dem vorbeugenden Gesundheitsschutz und bleibt bestehen, bis weiterführende Laboruntersuchungen eine Entwarnung ermöglichen. Diese Folgeanalysen sind bereits veranlasst. Sobald das Gesundheitsamt das Abkochgebot aufhebt, werden die Stadtwerke Hof umgehend informieren.
Integrierte Leitstelle Hochfranken Alsenberg 4 95032 Hof
19.07.2025 16:50

Trinkwasserabkochgebot - Nersingen
Bei einer Routinekontrolle der Wasserversorgungsanlage der Gemeinde Nersingen wurde am 16.07.2025 eine Verunreinigung mit coliformen Keimen festgestellt. Deshalb wurde zur Vermeidung von wasserbedingten Infektionskrankheiten für das Gemeindegebiet Nersingen bis auf Weiteres ein Abkochgebot erlassen.
Integrierte Leitstelle Donau-Iller Burgauer Straße 3 86381 Krumbach
16.07.2025 15:11

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Arnsberger Feuerwehr heißt Asylsuchende willkommen

Die Arnsberger Feuerwehr hat sich am 17. Juli erstmals asylsuchenden Menschen in Arnsberg vorgestellt. Im Rahmen eines Sprachkurses, der von der Volkshochschule Arnsberg-Sundern in deren Räumlichkeiten in Neheim veranstaltet wurde, hatte Feuerwehr-Pressesprecher Peter Krämer die Möglichkeit, in einem rund 90-minütigen Vortrag, etwa 20 Männern und Frauen den Aufbau und die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland erläutern. Hierbei nutzte er einige Ausrüstungsgegenstände aus dem Feuerwehralltag, um seine Informationen möglichst verständlich und praktisch zu übermitteln. Krämer, der auch die Bemühungen der Arnsberger Brandschützer auf dem Gebiet der Integration koordiniert, vermittelte den Neuankömmlingen zudem wichtige Informationen zum häuslichen Brandschutz und hier speziell zu dem lebensrettenden Nutzen von Rauchmeldern in Wohnungen.

Die Verständigung klappt - zur Not auf Englisch

Die Asylsuchenden, die zum Teil in den städtischen Asylbewerberunterkünften im Arnsberger Stadtgebiet, aber teilweise auch schon dezentral in Wohnungen untergebracht sind, waren sehr an den Tipps und Auskünften interessiert, die sich von dem ehrenamtlichen Feuerwehrmann bekamen. Und die Verständigung klappte schon gut, da die Männer und Frauen bereits einige Stunden Deutschunterricht absolviert hatten. Und wenn es dann doch mal Probleme bei der Verständigung auf Deutsch gab, dann half ein kurzer Ausflug ins Englische oder die bewährte Zeichensprache weiter.

Der Besuch der Feuerwehr war im Rahmen der Deutschkurse von der zuständigen Dozentin der Volkshochschule inhaltlich vorbereitet worden, so dass der Feuerwehrsprecher auf Vorinformationen aufbauen und somit die Hinweise zielgerichtet an die Frau und an den Mann bringen konnte. Die Volkshochschule Arnsberg-Sundern kooperiert bereits seit einigen Jahren mit der Arnsberger Feuerwehr, die in den Orientierungskursen sich und ihre Aufgaben regelmäßig vorstellt. Auf diese Weise bekommen die Neubürgerinnen und Neubürger bereits früh eine direkte Beziehung zu den Brandschützern und wissen beispielsweise auch, wie die Tätigkeit der Feuerwehr in einem Einsatzfall abläuft und was sie selbst tun können, um die Rettungsmaßnahmen zu unterstützen.

Kursteilnehmer lernen System der deutschen Feuerwehr kennen

Zudem erläutert der Vertreter der Feuerwehr in seinen Vorträgen, wie die Männer und Frauen in der Feuerwehr selbst ehrenamtlich oder beruflich aktiv werden können, wenn dies im Laufe ihres Aufenthalts in Deutschland einmal ihr Wunsch ist. Denn in den Herkunftsländern sind die Feuerwehren oftmals gänzlich anders strukturiert als in Deutschland. Oft ist die Feuerwehr Teil der polizeilichen oder gar der militärischen Staatsgewalt, wodurch sie weniger als helfende, sondern fast schon als autoritäre Organisation wahrgenommen wird. Das ehrenamtliche Engagement in der Feuerwehr, ohne das der Brandschutz und die Hilfeleistung in Deutschland gar nicht auskämen, ist in vielen Ländern völlig unbekannt. Dies belegt den Stellenwert, den diese Informations-Vorträge der Feuerwehr in den VHS-Kursen haben.

Feuerwehrsprecher Krämer ist dankbar dafür, dass die Arnsberger Wehr durch die Volkshochschule die Gelegenheit erhält, sich dort vorzustellen: "Es ist für uns eine unschätzbar wichtige Möglichkeit, in direkten Kontakt zu den Menschen zu kommen, die zum Teil unter schlimmsten Umständen nach Deutschland geflüchtet sind, und sie in unserer Stadt willkommen zu heißen. Wir möchten ihnen zeigen, dass die Feuerwehr für sie da ist, um ihnen in Notsituationen zu helfen, aber auch um ihnen im Rahmen dieser Vorträge Tipps zum sicheren Leben zu geben, damit Unfälle oder Brände erst gar nicht eintreten."

Volkshochschule freut sich auf weitere Kooperation mit der Feuerwehr

Und auch die stellvertretende Leiterin der VHS Arnsberg-Sundern, Silvia Müller-Dörfler sieht in den Besuchen der Feuerwehr eine wertvolle Anreicherung der Sprach- und Orientierungskurse: "Durch diese praxisnah vermittelten Informationen, die die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer unmittelbar von unserer Feuerwehr erhalten, verschwinden etwaige Barrieren, und die Menschen verstehen die Feuerwehr als eine Organisation, die ihnen im Notfall hilft und auf die sie sich verlassen können. Und zudem wird ihnen eine zusätzliche Perspektive für ihr eigenes bürgerschaftliches Engagement in ihrer neuen Heimat eröffnet. Ich freue mich, dass die Arnsberger Feuerwehr die langjährigen Bemühungen der VHS auf dem Gebiet der Integration unterstützt und hoffe, dass diese Kooperation noch lange bestehen bleibt."

Und vielleicht kann dieses Modell ja auch ein Vorbild für andere Städte sein, die den Nutzen dieser Kooperation erkennen und das Fachwissen der Feuerwehr gezielt einsetzen möchten. In Arnsberg wird dies schon erfolgreich umgesetzt, und so sagen Volkshochschule und Feuerwehr gemeinsam den neuen Mitbürgerinnen und Mitbürgern: "Herzlich willkommen in Arnsberg!".



Feuerwehr Arnsberg
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