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Wohnungsbrand mit drei Toten

Große Betroffenheit bei der Hamburger Feuerwehr

Mit großer Betroffenheit und Fassungslosigkeit hat die Feuerwehr Hamburg die heutige Mitteilung der Polizei und der Staatsanwaltschaft Hamburg aufgenommen, wonach ein 13-jähriger Junge, der erst seit zwei Monaten Angehöriger der Jugendfeuerwehr in Hamburg Altona ist, die Brandtat in der Eimsbütteler Straße 75 am 05.02.2014 gestanden hat.

Die Bestürzung ist bei der Feuerwehr Hamburg umso größer, da es sich bei diesem Brandereignis mit insgesamt drei getöteten und mehreren verletzten Bewohnern um einen der folgenschwersten Brände der letzten Jahre in Hamburg gehandelt hat. 

Die Gründe für diese Tat sind der Feuerwehr Hamburg derzeit unerklärlich und auch zum jetzigen Zeitpunkt, da es sich noch um eine laufende polizeiliche Ermittlung handelt, nicht weiter kommentierbar.

Die Feuerwehr Hamburg spricht allen Opfern, Verletzten und Angehörigen ihr tief empfundenes Beileid und Mitgefühl aus und wünscht insbesondere den Verletzten eine baldige und vollständige Genesung. Seitens der Feuerwehr Hamburg wird dieser Vorfall aktiv und uneingeschränkt intern analysiert und aufgearbeitet, um gezielte Rückschlüsse gerade für die sehr erfolgreiche Jugendarbeit, die in den 53 Jugendfeuerwehren der Feuerwehr Hamburg für aktuell über 900 Jungen und Mädchen seit mehr als vier Jahrzehnten tagtäglich praktiziert wird, zu erlangen.

Hierzu Hamburgs Innensenator Michael Neumann:

"Die Brandstiftung in der Eimsbütteler Strasse und ihre schrecklichen Folgen, insbesondere der Tod der Mutter und Ihrer beiden Kinder machen mich sehr traurig. Dass offenbar ein 13-jähriger, der sich gerade einer Jugendfeuerwehr angeschlossen hatte, den Brand verursacht hat, hat mich mehr als erschrocken und wütend gemacht. 

Erschrocken, weil ich mir die Frage stelle, wie ein junger Mensch eine solch schreckliche Tat begehen kann.
 
Wütend deshalb, weil unsere Freiwilligen Feuerwehren mit ihren Jugendfeuerwehren, die tagtäglich Großartiges für die Sicherheit der Hamburgerinnen und Hamburgern leisten.

Deshalb sind die Jugendfeuerwehren auch zu recht in 2013 für ihre vorbildliche Arbeit mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet worden.

Ich bitte auch aus diesem Grund in öffentlichen Diskussionen darauf zu achten, dass die schreckliche Tat eines Einzelnen nicht die Leistungen der Jugendfeuerwehren in Misskredit bringen dürfen.

Unsere Jugendfeuerwehren leisten, wie auch unsere Freiwilligen Feuerwehr, für unsere Stadt unersetzliches. Dafür verdienen sie gerade in schweren Zeiten Unterstützung und Solidarität. Das sage ich als Senator, aber auch als Hamburger Bürger!"



Feuerwehr Hamburg

Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
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