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Warnmeldungen
Entwarnung: Brand mit starker Rauchentwicklung - Bühl mit Ortsteilen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Brand mit starker Rauchentwicklung - Bühl mit Ortsteilen" vom 10.07.2025 23:56:53 gesendet durch LS Mittelbaden vS/E, Kreis (DEU, BW, Rastatt). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Integrierte Leitstelle Mittelbaden informiert im Auftrag der Stadt Bühl
In Bühl - Oberweier treten durch ein lokales Brandereignis Rauchgase aus und es kommt zu Geruchsbelästigungen.
Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt
11.07.2025 04:56

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Abkochgebot - Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg
Wichtige Mitteilung an alle Haushalte!
Abkochgebot!
Das Trinkwasser im Bereich Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg weist bakterielle Verunreinigungen auf. Befolgen Sie unbedingt die folgenden Anweisungen des Gesundheitsamtes:
- Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
- Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
- Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
- Sie können das Leitungswasser zum Duschen, Baden und Waschen nutzen.
- Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung nutzen.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an:
08232/9603-33
Stadt Augsburg Amt für Brand- und Katastrophenschutz; Integrierte Leitstelle Berliner Allee 30 86153
03.07.2025 22:57

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Hamburg

Mutmaßlicher Brandstifter ermittelt: 13-jähriges Mitglied der Jugendfeuerwehr

Am vergangenen Mittwoch sind bei einem Feuer in einer Asylbewerberunterkunft, eine 33-jährige Mutter aus Pakistan und ihre beiden 6 und 7 Jahre alten Söhne ums Leben gekommen. Außerdem sind zahlreiche Anwohner verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Hamburg richteten eine Sonderkommission ein.

Kriminalbeamte konnten Videomaterial aus Überwachungskameras sichern. Die Auswertung des Videomaterials, die weiteren Ermittlungen der SOKO und insbesondere die Aussage einer Zeugin führten auf die Spur eines Minderjährigen.

Nach umfangreichen kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnte das Kind jetzt identifiziert und dessen Aufenthaltsort festgestellt werden. Die Kriminalbeamten konnten den mutmaßlichen Brandstifter gestern Abend in Hamburg antreffen. Er ist Mitglied der Jugendfeuerwehr Hamburg.

Der Tatverdächtige räumte gegenüber der SOKO die Tat ein. Hinweise auf eine politisch motivierte Tat liegen nicht vor.

Der strafunmündige Junge wird zunächst in einer Einrichtung für Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht.

Weitere Auskünfte über den Tatverdächtigen können aus Gründen des Sozialdatenschutzes nicht erteilt werden.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des Landeskriminalamtes Hamburg dauern an.

 

Meldungen vom 05.02.2014:

Drei Tote nach Brand in Mehrfamilienhaus

Hamburg - Zeit: 05.02.2014, 20:05 Uhr Ort: Hamburg-Altona Nord, Eimsbütteler Straße

Nachdem gestern Abend eine 33-jährige Mutter und ihre beiden 6 und 7 Jahre alten Söhne bei einem Feuer ums Leben gekommen sind, hat die Polizei Hamburg eine Sonderkommission eingerichtet.

Bei dem Mehrfamilienhaus handelt es sich um ein gemietetes Objekt von fördern & wohnen, in dem Asylbewerber wohnen.

Die Brandermittler haben heute Vormittag den Brandort aufgesucht. Nach bisherigen Ermittlungen kann ein technischer Defekt nicht vollständig ausgeschlossen werden, gleichzeitig wird wegen des Verdachts der Brandstiftung ermittelt.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hamburg und der Sonderkommission der Polizei dauern hierzu an.

Zeugen, die gestern Abend vor 20:00 Uhr im Bereich des Brandortes verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 4286-56789 in Verbindung zu setzen.

 

Hamburg - Zeit: 05.02.2014, 20:05 Uhr Ort: Hamburg-Altona Nord, Eimsbütteler Straße

Eine 33-jährige Mutter pakistanischer Herkunft und ihre beiden Söhne (6 und 7 Jahre alt) sind gestern Abend bei einem Feuer ums Leben gekommen. Die Brandermittler des Landeskriminalamtes (LKA 45) haben die Ermittlungen übernommen.

Die Frau befand sich mit ihren Söhnen offenbar in der Dachgeschosswohnung des vierstöckigen Wohngebäudes, als das Feuer ausbrach. Während die Bewohner in den darunterliegenden Wohnungen von der Feuerwehr Hamburg mittels Dreh- und Steckleitern gerettet werden konnten, kam für die 33-Jährige und ihre Kinder jede Hilfe zu spät. Sie konnten nur noch tot aus der Wohnung geborgen werden.

Nach ersten Erkenntnissen wurden bei diesem Feuer 27 Bewohner verletzt. 15 von ihnen mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.

Für die Dauer des Einsatzes wurde der Brandort großräumig abgesperrt. Die Bewohner des Hauses wurden überwiegend in Hotels untergebracht.

Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes hinsichtlich der Brandursache dauern an.

 



Polizei Hamburg

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