Hekatron verlässt Arbeitskreis zur RWM-Ferninspektion

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Warnmeldungen
Entwarnung: Polizeistation Bad Vilbel (Hessen) - 61118 Bad Vilbel (Hessen), Riedweg 1
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Polizeistation Bad Vilbel (Hessen) - 61118 Bad Vilbel (Hessen), Riedweg 1" vom 14.07.2025 20:48:48 gesendet durch PP Mittelhessen vS/E, (DEU, HE, Gießen). Die Warnung ist aufgehoben.
Bei der Polizeistation Bad Vilbel liegt derzeit ein technisches Problem mit dem Festnetzanschluss +496101/54600 vor.
Polizeipräsidium Mittelhessen
15.07.2025 05:27

Aktualisierung - Notrufstörung im Landkreis Diepholz - Landkreis Diepholz
Derzeit kann es im Landkreis Diepholz vereinzelt zu Störungen beim Notruf kommen. Die Mitarbeiter der Leitstelle versuchen bei abgebrochenen Notrufen diese aktiv zurückzurufen.
Sobald die Störung behoben ist, erfolgt eine Entwarnung!
Alternativ erreichen sie die Leitstelle Landkreis Diepholz unter der Rufnummer: 05441/19222
Landkreis Diepholz Niedersachsenstr. 2 49356 Diepholz
14.07.2025 13:08

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Deutliches Bekenntnis zur Inspektion vor Ort

Hekatron verlässt Arbeitskreis zur RWM-Ferninspektion

Wirtschaftlichkeit vor Sicherheit – das kann nicht die Maßgabe sein, wenn Menschenleben gerettet werden sollen. Hekatron, einer der führenden Hersteller von Rauchwarnmeldern, ist aus diesem Grund aus dem Arbeitskreis ausgetreten, der eine Richtlinie zur Inspektion von Rauchwarnmeldern aus der Ferne – ohne eine ergänzende Vor-Ort-Inspektion durch eine Fachkraft – erstellen will.

Rauchwarnmelder (RWM) retten im Brandfall Menschenleben. Eingesetzt werden RWM vorwiegend in Wohnungen, um die anwesenden Personen in einer sehr frühen Phase eines beginnenden Brandes zu warnen und so ihre Selbstrettung zu ermöglichen. Erfolgt keine rechtzeitige Warnung, dann reichen wenige Atemzüge aus, um Menschen durch Brandrauch und Brandgase schwer zu verletzen, oftmals mit Todesfolge. Um dies sicher zu verhindern, müssen RWM stets zuverlässig funktionieren. Das ist nur sichergestellt, wenn die Melder und ihre Umgebung regelmäßig einer Inspektion und Wartung unterzogen werden. Hierfür gibt es als Anwendungsnorm die DIN 14676. Sie enthält detaillierte Festlegungen bezüglich Planung, Projektierung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung von Rauchwarnmeldern. Seit Jahrzehnten bewährt hat sich die Vor-Ort-Inspektion durch geschulte Fachkräfte mit Kompetenznachweis. Empfehlungen für das Erlangen dieses Kompetenznachweises finden sich gleichfalls in der DIN 14676.

Natürlich gibt es den hohen Sicherheitsstandard im Betrieb von Rauchwarnmeldern nicht zum Nulltarif. Nachdem der RWM-Einbau in Wohnungen in fast allen Bundesländern obligatorisch geworden ist, besteht von mehreren Seiten Interesse daran, eine wirtschaftliche Optimierung vorzunehmen, indem man die Objektbegehung durch eine Ferninspektion ersetzt. Unternehmen der Wohnungswirtschaft, die RWM überwiegend von Messdienstleistern installieren und instand halten lassen, erhoffen sich so eine Senkung der Betriebskosten für ihre vermieteten Immobilien. Es wurde ein Arbeitskreis „Rauchwarnmelder-Ferninspektion“ ins Leben gerufen, der beim Kriwan Testzentrum in Forchtenberg angesiedelt ist. Sein Ziel ist es, die Anforderungen an eine Inspektion von Rauchwarnmeldern aus der Ferne gemäß den Anforderungen des Abschnitts 6 der DIN 14676 zu erarbeiten. Aus diesem Arbeitskreis ist der RWM-Hersteller Hekatron mit sofortiger Wirkung ausgetreten.

Die Begründung für diesen Schritt liefert Christian Rudolph, Geschäftsleiter Rauchschaltanlagen und Rauchwarnmelder bei Hekatron: „Die im Arbeitskreis geführten technischen Diskussionen haben bestätigt, dass derzeit kein verlässlicher normativer Rahmen existiert, an dem sich eine Inspektion aus der Ferne – ohne physische Kontrolle vor Ort – orientieren könnte. Vor allem fehlen längerfristige Erfahrungen über festgestellte Abweichungen und nicht erkannte Abweichungen.“ Solche Daten wären aber die Grundlage, um die DIN 14676 überarbeiten zu können. Bei Hekatron ist man zu der Überzeugung gelangt, dass aus risikologischer Sicht derzeit die Basis fehlt, um auf die Sichtprüfung von Rauchwarnmeldern vor Ort verzichten zu können. Damit gilt bis auf Weiteres: Für eine normenkonforme Inspektion und Wartung gemäß DIN 14676 ist der Einsatz ausgebildeter Fachkräfte vor Ort alternativlos. Und wo es um den Schutz von Menschenleben geht, darf nicht die Wirtschaftlichkeit das Kriterium für die Wahl der Mittel sein.



Hekatron
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