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Warnmeldungen
Gefahr durch starke Rauchentwicklung - Stadtgebiet Metzingen
Im Bereich der Stadt Metzingen kommt es zu einer starken Rauchentwicklung infolge eines Großbrandes in einem Mülllager. Die Bewohner sollen Türen und Fenster geschlossen halten.
Feuerwehr Reutlingen im Auftrag des Innenministeriums Baden-Württemberg
24.06.2025 15:35

Gefahreninformation Feuerwehreinsatz - Heikendorf
In Heikendorf, Kreis Plön werden die Bewohner im Bereich der Steenbrook aufgrund eines Feuerwehreinsatzes gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten.
Bitte halten Sie sich nicht in der unmittelbaren Nähe zum Einsatzort auf, um die Einsatzkräfte nicht zu behindern.
Integrierte Regionalleitstelle Mitte (Kiel) Westring 325 24116 Kiel
24.06.2025 15:04

Beinträchtigung durch Rauchentwicklung aufgrund Waldbrand - Wendelstein
Im Gemeindebereich Wendelstein brennt der Wald in größerer Ausdehnung. Bitte meiden Sie den betroffenen Bereich.
Leitstelle Nürnberg
24.06.2025 14:30

Beinträchtigung durch Rauchentwicklung aufgrund Waldbrand - Wendelstein
Im Gemeindebereich Wendelstein brennt der Wald in größerer Ausdehnung. Bitte meiden Sie den betroffenen Bereich.
Integrierte Leitstelle Mittelfranken Süd Weißenburger Str. 10 91126 Schwabach
24.06.2025 14:17

Entwarnung: Gefährdung durch Brandgase - Nittendorf
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Gefährdung durch Brandgase - Nittendorf" vom 24.06.2025 11:34:24 gesendet durch LS Regensburg, Land BY Red. (DEU, BY). Die Warnung ist aufgehoben.
Brandeinsatz in Nittendorf mit starker Rauchentwicklung
Integrierte Leitstelle Regensburg
24.06.2025 13:13

Entwarnung: Test und Probealarm der neuen Warnsirenen - Neckargemünd
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Test und Probealarm der neuen Warnsirenen - Neckargemünd" vom 24.06.2025 09:08:44 gesendet durch LS Rhein-Neckar vS/E, Kreis (DEU, BW, Ladenburg). Die Warnung ist aufgehoben.
Test beendet
Stadt Neckargemünd
06223/804-121
ILS Rhein-Neckar-Kreis Trajanstr. 66 68526 Ladenburg
24.06.2025 12:31

Warnung vor dem Betreten des Waldgebietes Königsberg, Nordberg und Steinberg. - Goslar
Aufgrund des noch andauernden Waldbrandes ist der Bereich zwischen Granetalsperre und Goslar weiterhin weiträumig gesperrt. Das Betreten und der Aufenthalt ist untersagt, es besteht weiterhin Lebensgefahr durch Wasserabwurf aus der Luft. Zudem dauern die Löscharbeiten durch die Einsatzkräfte an.
Landkreis Goslar Ottostraße 1 38644 Goslar
24.06.2025 10:46

Entwarnung: Geruchsbelästigung in Wermelskirchen wegen eines Brandereignis - Wermelskirchen- Dabringhausen, Buchholzen, Stumpf, Grunewald
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Geruchsbelästigung in Wermelskirchen wegen eines Brandereignis - Wermelskirchen- Dabringhausen, Buchholzen, Stumpf, Grunewald" vom 24.06.2025 05:03:19 gesendet durch LS Rheinisch-Bergischer Kreis (DEU, NW, Bergisch Gladbach). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information der Stadt Wermelskirchen
Durch ein Schadensereignis kommt es im Bereich Wermelskirchen- Dabringhausen, Buchholzen, Stumpf, Grunewald zu einer Geruchsbelästigung.
Es besteht keine Gesundheitsgefahr.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Leitstelle Rheinisch-Bergischer Kreis Rübezahlwald 7 51465 Bergisch Gladbach
24.06.2025 10:18

Feuerwehreinsatz - Seedorf
Die örtliche Gefahrenabwehr der Gemeinde Seedorf gibt bekannt:
In Seedorf, Kreis Segeberg, kommt es in der Straße Kieferkamp derzeit zu einem Feuerwehreinsatz.
Die Bevölkerung wird gebeten im Warnbereich Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten!
i.A. Kooperative Regionalleitstelle West
25337 Elmshorn
Kooperative Regionalleitstelle West, Elmshorn Agnes-Karll-Allee 19a 25337 Elmshorn
24.06.2025 08:42

Hohe Waldbrandgefahr; Verbot von Daxenfeuern - Landkreis Miesbach sowie Stadt und Landkreis Rosenheim
Die Landkreise Miesbach und Rosenheim sowie die Stadt Rosenheim informieren:
Der Deutsche Wetterdienst hat die Waldbrandindexkarte übersandt. Demnach herrscht in den kommenden Tagen sehr hohe Waldbrandgefahr.
Wir weisen darauf hin, dass daher gem. § 3 Abs. 1 der VVB (Verordnung über die Verhütung von Bränden) ein Anzünden von Daxenfeuern bis zu einer Herabsetzung der amtlichen Gefahrenstufe verboten ist.
Ferner ist zu beachten, dass keine offenen Feuer in Wäldern erlaubt sind sowie bei offenem Feuer in der Nähe von Wäldern ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Meter einzuhalten ist. Zudem sind offene Feuerstätten ständig unter Aufsicht zu halten. Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstätte erloschen sein. Ausflügler sollten überdies die Zufahrten zu den Wäldern freihalten und nur ausgewiesene Parkplätze benutzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
Landratsamt Rosenheim, Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung
08031/392-0
Leitstellenbereich Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim
22.06.2025 10:47

Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet des Marktes Wolnzach - Wolnzach, Thongräben, Jebertshausen (teilweise)
Bei Trinkwasseruntersuchungen durch die Wasserversorgung des Marktes Wolnzach (Wasserwerk Wolnzach) wurden in den Hochbehältern geringfügige bakterielle Verunreinigungen mit Enterokokken festgestellt. Deshalb wird als Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Bevölkerung ein sofortiges Abkochgebot erlassen. In der Zwischenzeit laufen weitere umfangreiche Untersuchungen zur Ursachenfindung durch die Wasserversorgung Wolnzach in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Pfaffenhofen.
Betroffen ist das gesamte Versorgungsgebiet des Wasserversorgers „Wasserwerk Wolnzach“. Dazu zählt das gesamte Marktgebiet mit Thongräben und Teilen von Jebertshausen.
Der Nachweis von Enterokokken stellt immer eine unerwünschte Belastung des Trinkwassers dar. Enterokokken selbst können sich nicht im Trinkwasser, sondern nur im menschlichen oder tierischen System vermehren. Aber sie können relativ lange außerhalb des Körpers überleben. Die fäkalen Verunreinigungen kommen also von außen ins Trinkwasser.
Enterokokken selbst gelten als „fakultativ pathogen“. Das heißt, dass sie in der Regel bei gesunden Menschen keine Infektionen auslösen.
Hinweis zum Abkochgebot:
Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen. Körperpflege kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden gelangt.
Bei weiteren Fragen zu gesundheitlichen Belangen können Sie sich an das Gesundheitsamt Pfaffenhofen: hygiene@landratsamt-paf.de oder gesundheitsamt@landratsamt-paf.de oder den Wasserversorger wenden.
Wir informieren, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist. Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm
08441 27-0
Integrierte Leitstelle Ingolstadt Dreizehnerstraße 1 85049 Ingolstadt
10.06.2025 10:54

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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News aus der Industrie

Der neue PANTHER

  • Optimiert in Fahr- und Löschleistung
  • Höhere Sicherheit mit gesteigertem Komfort
  • Highend-Löschfahrzeug in aufregendem Design

Der PANTHER ist eines der erfolgreichsten Flughafenlöschfahrzeuge der Welt. Rund 1.400 Fahrzeuge sind in knapp 90 Ländern im Einsatz. Die neue, vierte Generation zeigt schon auf den ersten Blick, worauf es ankommt: Kraft, Schnelligkeit, Leistung. Das markante Design unterstreicht diese Eigenschaften eindrucksvoll. Der neue PANTHER wurde insbesondere in Bezug auf Insassensicherheit, Löschperformance und Bedienkomfort weiter Optimiert. Erstmals erfüllt ein Flughafenlöschfahrzeug zudem die umweltfreundliche Euro-6-Norm. Damit setzt das Rosenbauer Flaggschiff einmal mehr neue Maßstäbe im Flugzeugbrandschutz.

Sicherheit zuerst
Die Sicherheit der Mannschaft hatte bei der Entwicklung des neuen PANTHER oberste Priorität, vor allem die Kabine bietet den Insassen jetzt noch mehr Schutz. Der neue X-Frame bildet eine sichere Klammer um das Fahrerhaus, die schlanke A-Säule und der Wegfall der C-Säule gewährleisten beste Rundumsicht. Von innen hat man jetzt das Gefühl, in einer Helikopterkanzel zu sitzen. Darüber hinaus ist die neue PANTHER Kabine Crash-getestet und erfüllt die europäische Norm ECE R29-3 zum Schutz der Insassen in Führerhäusern bei einem Frontalaufprall.

Die Beleuchtung des neuen PANTHER ist komplett in LED-Technik ausgeführt, die auf das Fahrzeugdesign angepasste, neue LEDTagfahrleuchte macht das Fahrzeug bei schlechtem Wetter besser sichtbar. Der überarbeitete Einstiegsbereich der Kabine mit dem neuen Beleuchtungskonzept sorgt für ein sicheres Ein- und Aussteigen.

Neue Assistenzsysteme
Zur Unterstützung des Fahrers sind für den neuen PANTHER modernste Assistenzsysteme erhältlich: eine Reifendrucküberwachung, eine elektronische Rollstabilitätsregelung (Roll Stability Control) oder ein eigenes Radarsystem (Anti Collision Guard), das abhängig vom vorhergesagten Fahrweg eine Warnung vor Kollisionen ausgibt. Auch ein Birdview-System steht zur Verfügung, welches das Umfeld des Fahrzeuges aus der Vogelperspektive im Cockpit-Display anzeigt.

Zudem kann der PANTHER mit EMEREC DEVS (Driver Enhanced Vision System) ausgerüstet werden, einem speziell für den  Einsatz auf Flughäfen konzipierten Ortungs- und Navigationssystem. Es liefert dem Fahrer, auch bei Nacht oder schlechter Sicht, exakte Informationen über den Anfahrtsweg zum Einsatzort.

Modernster Komfort
Der neue PANTHER bietet ein Komfortniveau, wie man es bei einem Einsatzfahrzeug bisher noch nicht gesehen hat: elektrische  Schiebefenster, elektrisch klappbare Zusatzdisplays, Regensensor, Klimaautomatik, ein elektrisch abdunkelndes Dachfenster, eine eigene Dokumentenablage für den Beifahrer, Cupholder uvm.

Das Cockpit wurde übersichtlicher, die Mittelkonsole kann nach hinten geklappt werden, die Besatzung hat jetzt mehr Bewegungsfreiheit und ein subjektiv offeneres Raumgefühl. Die Löschtechnik wird über ein Zentraldisplay in der Cockpitmitte gesteuert, die Werfer über ergonomisch verbesserte, hintergrundbeleuchtete Joysticks oder Steuergriffe.

Neue Löschtechnik
Die Kinematik der Werfersteuerungen wurde optimiert, um sie noch präziser und einfacher „aus dem Handgelenk“ steuern zu können. Steuergriffe und Joysticks haben nun die gleiche Bedienlogik und bieten denselben Funktionsumfang.

Zwei neue Pumpen (N80 und N65) wurden für die neue Generation des PANTHER entwickelt, ebenso zwei neue, präzise darauf abgestimmte Werfer (RM80 und RM35) und ein neues, elektronisch geregeltes Schaumvormischsystem (FIXMIX 2.0 E). Für den RM35 ist zudem ein neuer, schwenkbarer Frontlöscharm verfügbar. Die gesamte Löschtechnik im PANTHER ist ein perfekt aufeinander abgestimmtes System, getrimmt auf höchste Löschleistung und Präzision.

Design zeigt Stärke
Schwarz wie das Raubtier, das ihm seinen Namen verleiht. So steht das Show-Modell des neuen PANTHER auf der Interschutz. Alles an dem Fahrzeug spricht Kraft und Eleganz, von der großen Linienführung bis zur V-Form der markanten Tagfahrlichter, die an die katzenhaften Augen eines Panther erinnern. Das extra betonte Heck zeigt, hier sitzt die Kraft, die nach vorne gewichtete Silhouette und die tiefer gezogene Kabine, die an den geduckten Kopf der Großkatze erinnert, verleihen dem Fahrzeug seine angriffsbereite Einsatzhaltung.

Die klare und zugleich markante Formgebung basiert auf der Rosenbauer Visual Product Language und wurde für die neue PANTHER Generation konsequent weiterentwickelt.

Erste Kunden
Auf der Interschutz wird die neue Generation des PANTHER in den Varianten 4x4 und 6x6 gezeigt, der neue 8x8 kommt 2017 auf den Markt. Die ersten Fahrzeuge sind auch schon verkauft: der erste PANTHER 6x6 geht nach Singapur, der erste PANTHER 4x4 nach Katar.

Gefertigt wird der neue PANTHER im modernsten Fahrzeugwerk der Feuerwehrbranche in Leonding nach industriellen Standards. Das sichert höchste Fertigungseffizienz und Produktqualität. Alles, vom Fahrgestell bis zum Werfer kommt aus einer Hand. So setzt Rosenbauer schon seit zwei Jahrzehnten die Benchmark für Flughafenlöschfahrzeuge.

 

 

Über den Rosenbauer Konzern
Rosenbauer ist ein international tätiger Konzern und verlässlicher Partner der Feuerwehren auf der ganzen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert Fahrzeuge, Löschtechnik, Ausrüstung und Telematiklösungen für Berufs-, Betriebs-, Werk- und freiwillige Feuerwehren sowie Anlagen für den betrieblichen Brandschutz. In über 100 Ländern ist Rosenbauer mit einem Umsatz von 785 Mio € und rund 3.000 Mitarbeitern größter Feuerwehrausstatter der Welt.



Rosenbauer International AG
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