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Entwarnung: Sirenen-Probealarm - Steinmauern
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Sirenen-Probealarm - Steinmauern" vom 12.07.2025 10:56:27 gesendet durch LS Mittelbaden vS/E, Kreis (DEU, BW, Rastatt). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Integrierte Leitstelle Mittelbaden informiert im Auftrag der Gemeinde Steinmauern:
Heute werden ab 11:00 Uhr die Sirenen erprobt. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht.
Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt
12.07.2025 11:05

Entwarnung: Schadstofffreisetzung in Kreis Steinfurt Ibbenbüren - Ibbenbüren Ortsteil Püsselbüren und Dickenberg
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Schadstofffreisetzung in Kreis Steinfurt Ibbenbüren - Ibbenbüren Ortsteil Püsselbüren und Dickenberg" vom 12.07.2025 06:16:12 gesendet durch LS Steinfurt, Land NW Red. 2 (DEU, NW, Rheine). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information der [Kreis/Stadt/Gemeinde/Feuerwehr]
In/Im Kreis Steinfurt Ibbenbüren ist es im Bereich Püsselbüren und Dickenberg zu einem Schadensereignis gekommen. Dabei werden Schadstoffe freigesetzt, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können.
Wenn Sie sich im betroffenen Bereich befinden, begeben Sie sich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie Fenster und Türen. Schalten Sie die Lüftungs- und Klimaanlagen ab.
Informieren Sie Ihre direkten Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Leitstelle Steinfurt Tecklenburger Strasse 10 48565 Steinfurt
12.07.2025 08:36

Großräumige Geruchslage - Köln
Die Feuerwehr Köln informiert: Durch ein Schadensereignis kommt es im Bereich Kölner Norden und angrenzenden Bereichen zu einer Geruchsbelästigung. Es besteht keine Gesundheitsgefahr.
0800-221-0001
Leitstelle Köln Scheibenstraße 13a 50737 Köln
12.07.2025 06:42

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Abkochgebot - Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg
Wichtige Mitteilung an alle Haushalte!
Abkochgebot!
Das Trinkwasser im Bereich Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg weist bakterielle Verunreinigungen auf. Befolgen Sie unbedingt die folgenden Anweisungen des Gesundheitsamtes:
- Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
- Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
- Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
- Sie können das Leitungswasser zum Duschen, Baden und Waschen nutzen.
- Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung nutzen.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an:
08232/9603-33
Stadt Augsburg Amt für Brand- und Katastrophenschutz; Integrierte Leitstelle Berliner Allee 30 86153
03.07.2025 22:57

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
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Interschutz 2015

Wenn es auf der INTERSCHUTZ brennt ...

Messe-Werkfeuerwehr und Rettungsdienst sind ständig einsatzbereit – „Florian Hannover 93-13“ ist in drei Minuten zur Stelle

Imposante Fahrzeuge, Blaulichter, spannende Vorführungen mit Feuer und Rauch – doch was passiert, wenn es auf der Messe tatsächlich einmal brennen sollte oder Menschen verunglücken? Rund um die Uhr ist die Werkfeuerwehr der Deutschen Messe AG einsatzbereit. Darüber hinaus ist eine gut ausgestattete Erste-Hilfe-Station erste Anlaufstelle bei Erkrankungen oder Verletzungen, und für akute Notfälle stehen Rettungswagen der Johanniter-Unfall-Hilfe bereit.

Täglich um 19 Uhr beginnt die Schicht für die Feuerwehrleute auf ihrer Wache im Nordwesten der Halle 1. Jeweils 24 Stunden sind sie im Dienst, bevor die Ablösung kommt. „Insgesamt gehören dem Team 29 Männer und zwei Frauen an“, berichtet der Chef der Werkfeuerwehr, Olaf Dudda. „Sie sind im Alarmfall minutenschnell bereit, mit einem Tanklöschfahrzeug (TLF) auszurücken.“ Auf der INTERSCHUTZ 2015 blieb es für „Florian Hannover 93-13“ – so der Funkrufname – bislang jedoch ruhig.

„Kein Wunder“, sagt Olaf Dudda. „Schließlich sind hier viele, viele Profis unterwegs. Und die wissen, was sie zu tun haben, wenn es im wahrsten Sinne einmal brenzlig wird.“ So wurde in den vergangenen Tagen ein Papierkorbbrand bereits von Passanten gelöscht, bevor die Werkfeuerwehr eintraf. Doch auch der bauliche Brandschutz und die Verpflichtung der Aussteller, sich bei der Gestaltung ihrer Stände an die technischen Richtlinien zu halten, trägt nach Duddas Worten dazu bei, dass die Gefahr für größere Zwischenfälle gering geworden ist.

Sollte trotz aller Sicherheitsvorkehrungen ein größerer Brand entstehen, ist Hilfe schnell zur Stelle. „Unser Ziel ist es, im Notfall in drei Minuten an jedem Ort des Geländes zu sein“, versichert der Feuerwehrchef der Messe. „Darüber hinaus rückt  bei jedem Alarm gleichzeitig die hannoversche Berufsfeuerwehr mit aus.“ Ebenso wie auch bei anderen Messen ist die Werkfeuerwehr bereits seit den Tagen vor Beginn der Veranstaltung einsatzbereit und bleibt es auch noch bis einige Tage nach Toresschluss. Wer nicht gerade im Dienstplan steht, arbeitet in anderen Abteilungen der Messe. „Dann ist das bei uns wie bei einer Freiwilligen Feuerwehr“, erläutert Olaf Dudda. „Die Kolleginnen und Kollegen werden dann direkt an ihren Arbeitsplätzen alarmiert und eilen zur Wache.“

Auch die Erste-Hilfe-Station neben dem Eingang Nord 1 gehört organisatorisch zum Zuständigkeitsbereich der Werkfeuerwehr-Leiters. Eine Ärztin wird dort von einer Krankenschwester und einem Krankenpfleger unterstützt. Zudem stehen bis zu zwei Rettungswagen der Johanniter-Unfall-Hilfe bereit.

„Für die Besatzungen der Rettungsfahrzeuge gab es in den vergangenen Tagen einiges zu tun“, erzählt Olaf Dudda. „Allein am Mittwoch mussten sie sieben Mal ausrücken.“ Grund seien einige Schwächeanfälle oder zum Beispiel auch leichtere Brandverletzungen bei Vorführungen gewesen. Die Patienten seien jedoch nach Untersuchung und Behandlung im Krankenhaus alle wieder entlassen werden. Alarmiert wurde bereits auch der Rettungshubschrauber, der während der INTERSCHUTZ auf dem Gelände stationiert ist. Er wurde zu Einsätzen außerhalb der Messe gerufen.

Auch wenn die Feuerwehrleute und Mitarbeiter im Rettungsdienst nur wenig Gelegenheit haben, sich selbst einmal auf der INTERSCHUTZ umzusehen, sind sie begeistert. „Wir spüren die tolle Atmosphäre“, sagt Olaf Dudda. „Hin und wieder kommen wir vor unserer Wache auch mit Kollegen aus aller Welt ins Gespräch. Denn ganz in der Nähe ist einer der Parkplätze.“ Einmal allerdings haben die Messe-Feuerwehrleute die Gelegenheit genutzt, in einem Realbrand-Übungscontainer auf dem Freigelände zu trainieren. „Solch eine Gelegenheit bietet sich selten“, sagt Dudda. Für Samstag, dem letzten INTERSCHUTZ-Tag 2015 allerdings, hat er sich vorgenommen, selbst einmal in der Freizeit einen Blick in die Hallen und auf das Freigelände zu werfen. 



Deutsche Messe AG

Themengruppe: Interschutz

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