PMeV fordert für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ein Breitbandnetz zur Alleinnutzung

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Warnmeldungen
Entwarnung: Geruchsbelästigung durch Waldbrand Gösselsdorf - Teile Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, Bereich Gösselsdorf-Großneundorf
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Geruchsbelästigung durch Waldbrand Gösselsdorf - Teile Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, Bereich Gösselsdorf-Großneundorf" vom 06.07.2025 16:26:06 gesendet durch LS Jena vS/E, Kreis (DEU, TH). Die Warnung ist aufgehoben.
Aufgrund des Waldbrandes bei Gösselsdorf kommt es weiterhin zu Geruchsbelästigungen und Rauchentwicklungen im betroffenen Gebiet.
Zentrale Leitstelle Jena Am Anger 28 07743 Jena
09.07.2025 09:41

Waldbrand Gohrischheide - Gemeinden Zeithain und Wülknitz, Stadt Gröditz
Aktualisierung zum Waldbrand in der Gohrischheide.
Eine Rauch- und Geruchsbelästigung ist weiterhin auch über die Grenzen des Landkreises wahrnehmbar. Schließen Sie Fenster und Türen und schalten Sie gegebenenfalls Lüftungen und Klimaanlagen aus.
Für Bürgerfragen wurde von 08:00 bis 20:00 Uhr ein Telefon geschalten: 03521 725-7251
Verwaltungsstab Landkreis Meißen

03521 725-7251
Landkreis Meißen Brauhausstraße 21 01662 Meißen
08.07.2025 13:34

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Brandgeruch durch Waldbrand in der Gohrischheide - LK EE, LDS, OSL,CB, SPN, TF
Infolge eines Waldbrandes in der Gohrischheide im Landkreis Meißen (Sachsen) in Verbindung mit auffrischendem Wind (aus südlicher Richtung) ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung bis in weite Teile von Brandenburg wahrnehmbar.
Vergewissern Sie sichh daher, ob bei Ihnen tatsächlich ein Brand aufgetreten ist !
Wählen Sie nur in Notfällen den Notruf 112
Regionalleitstelle Lausitz Dresdener Straße 46 03050 Cottbus
05.07.2025 14:51

Abkochgebot - Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg
Wichtige Mitteilung an alle Haushalte!
Abkochgebot!
Das Trinkwasser im Bereich Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg weist bakterielle Verunreinigungen auf. Befolgen Sie unbedingt die folgenden Anweisungen des Gesundheitsamtes:
- Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
- Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
- Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
- Sie können das Leitungswasser zum Duschen, Baden und Waschen nutzen.
- Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung nutzen.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an:
08232/9603-33
Stadt Augsburg Amt für Brand- und Katastrophenschutz; Integrierte Leitstelle Berliner Allee 30 86153
03.07.2025 22:57

Waldbrand Gohrischheide - Mühlber/E., Fichtenberg, Altenau, Weinberge, Burxdorf, Neuburxdorf
Es kommt zu einem Waldbrand in der Gohrischheide. Von einer direkten Gefährdung der Bevölkerung ist derzeit nicht auszugehen.
Halten Sie unbedingt alle Straßen und Wege in der Umgebung der Gohrischheide zur ungehinderten Befahrung durch Rettungskräfte frei. Umfahren Sie das Gebiet weiträumig.
Lassen Sie am Rand liegende Verkehrsleitkegel unbedingt unverändert liegen. Sie dienen den Einsatzkräften der Orientierung.
Aktuell ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung wahrnehmbar. Schließen SIe Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen möglichst aus
Regionalleitstelle Lausitz Dresdener Straße 46 03050 Cottbus
02.07.2025 19:47

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Kommunikationstechnik

PMeV fordert für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ein Breitbandnetz zur Alleinnutzung

Der Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V. (PMeV) fordert ein dediziertes Breitbandnetz auf Basis des LTE-Standards zur Alleinnutzung durch die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). „Maßstab jeder Entscheidung über ein zukünftiges breitbandiges Datenfunknetz muss die Tatsache sein, dass dieses jederzeit der Sicherung der Kommunikation aller Einsatz- und Rettungskräfte dient und zu einer dauerhaften Gewährleistung der Inneren Sicherheit beiträgt“, erklärt PMeV-Vorsitzender Peter Damerau.

Bund und Länder beraten über BOS-Breitbandnetz

Das Bundesinnenministerium (BMI) und die Konferenz der Innenminister der Länder führen zu diesem Thema Gespräche, nachdem im Auftrag des BMI die Beratungsunternehmen PwC Strategy& (zuvor: Booz & Company) und Accenture einen Strategievorschlag für die technischen und organisatorischen Optionen beim Aufbau des breitbandigen Datenfunks der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ausgearbeitet haben.
 
Mitnutzung kommerzieller  Netze ungeeignet

Die Mitnutzung kommerzieller Netze oder eines „hybriden Modells“ durch die Sicherheitsbehörden ist nach Überzeugung des PMeV wegen einsatztaktischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Risiken die falsche Option. „Wenn Sicherheitsbehörden auf die Mitnutzung anderer Netze angewiesen sind, entstehen erhebliche Risiken für die Sicherheit und Verfügbarkeit des Funknetzes sowie die Einsatzbereitschaft der Sicherheitsbehörden. Auch für die öffentlichen Finanzen liegt hierin ein Risiko“, betont Peter Damerau.
 
Breitbandige Datenkommunikation unter staatlicher Hoheit

Mit dem breitbandigen Datenfunk werden in Zukunft zahllose, für die Arbeit der Sicherheitsbehörden wichtige Informationen übertragen werden. Er wird damit genau so einsatzkritisch sein, wie es heute der digitale Sprechfunk (TETRA) ist. Die Nutzung des Datennetzes sollte nach Auffassung des PMeV daher ebenso wie der digitale Sprechfunk unter staatlicher Hoheit stehen. Grundsätzlich kann nur durch die Alleinnutzung eines dedizierten LTE-Netzes der sicherheits-relevanten und einsatzkritischen Kommunikation adäquat Rechnung getragen werden.
 
Mitnutzung von öffentlichen Netzen ungeeignet

Nur ein eigens für die Belange der Sicherheitsbehörden geplantes und errichtetes Breitbandfunksystem wird alle Anforderungen der BOS hinsichtlich Funkabdeckung, Netzverfügbarkeit und Funktionalität erfüllen. Die Mitnutzung von LTE-Netzen, die für die Verwendung durch die Allgemeinheit errichtet wurden, wäre ein Kompromiss, der letztlich die Innere Sicherheit und damit auch Menschenleben gefährdet. BOS-Nutzer haben in vielerlei Hinsicht höhere Anforderungen an ihre mobilen Kommunikationsmittel als der private Kunde kommerzieller Mobiltelefonnetzbetreiber. Ein kommerzieller Betreiber wird Kosten, die den BOS zuzuordnen sind, nicht auf die Allgemeinheit umlegen können. Es ergeben sich somit keine Skaleneffekte, von denen die öffentlichen Haushalte profitieren könnten. Für die Erfüllung von speziellen Anforderungen müssen in jedem Fall diejenigen aufkommen, die diese haben – also Bund und Länder.
 
„Im Mittelpunkt aller Überlegungen und Entscheidungen müssen immer die operativ-taktischen Anforderungen der Bedarfsträger stehen. Bei der Gewährleistung der Sicherheit unserer Gesellschaft dürfen keine Kompromisse eingegangen werden. Aber auch die Kosten für die Mitnutzung kommerzieller Netze dürfen nicht unterschätzt werden. Die logische Konsequenz ist, dass nur die Alleinnutzung eines dedizierten LTE-Funknetzes für die BOS sinnvoll ist,“ so PMeV-Vorsitzender Peter Damerau.

Das Positionspapier des PMeV zu diesem Thema ist frei zugänglich unter:   http://www.pmev.de/downloads/positionspapiere/

 

Über den PMeV(www.pmev.de)

Der Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V. (PMeV) ist ein Zusammenschluss führender Anbieter und Anwender von Kommunikationssystemen für den mobilen professionellen Einsatz. Seine Mitglieder sind Hersteller, System- und Applikationshäuser sowie Netzbetreiber und Nutzer.

Ziel des PMeV ist es, den PMR-Markt in Deutschland weiter zu entwickeln. Er stellt die Bedeutung von PMR-Lösungen für Wirtschaft und Volkswirtschaft dar und beeinflusst die politisch- regulatorischen Rahmenbedingungen für den Einsatz Professioneller Mobilfunklösungen. Als führender Kompetenzträger in Sachen PMR in Deutschland bietet er zu diesem Zweck ein Forum für einen neutralen, herstellerunabhängigen und partnerschaftlichen Dialog mit den Marktpartnern, der Politik sowie den Behörden und Institutionen. Der PMeV bietet Herstellern, Anwendern und Bedarfsträgern zudem eine neutrale Dialogplattform zur Bewertung von Technologien und zur Erörterung von Chancen und Risiken technischer Lösungen und Konzepte.

Der PMeV fördert Standards und wirkt an deren Weiterentwicklung im Sinne der Anforderungen des deutschen Marktes aktiv mit. 



Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V. (PMeV)

Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
Jürg7en 7M., Weinstadt
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