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Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet der Stadt Arnstein - Stadt Arnstein mit Ortsteilen
Das Trinkwasser im Trinkwasserversorgungsgebiet der Stadt Arnstein (mit Ortsteilen Arnstein, Halsheim, Reuchelheim, Müdesheim, Gänheim, Binsfeld, Heugrumbach, Weiler Dattensoll, Weiler Marbach und Weiler Ruppertzaint) weist eine Grenzwertüberschreitung bezüglich des Parameters „Enterokokken“ auf. Das Trinkwasser wird derzeit desinfiziert und umfassend beprobt. Eine mögliche Ursache könnten die Wetterverhältnisse der vergangenen Tage sein.
Das Gesundheitsamt Main-Spessart ordnet deshalb mit sofortiger Wirkung ein Abkochgebot an. Bitte beachten Sie unten stehende Handlungsempfehlungen.
Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist, wird das Gesundheitsamt über die Medien, Homepage des Landkreises und die örtliche Gemeindeverwaltung entsprechend informieren, sowie wir diese Warnung sodann aufgehoben.
Um eine gesundheitliche Gefährdung auszuschließen, sollten die folgenden Anweisungen des Gesundheits
25.04.2024 16:32

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Einsatzwörterbuch der Feuerwehr Arnsberg jetzt in 3. Auflage

Wichtige Hilfe für sprachliche Verständigung am Einsatzort

Die Feuerwehr der Stadt Arnsberg (NRW) setzt eine Erfolgsgeschichte fort und bringt die dritte Auflage ihres mittlerweile bundesweit bekannten Einsatz-Wörterbuches heraus. Die Anzahl der in dem Nachschlagewerk enthaltenen Sprachen ist mit der neuen Auflage von neun auf zwanzig gestiegen. Außerdem ist als Bestandteil der Strategie "Digitale Stadt Arnsberg" ab sofort eine von dem jungen afghanischen Informatiker Fazel Rabi Nasry ehrenamtlich erstellte innovative Smartphone-App erhältlich, die die Inhalte des Einsatz-Wörterbuches in einem nutzerfreundlichen und einfach zu bedienenden Format zur Verfügung stellt und überdies erstmals eine Sprachausgabe der übersetzten Texte anbietet.

Hilfestellung für Feuerwehr-Einsatzleiter

Die Feuerwehr der Stadt Arnsberg hat mit dem erstmals im März 2014 erschienenen Einsatz-Wörterbuch insbesondere ihren Führungskräften, die in der Funktion eines Einsatzleiters in Kontakt mit Menschen kommen, die der deutschen Sprache nicht oder nur teilweise mächtig sind, eine sprachliche Hilfestellung an die Hand gegeben. Diese soll sie dazu in die Lage versetzen, in einer Einsatz-Situation in der jeweils erforderlichen Sprache die wichtigsten Anweisungen zu geben und Fragen zu stellen, um die für einen erfolgreichen Einsatzverlauf erforderlichen Informationen zu übermitteln und zu erhalten. Hierbei sind die in dem Wörterbuch aufgeführten Fragestellungen so formuliert, dass entweder eine "Ja/Nein"-Antwort möglich ist, welche durch Nicken oder Kopfschütteln gegeben werden kann, oder dass die Übermittlung der erbetenen Information durch Zeigen möglich ist. Die in die dritte Auflage neu aufgenommenen Sprachen wurden vornehmlich entsprechend der maßgeblichen Nationalitäten der in den vergangenen Monaten zugewanderten Menschen ausgewählt. So wurden Sprachen wie Arabisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch oder Türkisch durch weitere Sprachen wie etwa Albanisch, Bulgarisch, Dari/Farsi oder auch Kurdisch, Kroatisch und Serbisch ergänzt. Und damit die Wörterbücher bei allen Einsätzen zur Hand sind, wird auf jedem Einsatzfahrzeug der Arnsberger Feuerwehr ein Exemplar dieser mehrsprachigen Kommunikationshilfe mitgeführt.

Innenministerium finanziert Druck der Wörterbücher

Die Vervielfältigung des Einsatz-Wörterbuches wurde durch das Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen aus Mitteln des Projekts "FeuerwEHRensache" finanziert. Dieses Projekt hat das Ziel, die Feuerwehren in NRW in zahlreichen Themenschwerpunkten nachhaltig zu unterstützen. Die Ansprache von bislang unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen und die Vermittlung von Formaten der Informationsvermittlung über Aufgaben und Tätigkeitsfelder der Freiwilligen Feuerwehr zählen unter anderem dazu.

Universität Bielefeld hat bei Übersetzung unterstützt

Bei der Erstellung der dritten Auflage wurde die Arnsberger Feuerwehr intensiv unterstützt durch das Fachsprachenzentrum der Universität Bielefeld in Person von Frau Dr. Susanne Hecht als Leiterin der Einrichtung und des angehenden Masters der Informatik, Herrn Fazel Rabi Nasry, selbst firm in 7 Sprachen. Die beiden Akademiker haben die Organisation der Sprachaufnahmen und der neuen Übersetzungen mithilfe von "Native Speakers" übernommen und die vorhandenen und neuen Textteile harmonisiert. Auch die vereinfachte Lautschrift zur Aussprache der Texte durch die Feuerwehrangehörigen und die typografische Darstellung wurde zum großen Teil von der Universität Bielefeld erstellt. "Pragmatisch statt akademisch" lautete das Motto der ehrenamtlichen Arbeit durch die Angehörigen des Fachsprachenzentrums, wodurch die Ausgaben für die Herstellung des Einsatz-Wörterbuches auf die reinen Druckkosten reduziert werden konnten. Frau Dr. Hecht, Herrn Fazel Nasry und ihren MitstreiterInnen gebührt für ihre vorbildliche Unterstützung des Projekts der ausdrückliche Dank der Arnsberger Feuerwehr.

Einsatz-Wörterbuch wurde über einhundert Mal übernommen

Die beiden ersten Auflagen des Wörterbuches wurden mittlerweile von mehr als einhundert Feuerwehren, Hilfsorganisationen und weiteren Institutionen aus dem gesamten Bundesgebiet sowie aus Österreich und der Schweiz zur eigenen Verwendung übernommen. Sogar die Berliner Berufsfeuerwehr hat die Inhalte des Nachschlagewerks in ihr elektronisches Einsatz-Führungssystem eingearbeitet. Peter Krämer, Koordinator der Integrations-Bemühungen der Arnsberger Feuerwehr: "Offenbar haben wir mit dem Einsatz-Wörterbuch eine Marktlücke bei den deutschsprachigen Feuerwehren entdeckt und diese erfolgreiche füllen können. Das ist für uns der schönste Lohn für unsere ehrenamtliche Arbeit, die in die Erstellung unseres Wörterbuches geflossen ist." Die aktuelle Auflage des Einsatz-Wörterbuches steht auf der Homepage der Feuerwehr Arnsberg allen Interessierten zum Download zur Verfügung. Lediglich bei der Übernahme der Inhalte des Wörterbuches durch andere Feuerwehren oder Hilfsorganisationen in Wörterbücher mit einem eigenen Design bittet die Arnsberger Wehr um die Erwähnung ihrer Urheberschaft. Das Wörterbuch kann unter dem folgenden Link heruntergeladen werden:

http://www.feuerwehr-arnsberg.de/wir-ber-uns-topmenu-159/downloads/Einsatz-W%C3%B6rterbuch-der-Feuerwehr-Arnsberg/

Universität Bielefeld programmiert Smartphone-App zum Einsatz-Wörterbuch

Und der große Erfolg der mehrsprachigen Einsatzhilfe hat die Arnsberger Feuerwehr zu einem neuen Projekt motiviert: Als Entwicklungsstufe wurde eine Smartphone-App programmiert, die die Inhalte des Einsatz-Wörterbuches in zeitgemäßer Form mit einer intuitiven Bedienbarkeit anbietet. Damit ergänzt die Arnsberger Feuerwehr das digitale Angebot der Ruhr-Stadt im Rahmen der Strategie "Digitale Stadt Arnsberg". Die App ist mit einer Sprachausgabe versehen, wodurch die übersetzten Texte, sofern es die Einsatzsituation zulässt, den betroffenen Personen direkt vorgespielt werden können. Auch hier engagierte sich das Fachsprachenzentrum der Universität Bielefeld maßgeblich. Fazel Rabi Nasry zeichnet für die App verantwortlich. Er erstellte die Konzeption, die Edition der Sprachaufnahmen, das Design und die Programmierungsarbeiten. Ohne sein sachkundiges Engagement gäbe es diese App nicht. Die Gewinner dieser hervorragenden Kooperation sind sicherlich diejenigen Menschen, denen das Wörterbuch oder die App im Notfall helfen können. Die Smartphone-App zum Einsatz-Wörterbuch ist für das Android-Betriebssystem verfügbar. Weitere Versionen dieser Anwendung für die Betriebssysteme iOS und Windows sollen wenn möglich später folgen. Die App kann unter dem folgenden Link von der Homepage der Feuerwehr Arnsberg heruntergeladen werden: http://feuerwehr-arnsberg.de/images/Nachrichten/App.apk Die Brandschützer aus Arnsberg freuen sich, mit ihrer Idee einen offenbar bestehenden Bedarf der Feuerwehren und der Hilfsorganisationen in Deutschland decken und mit ihrer Idee hilfebedürftigen Menschen in einer Notlage noch besser helfen zu können.



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