vfdb veröffentlicht Merkblatt zum Fahrertraining für Einsatzkräfte 

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Warnmeldungen
Kampfmittelfund in Münster, Sentrup - Münster
Es folgt eine wichtige Information der Stadt Münster
Im Bereich Sentruper Straße , Münster kommt es aufgrund eines Blindgängers zu Evakuierungsmaßnahmen. Es ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.stadt-muenster.de oder unter 0251 492 9999
Verlassen Sie umgehend den Evakierungsbereich
11.02.2025 15:35

Entwarnung: Geruchsbelästigung - Neuss Innenstadt
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Geruchsbelästigung - Neuss Innenstadt" vom 11.02.2025 10:41:11 gesendet durch LS Rhein-Kreis Neuss (DEU, NW, Neuss). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Feuerwehr Neuss informiert:
Durch ein Schadensereignis kommt es im Bereich Neuss Innenstadt und Neuss Hammfeld zu einer Geruchsbelästigung.
Es besteht keine akute Gesundheitsgefahr!
Weitere Informationen erhalten Sie [ggf. Medien einfügen]
BBK-ISC-017 shortCode:BBK-ISC-011
11.02.2025 11:42

Stadt Saarbrücken testet neue Sirenen - Saarbrücken - Ortsteile Bischmisheim, Bübingen und Eschringen
Das Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz der Stadt Saarbrücken testet am heutigen Mittwoch ab 09:30 Uhr neue Sirenenanlagen. Zu diesem Zweck ertönen in den genannten Stadtteilen Durchsagen: "Achtung – Achtung! Dies ist ein Probealarm" beziehungsweise "Probealarm beendet". Außerdem ist der Heulton der Sirenen in unterschiedlichen Formen zu hören.
Landeshauptstadt Saarbrücken - Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz
0681-30100
BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-082
27.11.2024 08:34

Schadstofffreisetzung im Stadtgebiet Syke - Syke
Es folgt eine wichtige Information der Leitstelle Diepholz
Im Stadtgebiet Syke ist es im Bereich An der Weide zu einem Gasaustritt gekommen. Dabei werden Schadstoffe freigesetzt, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können.
Wenn Sie sich im betroffenen Bereich befinden, begeben Sie sich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie Fenster und Türen. Schalten Sie die Lüftungs- und Klimaanlagen ab.
Informieren Sie Ihre direkten Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
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26.11.2024 11:04

Fund einer Weltkriegsbombe - Ulm - Innenstadt
Auf Grund eines Bombenfundes im Bereich der Neutorstraße in der Innenstadt, wird momentan die geplante Räumung der betroffenen Gebiete vorbereitet.
Die betroffenen Anwohner werden in Kürze durch die Einsatzkräfte verständigt und informiert.
Anschließend ist für die Nacht die Entschärfung geplant.
Stadt Ulm eingerichtetes Bürgertelefon
0731 161 7194 / 7195 / 7196
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25.11.2024 20:04

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
[Aktualisierung 12:00 Uhr - ENTWARNUNG -]
Die Weltkriegsbombe wurde kontrolliert erfolgreich gesprengt.
Die Absperrungen sind aufgehoben.
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In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 12:07

Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Meppen
Die Feuerwehr- & Rettungsleitstelle Ems - Vechte warnt:
Durch einen Großbrand im Bereich Esterfeld kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz und nimmt Messungen im Umfeld der Einsatzstelle vor.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
20.11.2024 11:08

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 08:45

Weltkriegsbombe wird kontrolliert gesprengt - Kreisstadt Homburg, betroffene Straßen:
In der Gasstraße in Homburg wird am heutigen Sonntag, 17 November, innerhalb der nächsten Stunde eine Splitterbombe kontrolliert gesprengt. Die Detonation wird im nahen Umfeld hörbar sein. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung, der Bereich ist weiträumig abgesperrt.
Ein Bürgertelefon ist am Samstag zwischen 10 und 14 Uhr sowie am Sonntag ab 7 Uhr unter Tel.: 06841/924-1150 zu erreichen.
06841/924-1150
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-002 shortCode:BBK-ISC-004
17.11.2024 12:41

Trinkwasser in Unter- und Obersc hleißheim muss abgekocht werden - Stadt Unterschleißheim und Gemeinde Oberschleißheim
Warnung vom Landratsamt München
Bitte beachten Sie folgenden Warnhinweis:
Aufgrund einer Verunreinigung des Trinkwassers mit coliformen Bakterien gilt eine Abkochanordnung des Gesundheitsamtes für das Stadtgebiet Unterschleißheim und das Gemeindegebiet Oberschleißheim.
Bitte beachten Sie die Handlungshinweise auf der Homepage vom Landkreis München, bzw. Stadt Unterschleißheim und der Gemeinde Oberschleißheim.
Es handelt sich hierbei um präventive Vorsichtsmaßnahmen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 BBK-ISC-067 BBK-ISC-068 shortCode:BBK-ISC-011
08.11.2024 17:14

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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Jahresfachtagung in Bremen: Vorsicht, Alarmfahrt!

vfdb veröffentlicht Merkblatt zum Fahrertraining für Einsatzkräfte 

Mit einem Merkblatt zum Fahrertraining für Einsatzkräfte gibt die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) Kommunen und Feuerwehrführungskräften eine Handlungshilfe, um das Unfallrisiko bei Einsatzfahrten zu verringern. Fast täglich werde in den Medien über derartige Unfälle berichtet, heißt es in dem Papier. Bei Einsatzfahrten mit Sonderrechten bestehe nach der Statistik im Vergleich zu Fahrten ohne Blaulicht und Martinshorn ein bis zu vierfach höheres Risiko, an einem tödlichen Verkehrsunfall beteiligt zu sein. Das Risiko für einen Unfall mit hohem Sachschaden sei 17-fach höher. Statistisch komme es zum Beispiel bei der Anfahrt des Einsatzortes alle 19 Sekunden zu einer kritischen Situation, die nicht selten mit einem Beinahe- Unfall ende. Das Präsidium der vfdb hat das Merkblatt im Rahmen der vfdb-Jahresfachtagung 2017 in Bremen verabschiedet. Christoph Bahlmann von der hannoverschen Berufsfeuerwehr stellte am Dienstag die Einzelheiten vor.
 
Insbesondere bei Feuerwehren werden Einsatzfahrzeuge mit Lkw-Fahrgestellen mit teilweise hohen Schwerpunkten verwendet. Mit Einführung des Feuerwehrführerscheins könnten zunehmend auch jüngere Leute quasi über Nacht zum Einsatzfahrer von Fahrzeugen bis 7,5 Tonnen kommen, wird in dem Merkblatt betont. Aber auch außerhalb von Alarmfahrten gelte es, die Einsatzfahrzeuge sicher zu bewegen und die zahlenmäßig weit überwiegenden Bagatell-Unfälle zu reduzieren.
 
Zu den unterschiedlichen Modulen, die in dem Papier empfohlen werden, zählen neben technischen und funktionalen Fahrzeugeinweisungen und Ausbildungs- und Übungsfahrten auch Schulungen zur Nutzung von Sonder- und Wegerechten, Geschicklichkeitstrainings, Fahrsicherheitstrainings, Simulator-Schulungen und Unfall-Analysen. Das Merkblatt umfasst auch eine Übersicht über die landesspezifischen Angebote und Refinanzierungsmöglichkeiten der beschriebenen Fahrertrainings.
 
Neue Materialien, neue Herausforderungen für Feuerwehren
 
Zu den Schwerpunktthemen am zweiten Tag des vfdb-Kongresses in Bremen gehörte unter anderem die Brandschutzforschung. Wissenschaft und Forschung seien gefordert, so wurde unterstrichen, damit die Feuerwehren und die anderen Institutionen der Gefahrenabwehr aktuelle und neue Herausforderungen bewältigen können. So berichtete Karola Keutel vom Institut für Brand- und Katastrophenschutz aus Heyrothsberge (Sachsen- Anhalt) über Möglichkeiten, beispielsweise bengalisches Feuer in Stadien mit Hilfe von Wasser und Wassernebel sekundenschnell zu löschen, Prof. Dr. Roland Goertz referierte über die Problematik von Kunststoff-Bränden und Großbränden in Reifenlagern. Auch über die zunehmende Bedeutung und die Gefahren, die von Lithium-Ionen- Batterien ausgehen können, wurde diskutiert.
 
Forschungsprojekte aus der Praxis
 
Zu den weiteren Highlights im Vortragsprogramm gehörten Berichte über verschiedene Forschungsprojekte. So befasst sich das Projekt INTERKOM mit den Abhängigkeiten von der kritischen Infrastruktur Strom. "Nahezu sämtliche gesellschaftliche Prozesse beruhen auf einer funktionierenden und unterbrechungsfreien Stromversorgung", sagte Ansgar Stening von der Feuerwehr Gelsenkirchen. Durch diese vorhandene und weiter zunehmende Vernetzung steige die Störanfälligkeit des Gesamtsystems.
 
In dem vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderten Projekt wird unter anderem gefragt: "Was ist, wenn der Strom plötzlich weg ist? Was funktioniert dann noch? Wie sind Kommunen und Bürger auf so ein Ereignis vorbereitet? Kann die Kommune ihren Betrieb aufrechterhalten? Kann der Bürger bei solch einem strategischen Schock noch Hilfe erwarten?" Erforscht werden interkommunale Konzepte unter Einbeziehung der Bevölkerung zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Ballungsgebieten. Ziel des Verbundvorhabens ist es, die Sicherheitslage der Bevölkerung von Ballungsgebieten in Bezug auf unterschiedliche Szenarien zu stärken und in Krisensituationen stabil zu halten.
 
Noch bis zum Juli läuft das dreijährige Projekt "AlphaKomm" ("Ausfallsichere Lagebildinformation zur phasenadäquaten Kommunikation im Krisenfall"), über das Thomas Kirstein von der Berliner Feuerwehr berichtete. An dem ebenfalls vom BMBF geförderten Projekt beteiligt sich die Berliner Feuerwehr mit dem Teilvorhaben: "Krisenstabskommunikation am Beispiel einer Berufsfeuerwehr". Denis Edner vom vfdb-Referat 13 für Forschungsmanagement und Information stellte schließlich das Projekt PRAKOS vor. Darin geht es unter anderem um eine effizientere Zusammenarbeit zwischen Einsatzkräften bei Großschadenslagen und ungebundenen Spontanhelfern.
 
Das Projekt untersucht die Einsatz- und Risikokulturen der verschiedenen Beteiligten anhand realer Schadenfälle der letzten Jahre. Zu den Schwerpunkten der Untersuchung gehört auch die Nutzung sozialer Medien durch die Behörden. "Wie schon in der Vergangenheit werden auch diese Forschungsprojekte mit dem Know-how aus der Praxis wichtige Hilfen für die Arbeit in der Zukunft liefern", sagte Jens Krause, stellvertretender Leiter der Feuerwehr Schwerin.

Zum Abschluss der vfdb-Fachtagung geht es unter anderem um Tradition und Zukunft der Feuerwehr, die Nutzung sozialer Medien, Brandschutz für besonders gefährdete Menschen und Aktuelles aus dem Rettungswesen.

Merkblatt Fahrertraining für Einsatzkräfte
 



vfdb e.V.

Themengruppe: Verbände

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