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Warnmeldungen
Entwarnung: Abkochempfehlung, Vorsorgliche Empfehlung zur Trinkwasserqualität - Stadt Wörrstadt und Ortsgemeinde Sulzheim
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Abkochempfehlung, Vorsorgliche Empfehlung zur Trinkwasserqualität - Stadt Wörrstadt und Ortsgemeinde Sulzheim" vom 03.07.2025 21:05:32 gesendet durch LS Mainz, Kreis (DEU, RP). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Warnung ist aufgehoben. Weitere Informationen finden Sie unter www.wvr.de.
Ursprüngliche Meldung:
Die Wasserversorgung Rheinhessen-Pfalz GmbH hat bei einer Routineuntersuchung des Trinkwassers im Hochbehälter in Wörrstadt jeweils einen coliformen und einenE-Coli festgestellt.
In Absprache mit dem Gesundheitsamt Alzey-Worms wurde nun eine Vorsorgliche Abkochempfehlung vereinbart. Dies gilt für die Kundinnen und Kunden der Stadt Wörrstadt sowie der Ortsgemeinde Sulheim.
Weitere Infos und eine FAQ-Fragenkatalog finden Sie unter www.wvr.de
Homepage: Wasserversorgung
061356500
Berufsfeuerwehr Mainz Jakob-Leischner-Straße 11 55128 Mainz Tel.: +49 6131 12458-0
07.07.2025 12:02

Entwarnung: Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet des Marktes Wolnzach - Wolnzach, Thongräben, Jebertshausen (teilweise)
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet des Marktes Wolnzach - Wolnzach, Thongräben, Jebertshausen (teilweise)" vom 10.06.2025 10:54:00 gesendet durch LS Ingolstadt vS/E, Kreis (DEU, BY). Die Warnung ist aufgehoben.
Das Abkochgebot wurde soeben aufgehoben.
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm
08441 27-0
Integrierte Leitstelle Ingolstadt Dreizehnerstraße 1 85049 Ingolstadt
07.07.2025 11:58

Entwarnung: Rauchwolke durch Brand - Wolkersdorf- Schwabach
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchwolke durch Brand - Wolkersdorf- Schwabach" vom 07.07.2025 03:24:30 gesendet durch LS Mittelfranken Süd vS/E, Kreis (DEU, BY, Schwabach). Die Warnung ist aufgehoben.
Bedingt durch einen Gebäudebrand in Wolkersdorf kann es zu einer Rauchentwicklung kommen.
Bitte halten Sie Türen und Fenster geschlossen.
Integrierte Leitstelle Mittelfranken Süd Weißenburger Str. 10 91126 Schwabach
07.07.2025 09:34

Entwarnung: Geruchsbelästigung durch Brandrauch - Dresden
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Geruchsbelästigung durch Brandrauch - Dresden" vom 04.07.2025 13:11:54 gesendet durch LS Dresden vS/E, Kreis (DEU, SN). Die Warnung ist aufgehoben.
ursprüngliche Meldung: Infolge eines Waldbrandes in der Gohrischheide im Landkreis Meißen in Verbindung mit auffrischendem Wind ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung in weiten Teilen von Dresden wahrnehmbar.
Wählen Sie nur in Notfällen den Notruf 112.
Integrierte Regionalleitstelle Dresden Scharfenberger Straße 47 01139 Dresden
07.07.2025 08:24

Geruchsbelästigung durch Waldbrand Gösselsdorf - Teile Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, Bereich Gösselsdorf-Großneundorf
Aufgrund des Waldbrandes bei Gösselsdorf kommt es weiterhin zu Geruchsbelästigungen und Rauchentwicklungen im betroffenen Gebiet.
Zentrale Leitstelle Jena Am Anger 28 07743 Jena
06.07.2025 16:26

Rauchentwicklung durch Feldbrand - Nordsachsen / LK Leipzig
Die Feuerwehr ist derzeit beim Feldbrand im Bereich zw Eilenburg und Gemeinde Böhlitz LK Leipzig im Einsatz
Die Löscharbeiten werden durch eine starke Rauchentwicklung begleitet.
Integrierte Regionalleitstelle Leipzig Gerhard-Ellrodt-Straße 29c 04249 Leipzig
06.07.2025 14:28

Waldbrand Gohrischheide - Gemeinden Zeithain und Wülknitz, Stadt Gröditz
Aktualisierung zum Waldbrand in der Gohrischheide. Die Ortschaften Heidehäuser und Jacobsthal Bahnhof bleiben weiterhin evakuiert. Wir informieren Sie über die Warn Apps NINA und BIWAPP, wenn die Evakuierung aufgehoben werden kann. Weitere Ortschaften im Landkreis Meißen sind nicht mehr von Evakuierungsmaßnahmen betroffen.
Eine Rauch- und Geruchsbelästigung ist weiterhin auch über die Grenzen des Landkreises wahrnehmbar. Schließen Sie Fenster und Türen und schalten Sie gegebenenfalls Lüftungen und Klimaanlagen aus.
Für Bürgerfragen wurde von 08:00 bis 20:00 Uhr ein Telefon geschalten: 03521 725-7251
Verwaltungsstab Landkreis Meißen

03521 725-7251
Landkreis Meißen Brauhausstraße 21 01662 Meißen
05.07.2025 14:52

Brandgeruch durch Waldbrand in der Gohrischheide - LK EE, LDS, OSL,CB, SPN, TF
Infolge eines Waldbrandes in der Gohrischheide im Landkreis Meißen (Sachsen) in Verbindung mit auffrischendem Wind (aus südlicher Richtung) ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung bis in weite Teile von Brandenburg wahrnehmbar.
Vergewissern Sie sichh daher, ob bei Ihnen tatsächlich ein Brand aufgetreten ist !
Wählen Sie nur in Notfällen den Notruf 112
Regionalleitstelle Lausitz Dresdener Straße 46 03050 Cottbus
05.07.2025 14:51

Abkochgebot - Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg
Wichtige Mitteilung an alle Haushalte!
Abkochgebot!
Das Trinkwasser im Bereich Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg weist bakterielle Verunreinigungen auf. Befolgen Sie unbedingt die folgenden Anweisungen des Gesundheitsamtes:
- Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
- Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
- Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
- Sie können das Leitungswasser zum Duschen, Baden und Waschen nutzen.
- Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung nutzen.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an:
08232/9603-33
Stadt Augsburg Amt für Brand- und Katastrophenschutz; Integrierte Leitstelle Berliner Allee 30 86153
03.07.2025 22:57

Waldbrand Gohrischheide - Evakuierung Heidehäuser
Die Anordnung zur Evakuierung bleibt aufgrund der anhaltenden Gefährdung für die Ortslage Heidehäuser weiter bestehen. Wir informieren Sie wenn die Gefahr vorüber ist.
Verwaltungsstab Landkreis Meißen

03522 521710
Landkreis Meißen Brauhausstraße 21 01662 Meißen
03.07.2025 16:33

Geruchsbelästigung durch Brandrauch - Landkreis Bautzen + Landkreis Görlitz
Infolge von Waldbränden in der Gohrischer Heide im Landkreis Meißen in Verbindung mit auffrischenden Wind ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung in weiten Teilen der Landkreise Bautzen und Görlitz wahrnehmbar.
Wählen Sie nur in Notfällen den Notruf 112.
Stab für außergewöhnliche Ereignisse Landkreis Meißen
03522 521710
Integrierte Regionalleitstelle Ostsachsen Liselotte-Hermann-Straße 89a 02977 Hoyerswerda
03.07.2025 06:54

Waldbrand Gohrischheide - Mühlber/E., Fichtenberg, Altenau, Weinberge, Burxdorf, Neuburxdorf
Es kommt zu einem Waldbrand in der Gohrischheide. Von einer direkten Gefährdung der Bevölkerung ist derzeit nicht auszugehen.
Halten Sie unbedingt alle Straßen und Wege in der Umgebung der Gohrischheide zur ungehinderten Befahrung durch Rettungskräfte frei. Umfahren Sie das Gebiet weiträumig.
Lassen Sie am Rand liegende Verkehrsleitkegel unbedingt unverändert liegen. Sie dienen den Einsatzkräften der Orientierung.
Aktuell ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung wahrnehmbar. Schließen SIe Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen möglichst aus
Regionalleitstelle Lausitz Dresdener Straße 46 03050 Cottbus
02.07.2025 19:47

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Wie groß ist die Bedrohung durch Asteroiden?

Internationale Konferenz zur Asteroidenforschung in Garching

Vor ein paar Tagen explodierte ein kleiner Asteroid am Himmel über Botswana – entdeckt worden war er nur wenige Stunden zuvor. Solche erdnahen Objekte (NEOs) standen im Mittelpunkt einer vierwöchigen Konferenz am Münchner Institut für Astro- und Teilchenphysik (MIAPP) in Garching. Dr. Detlef Koschny, Dozent am Lehrstuhl für Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München (TUM), erklärt, warum wir die NEO-Forschung und die Frühwarnmöglichkeiten ausbauen müssen.



Vor 65 Millionen Jahren löschte ein 15 Kilometer großer Asteroid zwei Drittel des gesamten Lebens auf der Erde aus, einschließlich der Dinosaurier. Doch nicht die ganz großen Brocken bereiten den Astronomen Sorgen, sondern eher die kleineren erdnahen Objekte (Near-Earth Objects, NEOs) – wie der Asteroid, der am 2. Juni am Himmel über Botswana zerplatzte, nur einen Tag nachdem er entdeckt wurde.

International renommierte Astronomen, Astrophysiker und Weltraumforscher trafen sich in den letzten vier Wochen in Garching bei München, um neue Strategien zur besseren Erkennung, zur wissenschaftlichen und kommerziellen Nutzung und zur Abwehr von NEOs zu entwickeln. Eingeladen hatte sie das Münchner Institut für Astro- und Teilchenphysik, eine Einrichtung des Exzellenzclusters „Origin and Structure of the Universe“ an der Technischen Universität München.

Dr. Detlef Koschny, Leiter des Near-Earth Objects-Teams der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und Dozent am TUM-Lehrstuhl für Raumfahrttechnik, erläutert, warum gerade die kleineren NEOs im Fokus der Forschung stehen.

Was unterscheidet eigentlich einen Asteroiden von einem Meteoriten?

Detlef Koschny: Asteroiden sind Objekte, die größer sind als ein Meter – zum Beispiel das Objekt, das in diesem Monat über Botswana explodiert ist. Meteoroide sind Objekte, die kleiner als ein Meter sind. Wenn sie die Atmosphäre eines Planeten durchflogen haben, werden sie Meteoriten genannt. Kometen sind Asteroiden mit großen Mengen an flüchtigen Verbindungen wie Wassereis. In der Nähe der Sonne verdampfen diese Verbindungen und bilden den unverwechselbaren Schweif.

In Hollywood-Katastrophenfilmen wie „Armageddon“ wird die Erde immer von großen Asteroiden bedroht. Warum sollten wir uns Sorgen um kleinere NEOs machen?

Detlef Koschny: NEOs, die unserem Planeten möglicherweise sehr nahe kommen oder ihn treffen könnten, haben eine Größe von wenigen Millimetern bis etwa 50 bis 60 Kilometern Durchmesser. Die meisten größeren NEOs haben wir inzwischen entdeckt und ihre Bahnen sowie das statistische Risiko für eine Kollision mit der Erde 100 Jahre in die Zukunft berechnet.

90 Prozent der Asteroiden, die einen Kilometer oder größer sind, haben wir kartiert. Wir wissen genau, wo die großen Brocken sind und dass sie keine Bedrohung darstellen. In der „mittleren“ Region ist die Situation völlig anders: Von den NEOs, die kleiner als ein Kilometer sind, haben wir bisher weniger als ein Prozent entdeckt und vermessen.

Träfe ein 100 Meter großer Asteroid die Erde, würde er in einem Gebiet von der Größe Deutschlands und sogar in der umliegenden Region erhebliche Schäden verursachen. Aber Asteroiden dieser Größe treffen die Erde nicht sehr oft. Vielleicht im Durchschnitt alle 10.000 Jahre.

Bei Objekten in der Größenordnung von 50 Metern erhöht sich die statistische Häufigkeit auf einen Einschlag alle 1.000 Jahre. Vor genau einem Jahrhundert, 1908, traf ein 40 Meter großes Objekt die Erde über Tunguska in Sibirien und zerstörte ein Waldgebiet von der Fläche des Großraums München.

Und wenn wir dann auf Asteroidengrößen von 20 Meter gehen – wie der Asteroid, der 2013 in Russland über Tscheljabinsk explodierte und 1.500 Menschen verletzte – solche treten im Durchschnitt alle 10 bis 100 Jahre auf. Wir werden vermutlich so etwas in unseren Leben noch einmal sehen.

Niemand hat den Asteroiden von Tscheljabinsk kommen sehen. Und auch der Asteroid über Botswana wurde erst wenige Stunden vorher entdeckt. Wie ist der aktuelle Stand der NEO-Erkennungstechnologie?

Detlef Koschny: Im Moment laufen auf der Erde zwei große Beobachtungsprogramme, die beide von unseren amerikanischen Kollegen finanziert werden. Sie verwenden optische Teleskope, die ein großes Gesichtsfeld abdecken und kontinuierlich den Nachthimmel abtasten können, um Objekte zu erkennen, die hell genug sind.

Bei größeren Objekten funktioniert diese Strategie ganz gut, denn sie sind schon sichtbar, wenn sie noch weit von der Erde entfernt sind. Kleinere Objekte bis zu einer Größe von 20 Metern sind jedoch sehr schwierig zu erkennen. Sie sind erst erkennbar, wenn sie so nah wie der Mond sind.

Doch wenn Sie nur zwei solcher Teleskope auf dem Planeten haben und jedes Teleskop drei Wochen braucht, um den gesamten Himmel abzusuchen, dann müssen Sie wirklich Glück haben, dass ein solcher Asteroid Ihr Sichtfeld gerade dann durchquert, wenn Sie in die richtige Richtung schauen.

Daher entwickeln wir derzeit extrem weitwinklige Teleskope, die in nur 48 Stunden den gesamten Himmel erfassen können. Im Rahmen des ESA-Programms zur Weltraumlageerfassung (Space Situational Awareness, SSA), in dem ich arbeite, koordiniert das NEO-Koordinationszentrum am ESA Centre for Earth Observation (ESRIN) in Frascati (Italien) die weltweite Zusammenarbeit von Observatorien und Astronomen.

Was sind Ihre Empfehlungen zur Verbesserung der Erkennung und Verfolgung von Asteroiden und welche neuen Technologien werden derzeit oder in naher Zukunft eingesetzt?

Detlef Koschny: Es gibt ein System namens Atlas (Asteroid Terrestrial-impact Last Alert System), das in den USA gerade online gegangen ist. Es besteht aus kleinen Teleskopen. Dies könnten zwar keine Objekte mit geringer Helligkeit sehen, aber fast den gesamten Nachthimmel einmal pro Nacht absuchen. Hier in Europa bauen wir das Flyeye-Teleskop mit einer effektiven Öffnung von einem Meter. Es bietet uns ein großes Gesichtsfeld, mehr als 100 mal so groß wie der Vollmond am Nachthimmel. In einer Nacht können wir mit einem Teleskop etwa die Hälfte des Himmels absuchen. Die Steuerungsstrategie dazu wurde von einem unserer Masterstudenten an der TUM entwickelt.

Unsere wichtigste Schlussfolgerung aus den Diskussionen der letzten Wochen und eine der Empfehlungen, die wir im Abschlusspapier nach der Konferenz geben werden: Es besteht ein dringender Bedarf an weiteren Teleskopen, die den Himmel kontinuierlich nach NEOs absuchen können und an einem globalen Netzwerk von Teleskopen, die konzertiert zusammenarbeiten, so dass wir auch den Bereich der kleineren Asteroiden in der erdnahen Umlaufbahn wirklich abdecken können. Bevor wir konkrete Maßnahmen ergreifen können, um uns gegen sie zu verteidigen, müssen wir diese Objekte erst einmal finden.
 

Weitere Informationen:

Die Konferenz wurde initiiert und veranstaltet vom Munich Institute for Astro- and Particle Physics (MIAPP), gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über den Exzellenzcluster „Origin and Structure of the Universe“ an der Technischen Universität München. Das MIAPP ist am Forschungscampus Garching angesiedelt und ist eingebettet in das akademische Umfeld der Physik-Departments der beiden Münchner Universitäten, der lokalen Max-Planck-Institute und der Europäischen Südsternwarte (European Southern Observatory. ESO).

Exzellenzcluster Universe: http://www.universe-cluster.de

Munich Institute for Astro- and Particle Physics: http://www.munich-iapp.de/
Konferenz: Near-Earth Objects: Properties, Detection, Resources, Impacts and Defending Earth:
http://www.munich-iapp.de/programmes-topical-workshops/2018/near-earth-objects-properties-detection-...


Website des ESA SSA-NEO Programms: http://neo.ssa.esa.int

World Asteroid Day, 30. Juni: https://asteroidday.org/
ESA World Asteroid Day: http://www.esa.int/asteroidday
ESO World Asteroid Day: https://supernova.eso.org/germany/programme/detail/es1053/

Technische Universität München (TUM)

Die Technische Universität München (TUM) ist mit rund 550 Professorinnen und Professoren, rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 41.000 Studierenden eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, verknüpft mit Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit einem Campus in Singapur sowie Verbindungsbüros in Brüssel, Kairo, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006 und 2012 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands. www.tum.de

 



Technische Universität München (TUM)

Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
Hara7ld 7S., Köln 200 Feuerwehren zugleich alarmiert - aus Versehen
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Bori7s L7., Neuburg am Rhein
., Frankfurt
., Frankfurt
., Pfungstadt
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Dani7el 7R., Peine
., Wüstenrot
Thom7as 7E., Nettetal
Lars7 T.7, Oerel
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
., Frankfurt
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Matt7hia7s O7., Waldems
Andr7eas7 H.7, Weißwasser
Ralf7 R.7, Kirchen
., Viskafors
Neum7ann7 T.7, Bayreuth
Adol7f H7., Rosenheim
Hara7ld 7S., Köln
Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
Ralf7 R.7, Kirchen
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Chri7sti7an 7F., Wernau
Chri7sti7an 7F., Fürth
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Chri7sti7an 7F., Fürth
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Matt7hia7s O7., Waldems
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Jürg7en 7M., Weinstadt
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Matt7hia7s H7., Todenhausen (Hessen)
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Hein7ric7h B7., Osnabrück
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Volk7er 7L., Erlangen
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Seba7sti7an 7K., Grafschaft
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Neum7ann7 T.7, Bayreuth
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Mich7ael7 B.7, Münsingen
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