Internationale Konferenz zur Asteroidenforschung in Garching

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Warnmeldungen
Trinkwasserverunreinigung - Waldsolms Ortsteil Weiperfelden
Die Gemeinde Waldsolms Informiert über eine Trinkwasserverschmutzung durch Bakterien im Einzugsgebiet der Wasserversorgung Waldsolms-Weiperfelden. Weitere Ortsteile sind nicht betroffen. Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, das Wasser sprudelnd aufzukochen und 10 Minuten abzukühlen, bevor Sie es zum Trinken, Kochen, Zähneputzen oder für die Zubereitung von Speisen verwenden.
Dies gilt bis auf Widerruf. Wir informieren Sie bei einer Änderungen der Situation.
Duschen und Händewaschen sind unbedenklich!
Lahn-Dill-Kreis
Abteilung Gesundheit
Fachdienst 21.2
06441-4071619
Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises, Abteilung 22 Franz-Schubert-Str. 4 35578 Wetzlar
01.09.2025 14:09

Trinkwasserverschmutzung durch Bakterien - Hausen im Wiesental
Die Gemeinde Hausen im Wiesental Informiert über eine Trinkwasserverschmutzung durch Bakterien im Gesammten Einzugsgebiet der Wasserversorgung Hausen im Wiersental.
Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, das Wasser bitte 3 Minuten abzukochen, bevor Sie es zum Trinken, Kochen, Zähneputzen oder für die Zubereitung von Speisen verwenden.
Dies gilt bis mindestens Mittwoch 03.09.2025.
Duschen und Händewaschen sind unbedenklich!!
Landkreis Lörrach/ Integrierte Leitstelle Lörrach DRK Kreisverband Lörrach e.V. Weiler Str. 6, 7964
28.08.2025 18:50

Trinkwasserverschmutzung - Ortslage Grevenbrück
In Lennestadt-Grevenbrück ist die Wasserversorgung durch eine Verschmutzung aufgrund von Bauarbeiten beeinträchtigt. Die zuständigen Behörden haben ein Abkochgebot für das Trinkwasser ausgesprochen, da die Leitungen desinfiziert werden müssen. Sie werden informiert wenn die Beeinträchtigung beseitigt worden ist.
Blockieren Sie nicht den Notruf von Feuerwehr und Polizei durch Nachfragen.
Integrierte Leitstelle Kreis Olpe Westfälische Straße 75 57462 Olpe
28.08.2025 17:16

Abkochgebot Trinkwasser - Ortsteile
Die Verwendungseinschränkung " Abkochgebot" umfasst folgende Ortsteile:
Barkhausen, Brokhausen,Diestelbruch, Hakedahl, Mosebeck, Niederschönhagen, Oberschönhagen, Remmighausen, Schönemark, Spork-Eichholz, Vahlhausen
Verwendungseinschränkung für Trinken, Lebensmittelzubereitung, Zähneputzen, kein Kontakt mit offenen Wunden - Nur abgepacktes Wasser verwenden oder abgekochtes Wasser ( nach Aufkochen, 10 minuten abkühlen). Zur Körperpflege, Händewaschen, Duschen / Baden ist das Wasser weiterhin geeignet - ein Verschlucken ist zu vermeiden sowie besondere Vorsicht / Kontaktvermeidung bei offenen Wunden.
Feuerschutz und Rettungsleitstelle Kreis Lippe Blomberger Weg 60 32657 Lemgo
21.08.2025 18:36

Geruchsbelästigung in Märkisch-Oderland - Neulietzegöricke
Durch ein Schadensereignis kommt es im Bereich Neulietzegöricke zu einer Geruchsbelästigung.
Es besteht keine Gesundheitsgefahr.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Regionalleitstelle Oderland Heinrich-Hildebrandt-Straße 21 15232 Frankfurt (Oder)
21.08.2025 18:34

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
***************************************************************************
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
******************************************************************************
Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Berei ch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Wie groß ist die Bedrohung durch Asteroiden?

Internationale Konferenz zur Asteroidenforschung in Garching

Vor ein paar Tagen explodierte ein kleiner Asteroid am Himmel über Botswana – entdeckt worden war er nur wenige Stunden zuvor. Solche erdnahen Objekte (NEOs) standen im Mittelpunkt einer vierwöchigen Konferenz am Münchner Institut für Astro- und Teilchenphysik (MIAPP) in Garching. Dr. Detlef Koschny, Dozent am Lehrstuhl für Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München (TUM), erklärt, warum wir die NEO-Forschung und die Frühwarnmöglichkeiten ausbauen müssen.



Vor 65 Millionen Jahren löschte ein 15 Kilometer großer Asteroid zwei Drittel des gesamten Lebens auf der Erde aus, einschließlich der Dinosaurier. Doch nicht die ganz großen Brocken bereiten den Astronomen Sorgen, sondern eher die kleineren erdnahen Objekte (Near-Earth Objects, NEOs) – wie der Asteroid, der am 2. Juni am Himmel über Botswana zerplatzte, nur einen Tag nachdem er entdeckt wurde.

International renommierte Astronomen, Astrophysiker und Weltraumforscher trafen sich in den letzten vier Wochen in Garching bei München, um neue Strategien zur besseren Erkennung, zur wissenschaftlichen und kommerziellen Nutzung und zur Abwehr von NEOs zu entwickeln. Eingeladen hatte sie das Münchner Institut für Astro- und Teilchenphysik, eine Einrichtung des Exzellenzclusters „Origin and Structure of the Universe“ an der Technischen Universität München.

Dr. Detlef Koschny, Leiter des Near-Earth Objects-Teams der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und Dozent am TUM-Lehrstuhl für Raumfahrttechnik, erläutert, warum gerade die kleineren NEOs im Fokus der Forschung stehen.

Was unterscheidet eigentlich einen Asteroiden von einem Meteoriten?

Detlef Koschny: Asteroiden sind Objekte, die größer sind als ein Meter – zum Beispiel das Objekt, das in diesem Monat über Botswana explodiert ist. Meteoroide sind Objekte, die kleiner als ein Meter sind. Wenn sie die Atmosphäre eines Planeten durchflogen haben, werden sie Meteoriten genannt. Kometen sind Asteroiden mit großen Mengen an flüchtigen Verbindungen wie Wassereis. In der Nähe der Sonne verdampfen diese Verbindungen und bilden den unverwechselbaren Schweif.

In Hollywood-Katastrophenfilmen wie „Armageddon“ wird die Erde immer von großen Asteroiden bedroht. Warum sollten wir uns Sorgen um kleinere NEOs machen?

Detlef Koschny: NEOs, die unserem Planeten möglicherweise sehr nahe kommen oder ihn treffen könnten, haben eine Größe von wenigen Millimetern bis etwa 50 bis 60 Kilometern Durchmesser. Die meisten größeren NEOs haben wir inzwischen entdeckt und ihre Bahnen sowie das statistische Risiko für eine Kollision mit der Erde 100 Jahre in die Zukunft berechnet.

90 Prozent der Asteroiden, die einen Kilometer oder größer sind, haben wir kartiert. Wir wissen genau, wo die großen Brocken sind und dass sie keine Bedrohung darstellen. In der „mittleren“ Region ist die Situation völlig anders: Von den NEOs, die kleiner als ein Kilometer sind, haben wir bisher weniger als ein Prozent entdeckt und vermessen.

Träfe ein 100 Meter großer Asteroid die Erde, würde er in einem Gebiet von der Größe Deutschlands und sogar in der umliegenden Region erhebliche Schäden verursachen. Aber Asteroiden dieser Größe treffen die Erde nicht sehr oft. Vielleicht im Durchschnitt alle 10.000 Jahre.

Bei Objekten in der Größenordnung von 50 Metern erhöht sich die statistische Häufigkeit auf einen Einschlag alle 1.000 Jahre. Vor genau einem Jahrhundert, 1908, traf ein 40 Meter großes Objekt die Erde über Tunguska in Sibirien und zerstörte ein Waldgebiet von der Fläche des Großraums München.

Und wenn wir dann auf Asteroidengrößen von 20 Meter gehen – wie der Asteroid, der 2013 in Russland über Tscheljabinsk explodierte und 1.500 Menschen verletzte – solche treten im Durchschnitt alle 10 bis 100 Jahre auf. Wir werden vermutlich so etwas in unseren Leben noch einmal sehen.

Niemand hat den Asteroiden von Tscheljabinsk kommen sehen. Und auch der Asteroid über Botswana wurde erst wenige Stunden vorher entdeckt. Wie ist der aktuelle Stand der NEO-Erkennungstechnologie?

Detlef Koschny: Im Moment laufen auf der Erde zwei große Beobachtungsprogramme, die beide von unseren amerikanischen Kollegen finanziert werden. Sie verwenden optische Teleskope, die ein großes Gesichtsfeld abdecken und kontinuierlich den Nachthimmel abtasten können, um Objekte zu erkennen, die hell genug sind.

Bei größeren Objekten funktioniert diese Strategie ganz gut, denn sie sind schon sichtbar, wenn sie noch weit von der Erde entfernt sind. Kleinere Objekte bis zu einer Größe von 20 Metern sind jedoch sehr schwierig zu erkennen. Sie sind erst erkennbar, wenn sie so nah wie der Mond sind.

Doch wenn Sie nur zwei solcher Teleskope auf dem Planeten haben und jedes Teleskop drei Wochen braucht, um den gesamten Himmel abzusuchen, dann müssen Sie wirklich Glück haben, dass ein solcher Asteroid Ihr Sichtfeld gerade dann durchquert, wenn Sie in die richtige Richtung schauen.

Daher entwickeln wir derzeit extrem weitwinklige Teleskope, die in nur 48 Stunden den gesamten Himmel erfassen können. Im Rahmen des ESA-Programms zur Weltraumlageerfassung (Space Situational Awareness, SSA), in dem ich arbeite, koordiniert das NEO-Koordinationszentrum am ESA Centre for Earth Observation (ESRIN) in Frascati (Italien) die weltweite Zusammenarbeit von Observatorien und Astronomen.

Was sind Ihre Empfehlungen zur Verbesserung der Erkennung und Verfolgung von Asteroiden und welche neuen Technologien werden derzeit oder in naher Zukunft eingesetzt?

Detlef Koschny: Es gibt ein System namens Atlas (Asteroid Terrestrial-impact Last Alert System), das in den USA gerade online gegangen ist. Es besteht aus kleinen Teleskopen. Dies könnten zwar keine Objekte mit geringer Helligkeit sehen, aber fast den gesamten Nachthimmel einmal pro Nacht absuchen. Hier in Europa bauen wir das Flyeye-Teleskop mit einer effektiven Öffnung von einem Meter. Es bietet uns ein großes Gesichtsfeld, mehr als 100 mal so groß wie der Vollmond am Nachthimmel. In einer Nacht können wir mit einem Teleskop etwa die Hälfte des Himmels absuchen. Die Steuerungsstrategie dazu wurde von einem unserer Masterstudenten an der TUM entwickelt.

Unsere wichtigste Schlussfolgerung aus den Diskussionen der letzten Wochen und eine der Empfehlungen, die wir im Abschlusspapier nach der Konferenz geben werden: Es besteht ein dringender Bedarf an weiteren Teleskopen, die den Himmel kontinuierlich nach NEOs absuchen können und an einem globalen Netzwerk von Teleskopen, die konzertiert zusammenarbeiten, so dass wir auch den Bereich der kleineren Asteroiden in der erdnahen Umlaufbahn wirklich abdecken können. Bevor wir konkrete Maßnahmen ergreifen können, um uns gegen sie zu verteidigen, müssen wir diese Objekte erst einmal finden.
 

Weitere Informationen:

Die Konferenz wurde initiiert und veranstaltet vom Munich Institute for Astro- and Particle Physics (MIAPP), gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über den Exzellenzcluster „Origin and Structure of the Universe“ an der Technischen Universität München. Das MIAPP ist am Forschungscampus Garching angesiedelt und ist eingebettet in das akademische Umfeld der Physik-Departments der beiden Münchner Universitäten, der lokalen Max-Planck-Institute und der Europäischen Südsternwarte (European Southern Observatory. ESO).

Exzellenzcluster Universe: http://www.universe-cluster.de

Munich Institute for Astro- and Particle Physics: http://www.munich-iapp.de/
Konferenz: Near-Earth Objects: Properties, Detection, Resources, Impacts and Defending Earth:
http://www.munich-iapp.de/programmes-topical-workshops/2018/near-earth-objects-properties-detection-...


Website des ESA SSA-NEO Programms: http://neo.ssa.esa.int

World Asteroid Day, 30. Juni: https://asteroidday.org/
ESA World Asteroid Day: http://www.esa.int/asteroidday
ESO World Asteroid Day: https://supernova.eso.org/germany/programme/detail/es1053/

Technische Universität München (TUM)

Die Technische Universität München (TUM) ist mit rund 550 Professorinnen und Professoren, rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 41.000 Studierenden eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, verknüpft mit Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit einem Campus in Singapur sowie Verbindungsbüros in Brüssel, Kairo, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006 und 2012 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands. www.tum.de

 



Technische Universität München (TUM)

Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
Hara7ld 7S., Köln 200 Feuerwehren zugleich alarmiert - aus Versehen
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Bori7s L7., Neuburg am Rhein
., Frankfurt
., Frankfurt
., Pfungstadt
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Dani7el 7R., Peine
., Wüstenrot
Thom7as 7E., Nettetal
Lars7 T.7, Oerel
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
., Frankfurt
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Matt7hia7s O7., Waldems
Andr7eas7 H.7, Weißwasser
Ralf7 R.7, Kirchen
., Viskafors
Neum7ann7 T.7, Bayreuth
Adol7f H7., Rosenheim
Hara7ld 7S., Köln
Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
Ralf7 R.7, Kirchen
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Chri7sti7an 7F., Wernau
Chri7sti7an 7F., Fürth
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Chri7sti7an 7F., Fürth
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Matt7hia7s O7., Waldems
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Jürg7en 7M., Weinstadt
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Matt7hia7s H7., Todenhausen (Hessen)
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Hein7ric7h B7., Osnabrück
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Volk7er 7L., Erlangen
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Seba7sti7an 7K., Grafschaft
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Neum7ann7 T.7, Bayreuth
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
Jürg7en 7M., Weinstadt
Jürg7en 7M., Weinstadt
Mich7ael7 B.7, Münsingen
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