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Brand mit starker Rauchentwicklung - Bühl mit Ortsteilen
Die Integrierte Leitstelle Mittelbaden informiert im Auftrag der Stadt Bühl
In Bühl - Oberweier treten durch ein lokales Brandereignis Rauchgase aus und es kommt zu Geruchsbelästigungen.
Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt
10.07.2025 23:56

Entwarnung: Bombenentschärfung Birkenäcker - Stuttgart
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Bombenentschärfung Birkenäcker - Stuttgart" vom 10.07.2025 16:31:42 gesendet durch LS Stuttgart (DEU, BW). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Entschärfung der Weltkriegsbombe ist erfolgreich durchgeführt.
Der Sperrbereich ist wieder freigegeben.
Leitstelle Stuttgart
10.07.2025 22:32

Entwarnung: Rauchgase im Bereich Vorwerk Carlshof - Sudheim
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchgase im Bereich Vorwerk Carlshof - Sudheim" vom 10.07.2025 09:27:19 gesendet durch LS Northeim vS/E, Kreis (DEU, NI). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information des Bevölkerungsschutzes des Landkreises Northeim:
Die Warnung vor Rauchgasen ist aufgehoben! Die Bundesstraße 3 im Bereich Carlshof sowie die Kreisstraße 421 zwischen Hillerse und Sudheim sind weiterhin gesperrt. Mit einer Aufhebung der Sperrung wird in den Abendstunden gerechnet.
Landkreis Northeim Medenheimer Str. 6/8 37154 Northeim
10.07.2025 21:43

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Abkochgebot - Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg
Wichtige Mitteilung an alle Haushalte!
Abkochgebot!
Das Trinkwasser im Bereich Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg weist bakterielle Verunreinigungen auf. Befolgen Sie unbedingt die folgenden Anweisungen des Gesundheitsamtes:
- Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
- Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
- Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
- Sie können das Leitungswasser zum Duschen, Baden und Waschen nutzen.
- Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung nutzen.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an:
08232/9603-33
Stadt Augsburg Amt für Brand- und Katastrophenschutz; Integrierte Leitstelle Berliner Allee 30 86153
03.07.2025 22:57

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
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25 Jahre AT

Die erfolgreichste Fahrzeugfamilie aus dem Hause Rosenbauer feiert Jubiläum

  • Seit drei Generationen innovativer Trendsetter der kommunalen Feuerwehrtechnik
  • Multifunktionales Arbeitsgerät, auf das sich Feuerwehren auf der ganzen Welt verlassen
  • Vom revolutionären Aufbaukonzept zum heute anerkannten Stand der Technik

AT – das Kürzel steht für Advanced Technology und eine sich über drei Generationen erstreckende Erfolgsgeschichte. Vor 25 Jahren hat der Rosenbauer-AT das Licht der Welt erblickt und eine überzeugende Antwort darauf gegeben, wie ein leistungsstarkes, zuverlässiges und sicher zu bedienendes kommunales Feuerwehrfahrzeug aussehen muss.

Mit jeder Generation verbessert und um innovative Technologien ergänzt, repräsentiert der AT heute wie kein anderes Fahrzeug den Stand der kommunalen Feuerwehrtechnik. Er ist der Meister seiner Klasse und ein Vorbild in Qualität und Zuverlässigkeit. Er verfügt über eine hochwertige, elektronisch gesteuerte Löschtechnik und lässt sich in allen wesentlichen Funktionen intuitiv und sicher bedienen. Er schützt die Mannschaft während der Anfahrt und im Einsatz und ist eines der ersten Feuerwehrfahrzeuge der Welt, das in Zusammenarbeit mit professionellen Designern entstand und mit internationalen Designpreisen ausgezeichnet wurde.

Wie alles begann
Geboren wurde die Idee für den AT auf einem Notizzettel. Was vor 25 Jahren einige kluge Köpfe aufs Papier brachten, sollte das Aussehen und den Bau von Feuerwehrfahrzeugen revolutionieren. Nichts erinnerte mehr an die Fahrzeuge, wie sie bis zu diesem Zeitpunkt gebaut wurden, keine Schraube blieb an ihrem Platz. Die kreativen Ingenieure holten sich Anleihen aus der Skiindustrie, dem Yacht- und Flugzeugbau und entwickelten mit neuen Materialien (Verbundwerkstoffe aus Aluminium statt Stahlbleche), mit einem völlig neuen Aufbaukonzept (Spantenbauweise statt beplankter Gerippeaufbauten) und neuen Fertigungstechnologien (Kleben statt Schweißen) ein komplett neues, zukunftsweisendes Feuerwehrfahrzeug.

Leichtaufbau änderte alles
Mit dem AT begründete Rosenbauer die Ära des Leichtaufbaus bei Feuerwehrfahrzeugen. Erstmals konnte die gesamte Aufbaukubatur für die Beladung genutzt werden, weil die bei Gerippeaufbauten erforderlichen Zwischenwände eliminiert wurden. Aufgrund des geringeren Gewichtes (Aluminium) konnten höhere Nutzlasten erzielt werden, was den Einbau großvolumiger Wasser-/Schaumtanks, komplexer Pumpenanlagen bzw. umfangreicher Halterungssysteme erlaubte. Die Aufbauten wurden nun geklebt und verschraubt, das machte sie deutlich steifer und weniger verwindungsanfällig und wirkte sich auch auf das Fahrverhalten positiv aus. Außerdem setzte der Aluminium-Leichtbau dem Thema Korrosion ein Ende.

Das Markenzeichen
Ein Markenzeichen prägte schon damals den unverwechselbaren Charakter des Rosenbauer-AT und ist bis heute eines seiner wichtigsten Identitätsmerkmale: die durchgehende Fahrzeuglinie mit der in den Aufbau integrierten Mannschaftskabine. Diese beansprucht deutlich weniger Platz als eine Original-Doppelkabine, die üblicherweise mit dem Fahrerhaus mitgekippt wird, und kann auch besser nach den individuellen Bedürfnissen der Feuerwehren gestaltet werden (PA-Halter, Stauräume, Ablagen ...). Ein weiterer Vorteil der in den Aufbau integrierten Kabine ist die durchgängige Dachfläche, die für Beladezwecke optimal genutzt und sicher betreten werden kann. Durch die formschlüssige Verbindung von Fahrerhaus und Mannschaftskabine mit dem Aufbau konnten zudem fahrdynamische Verbesserungen erzielt werden.

Elektronik hält Einzug
Der nächste große Entwicklungsschritt folgte im Jahr 2002: Der CAN-Bus wurde in das AT-Programm aufgenommen, die Fahrzeugfamilie „elektronisiert“ und damit die Art und Weise, wie die Technik eines Feuerwehrfahrzeuges bedient wird, grundlegend geändert. Die Fahrzeuge können nun über moderne Displays gesteuert werden, die Löschtechnik ist dabei so weit automatisiert, dass sich Maschinisten während eines Einsatzes auch um andere Tätigkeiten kümmern können. Das Rosenbauer Steuerungssystem wurde in weiterer Folge kontinuierlich ausgebaut, sodass auch Tragkraftspritzen, Stromerzeuger und andere Geräte mit gleicher Bedienphilosophie zur Verfügung standen.

Sicherheit zuerst
Die Sicherheit der Mannschaft war von Anfang an ein zentrales Thema bei der Entwicklung des AT und wurde mit der patentierten Rosenbauer Drehtreppe, erstmals in der zweiten Fahrzeuggeneration verbaut, deutlich erhöht. Sie dreht sich mit dem Öffnen der Mannschaftstüre aus und arretiert automatisch in jeder Türstellung, sodass Einsatzkräfte beim Ein-/Aussteigen aus der Kabine immer sicheren Tritt finden, auch unter sehr beengten Platzverhältnissen.

Stark verbessert wurde über die Jahre auch die Insassensicherheit in einem AT. Alle Sitzplätze in der Mannschaftskabine sind heute mit Sicherheitsgurten ausgestattet, auf Wunsch kann ein komplettes Rollover-Airbagsystem mit Gurtstraffern für die äußeren Sitze eingebaut werden.

Stabiles Fahrverhalten
Was die Fahrsicherheit anbelangt, hat der AT ebenfalls neue Maßstäbe gesetzt. Über den Aufbau wird das gesamte Fahrzeug versteift. Die Kombination von niedrigem Schwerpunkt und direkter Aufbaulagerung am Fahrgestell ergibt besonders stabile Fahreigenschaften. Der AT legt daher sowohl im unwegsamen Gelände als auch bei plötzlichen Lenkeinschlägen ein sicheres Fahrverhalten an den Tag.

Auf Knopfdruck einsatzbereit
Einmal am Einsatzort angekommen, wird ein AT auf Knopfdruck abgesichert. Über den Einsatzstellentaster können automatisch Warnblinkanlage und Frontblitzer, die Verkehrsleiteinrichtung im Heck, die Umfeldbeleuchtung und die Einbaupumpe mit vordefinierter Drehzahl ein- bzw. ausgeschaltet werden, der Lichtmast wird auf eine definierte Höhe ausgefahren.

Full-LED-Ausstattung
Im Jahr 2011 folgte mit der Einführung der LED Licht- und Beleuchtungstechnik der nächste große Entwicklungsschritt. Die LED-Technologie wird nun im gesamten Fahrzeug verbaut, von der Bodenkontur- bis zur Geräteraumbeleuchtung, um auch bei schlechten Sichtverhältnissen bzw. in der Nacht eine tageslichtähnliche Erstausleuchtung zu erreichen. Der Mannschaftsraum wird vollkommen blendfrei und homogen ausgeleuchtet, damit sich die Besatzung in Ruhe auf den Einsatz vorbereiten kann.

Zentrale Wasserachse
Ebenfalls mit dieser Generation realisiert wurde die zentrale Wasserachse, eine weitere Innovation aus dem Hause Rosenbauer, die richtungsweisend für Feuerwehrfahrzeuge werden sollte. Die zentrale Wasserachse übernimmt automatisch die logische Verteilung des Wassers im Fahrzeug dorthin, wo es gerade benötigt wird: zum Tank, zur Pumpe oder zu beiden gleichzeitig. Somit ist die Löschwasserversorgung des Fahrzeuges, egal ob angesaugt oder eingespeist wird, jederzeit gesichert.

Umweltfreundliche Motoren
Ab 2015 hielt der Euro-6-Motor Einzug in die AT-Familie. Das Premiumfahrzeug erfüllte damit die neueste Abgasnorm. Löschwassertanks werden nun aus Polypropylen hergestellt, eignen sich dadurch auch für den Transport von Trinkwasser und können fast vollständig recycelt werden. GFK-Teile werden Schritt für Schritt durch andere Materialien ersetzt.

Enorme Variabilität
Heute besteht die AT-Fahrzeugfamilie aus dutzenden Grundtypen und hunderten wählbaren Optionen. Sie umfasst Feuerwehrfahrzeuge von zehn bis 20 Tonnen Gesamtgewicht und erfüllt alle gängigen Normen der internationalen Feuerwehrwelt. Die Fahrzeuge können mit Wassertanks bis zu 5.500 l und Einbaupumpen mit gleicher Leistung pro Minute ausgestattet werden. Zusammen mit leistungsstarken Hochdruckpumpen, Schaumzumischsystemen, Schnellangriffseinrichtungen und Hochleistungswerfern bilden sie optimal aufeinander abgestimmte und in den Aufbau voll integriere Löschsysteme für jede Art von Brandeinsatz.

Für größtmögliche Variabilität bei der Beladung sorgt ein ausgeklügeltes, ergonomisches Halterungssystem, zu dem platzsparende Schlauchmagazine genauso gehören wie Drehfächer, Lastauszüge, ausschwenkbare Hygieneboards oder Leiterabsenkungen. So kann jeder Freiraum im Fahrzeug optimal und nach Wunsch der Feuerwehren genutzt werden. Eine einheitliche Farblogik – alle bedien- und begreifbaren Elemente am Fahrzeug sind durch die Signalfarbe Orange gekennzeichnet – unterstützt die Feuerwehren bei der sicheren und raschen Entnahme der Ausrüstung aus dem Fahrzeug.

Für jede Feuerwehr
Der AT zielt zwar in seiner Grundkonzeption auf die genormten Feuerwehrmärkte in Österreich, Deutschland und der Schweiz ab, ist aber auf allen Kontinenten beheimatet. Fahrzeuge aus der AT-Familie wurden bislang in über 50 Länder der Welt geliefert und stehen bei freiwilligen Feuerwehren genauso im Dienst wie bei städtischen Berufs- oder Werkfeuerwehren. Sie stellen in der Regel die zentralen, multifunktionalen Arbeitsgeräte für den täglichen, kommunalen Feuerwehreinsatz, können aber auch mit Speziallöschtechnik ausgestattet und zu hochwertigen Industrie- und Flughafenlöschfahrzeugen ausgebaut werden.

 



Rosenbauer International AG
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