Sichere und effektive Schiffsbrandbekämpfung

Feuerwehr-Forum


News


Einsätze


Feuerwehr-Markt


Fahrzeug-Markt


BOS-Firmendatenbank


News aus der Industrie


TV-Tipps


Jobbörse


p

Datenschutzerklärung Impressum


Warnmeldungen
Waldbrand - gemeindefreies Gebiet Tennenloher Forst, Bereich Heuweg
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges besteht weiterhin mit Brand und Rauchgeruch.
Die Einsatzkräfte haben den Brand unter Kontrolle. Die Löscharbeiten werden allerdings noch einige Zeit andauern.
Bei Bedarf Fenster und Türen geschlossen halten.
Bitte meiden Sie das Einsatzgebiet - insbesondere den Bereich zwischen Grenzweg (Höhe OBI-Kreisverkehr) und dem Wildpferdgehege. In diesem Bereich besteht eine erhebliche Gefahr durch Brandrauch und ggf. umstürzende Bäume. Bitte beeinträchtigen Sie die Löscharbeiten nicht und meiden Sie den Bereich weiträumig!
Leitstelle Nürnberg
09.05.2025 22:37

Kampfmittelentschärfung im Kieler Stadtgebiet - Kiel - Meimersdorf
Am Sonntag, den 11. Mai 2025 ab 8 Uhr wird in Kiel-Meimersdorf ein Bombenblindgänger entschärft. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kiel.de/entschaerfung-meimersdorf oder am Freitag, 09. Mai und Samstag, 10. Mai von 8 Uhr bis 14 Uhr sowie am Sonntag, 11. Mai von 7 Uhr bis Evakuierungsende über das Bürgertelefon 0431 5905 555.
0431 5905-555
Integrierte Regionalleitstelle Mitte (Kiel) Westring 325 24116 Kiel
09.05.2025 12:01

Kampfmittelentschärfung in Kiel - Ellerbek - Kiel - Ellerbek
Am Sonntag, 11. Mai ab 12 Uhr wird in Kiel - Ellerbek ein Bombenblindgänger entschärft. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kiel.de/entschaerfung oder am Freitag, 09. Mai und Samstag, 10. Mai von 8 Uhr bis 14 Uhr sowie am Sonntag, 11. Mai von 7 Uhr bis Evakuierungsende über der Bürgertelefon 0431 5905 - 555.
0431 5905-555
Integrierte Regionalleitstelle Mitte (Kiel) Westring 325 24116 Kiel
09.05.2025 12:00

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


p

Datenschutzerklärung

Impressum

banner

Fraunhofer entwickelt Lagedarstellungssystem

Sichere und effektive Schiffsbrandbekämpfung

Feuer an Bord! Für jedes Schiff eine große Gefahr – gerade auch im vermeintlich sicheren Hafen. Denn dort löscht die »normale« Feuerwehr und muss dabei die besonderen Herausforderungen an Bord eines Schiffes meistern. 44 Havarien, davon 15 Brände und 13 Gefahrstoffaustritte gab es seit 2005 allein in deutschen Häfen. Sicherheit und Effektivität der Feuerwehr durch optimale Ausstattung und technologische Innovationen deutlich zu erhöhen, ist das Ziel von EFAS, einem Gemeinschaftsprojekt unter der Koordination des Fraunhofer-Institutes für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE.

Unzählige Schiffstypen und ihr unterschiedlicher Aufbau sowie die Besonderheiten des Einsatzes auf dem Wasser stellen für die klassische Feuerwehr seltene und daher schwierige Einsatzbedingungen dar und bergen viele Risiken. So müssen sich die Einsatzkräfte bei einem Feuer im Maschinenraum mitsamt ihrer Ausrüstung und schwerem Schlauch in der Hand durch mehrere Decks, Rauch und Hitze bis ins tiefste Innere des Schiffes vorkämpfen.

Diese Risiken zu minimieren ist das Ziel vom »Einsatzunterstützungssystem für Feuerwehren zur Gefahrenbekämpfung an Bord von Seeschiffen« (EFAS). Das Verbundprojekt wird im Themenfeld „Zivile Sicherheit– Innovative Rettungs- und Sicherheitssysteme“ im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit 2012-2017“ der Bundesregierung gefördert. Nach drei Jahren Forschung haben die Projektpartner nun ein System entwickelt, das die Brandbekämpfung auch über solche Einsätze hinaus optimieren kann.

Neben dem Fraunhofer FKIE mit im Verbund sind das Institut für Sicherheitstechnik/Schiffsicherheit, die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf, der Software-Hersteller MARSIG, der Sicherheitstechnik-Anbieter ATS Elektronik und der Feuerwehr-Schutzkleidungshersteller S-GARD. Als Sparringspartner für praktische Einsätze war die Feuerwehr Wilhelmshaven eng in das Projekt miteingebunden.

»Eine der wichtigsten Neuerungen von EFAS ist, dass Führungskräfte der Feuerwehr, also Einsatz- und Abschnittsleiter, Tablets mit einem Lagedarstellungssystem nutzen«, erklärt Verbundkoordinator Dr. Daniel Feiser – und damit den Arbeitsanteil des Fraunhofer FKIE. Über ein Darstellungssystem erhalten die Führungskräfte permanent ein elektronisches Lagebild über alle Aspekte der Situation vor Ort, das ihm weitere Handlungsempfehlungen gibt.

Bessere Informationslage: mehr Sicherheit und schnellere Brandbekämpfung

Die erste zu lösende Frage war daher, wie der Schiffsaufbau ist und wo sich die Feuerwehrleute während des Einsatzes befinden, damit die Führungskräfte die Brandbekämpfung optimal dirigieren können. Bisher muss er sich auf mündliche Informationen und einen ausgedruckten Grundriss der Decks verlassen. Und sind die Kollegen erst einmal im Bauch des Schiffes, ist kaum nachzuvollziehen, wo sie sind und es kann zu einem Ausfall des Funkkontakts kommen.

In dieses System werden zu Einsatzbeginn die verpflichtend an Bord hinterlegten Schiffspläne eingespielt, als Grundlage für die per Software bereitgestellte digitale Lagedarstellung. Ebenfalls hier eingespeist werden ab diesem Zeitpunkt alle Informationen, die der sogenannte »Angriffstrupp« auf seinem Weg zum Brand sammelt.

Clevere Datenerhebung

Da GPS im Schiffsinneren nicht verfügbar ist, gelingt die Positionsbestimmung dieses Trupps nun durch Beschleunigungs- und gyroskopische Sensoren, die in die Schuhe integriert sind. Ausgehend von einem Startpunkt kann das System die jeweils aktuelle Position der Einsatzkräfte berechnen und auf dem digitalen Schiffsplan markieren.

Die zweite Frage, die sich die Führungskräfte stellen, ist, welche gefährlichen Stoffe ausgetreten sind und wie hoch die Temperatur in der Umgebung der Einsatzkräfte ist. Auch hier helfen Sensoren im Anzug, die Gefahrstoffe detektieren sowie die Körper- und Umgebungstemperatur messen können. Die Feuerwehrleute müssen dafür nicht noch extra Messgeräte mitführen.

»Schutzkleidung ist heute oft so gut, dass Einsatzkräfte die Hitze gar nicht mehr spüren, sondern erst merken, dass sie sich in viel zu heißen Bereichen befinden, wenn ihre Kleidung zu schmelzen beginnt. Man könnte also sagen, die heutige Schutzkleidung ist ›zu gut‹.« Durch die Übertragung der Temperaturwerte an die Führungskräfte können diese entscheiden, per Knopfdruck etwa ihre Einsatzkräfte dann aus gefährlichen Bereichen zurückzurufen. In diesem Fall leuchten an den Ärmeln der Schutzkleidung LED-Leuchten auf: der Befehl zum sofortigen Rückzug. Mit den Sensoren ist es auch möglich, die Temperaturverteilung unter Deck und daraus gegebenenfalls die Lage des Brandherdes zu lokalisieren.

Sicherheit über das Schiff hinaus

Zusätzlich zu dem deutlich verbesserten Schutz für die Einsatzkräfte steht auch die Sicherheit für die unmittelbare Umgebung der im Hafen liegenden Schiffe im Fokus des Projekts. Ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Schiffe wie auch Infrastrukturen und die Gefährdung von Menschen an Land gilt es zu verhindern.

Zur besseren Visualisierung der Gefahrenlage werden zwei Typen von Systemen entwickelt: Sämtliche Informationen zum Lagebild werden im stationären System des Einsatzleitwagens visualisiert. Dem Einsatzleiter und den Abschnittsleitern an Bord hingegen werden mobile Systeme zur Verfügung gestellt. Via Tablets erhalten sie alle relevanten Angaben über das Vorankommen und die Brandbekämpfungsmaßnahmen ihrer Einheiten im Einsatz. Der Vorteil: »Die mobilen Systeme werden so konzeptioniert, dass Empfänger nur die für sie relevanten Informationen erhalten«, erläutert Projektkoordinator Dr. Daniel Feiser. Hierdurch werden die Einsatzkräfte weniger belastet.

Praxistest bestanden

Um die praktische Tauglichkeit des Systems zu testen, wurde im Rahmen einer großen Abschluss-Evaluation ein Test in einem realen Einsatzszenario durchgeführt. Die Berufsfeuerwehr Rostock stellte sich für einen Test auf dem Traditionsschiff »Dresden« zur Verfügung – und zog ein »begeistertes« Fazit.

»Von Ablauf, Organisation und Ergebnissen her war die Evaluation ein großer Erfolg«, zieht Feiser Bilanz. »Einsatz- und Abschnittsleiter konnten die neue Lagedarstellungssoftware nach kurzer Einweisung nutzen und bewerteten sie als intuitiv, effizient und ansprechend. Das größte Lob für unsere Arbeit.«

Weites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten

Die grundsätzlichen Vorteile von EFAS sollen auch andere Feuerwehren und Einsatzkräfte bei anderen Einsatzorten bei ihren Aufgaben unterstützen. Dr. Feiser: »Das langfristige Ziel ist, EFAS nicht nur für Schiffe im Hafen anzuwenden, sondern zum Beispiel auch auf Schiffen auf hoher See, für die Brandbekämpfung in Stadien, Industrieanlagen oder in öffentlichen Gebäuden.«

Forschung Kompakt Februar 2020 - Sichere und effektive Schiffsbrandbekämpfung [ PDF  0,2 MB 



Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie (FKIE)
weitere News:

Neue Möglichkeiten im Rettungsdienst: Start eines Telenotarztsystems

Einbruch in Gerätehaus der Feuerwehr

Oldtimer verunfallt und geht in Flammen auf - eine verletzte Person Bleicherode

Sachbeschädigung an einem Fahrzeug des Feuerwehrmuseums Hermeskeil

Neue „Fahrübungsstrecke Forst“ für die Feuerwehren im Landkreis Bad Dürkheim

Feuer zerstört Wohnhaus

Großbrand verursacht hohen Sachschaden

Feuerwehrauto nach Einsatz mit Steinen beworfen

Diebstahl einer Gastherme

Liebhaberstück geht in Flammen auf

Kurioser Unfall

Scheunenbrand

Einbruchsversuch in Feuerwehrgerätehaus - Polizei sucht Zeugen

Jugendliche dringen in Feuerwehrgerätehaus ein

Feuerwehr-Gebäude mit Paintballkugeln beschossen

Auf der Kippe ...

Gestohlener Außenbordmotor gefunden

Bei Einsatzfahrt: Feuerwehrwagen zu spät bemerkt

Brand in Kernkraftwerk - Keine Gefahr für die Bevölkerung

Zivil und Militär kooperieren beim Schutz gegen Gefahrstoffe

Fahrer eines Feuerwehrfahrzeuges muss aufgrund von Gegenverkehr ausweichen - Verursacher flüchtet

Mann entwendet Feuerwehrfahrzeug - Polizei stoppt Tatverdächtigen nach Verfolgung

Feuerwehr rettet zwei Kinder bei Hochhausbrand

Einbruch in Feuerwehrgerätehaus

„Wir müssen Feuerwehren und Katastrophenschutz schnellstmöglich technisch ertüchtigen“

Feuerwehrfahrzeug stößt auf Einsatzfahrt in Karlsruhe mit Auto zusammen

Tausende Spenden für krebskranken Karlsruher

Sicherheitslücke bei Feuerwehr-Verwaltungssoftware?

200 Jahre Conrad Dietrich Magirus & 160 Jahre Magirus

Änderung des Strafgesetzbuches erfüllt DFV-Forderungen

Entwendung und unbefugte Ingebrauchnahme eines Einsatzleitwagens der Feuerwehr

Dachstuhlbrand

Brennendes Benzin auf Gartenpool

Diebstahl aus dem Umkleideraum der Feuerwehr

Lebenswichtiges Know-how für Feuerwehr und THW: Spannungswarner für überflutete Keller & Co. richtig einsetzen!

Rettungswagen mit Stein beworfen

Gewalt gegen Einsatzkräfte muss härter bestraft werden

Feuer im Feuerwehrhaus

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Feuer in Kfz-Werkstatt führt zu Explosionen und NINA-Warnung

Versuchter Einbruch in die Feuerwehr in Brohm

Tätlicher Angriff auf Feuerwehrmann

Grossbrand: mehr als 100 Einsatzkräfte löschten das Feuer

Feuerwehr fängt Bienenschwarm in der MHP-Arena ein

Land erteilt Zuschlag für den Bau von 71 neue Feuerwehrfahrzeugen

Feuerwehr entleert tausende Sandsäcke mit freiwilliger Unterstützung von Asylsuchenden

Brennende S-Bahn: Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei

Einbruch in Feuerwehrgerätehaus

Explosion und Brand in einem Wohnhaus / 67-jährige Frau erlitt schwerste Verletzungen

Personenrettung aus luftiger Höhe

Dresdner Feuerwehr und Rettungsdienst wurden zu 174.496 Einsätzen gerufen

Rettungswagen steht in Vollbrand - keine Personen verletzt

Gebäudebrand - Feuer greift auf Nachbargebäude über

15 Jähriger stiehlt HLF und baut Unfall

Einsatzfahrzeug kollidiert mit PKW - Einsatzkräfte verletzt

vfdb fordert Allianz „Innovationen in der Gefahrenabwehr“

MANV: Kinder bei Absturz durch Oberlicht in Turnhalle schwer verletzt

Einbruch bei der Feuerwehr

Staatliche Auszeichnung für Oberkotzauer Kameraden

Großbrand an einem Supermarkt

Vegetationsbrandbekämpfung: „Es wird schlimmer werden!“

Feuerwehrmann bei Gartenlaubenbrand durch Stromschlag verletzt

Brand in einem Feuerwehrgerätehaus - hoher Sachschaden - Brandursache noch unklar

Juristische Grundlagen und praktische Anwendung

Acht Tipps des Deutschen Feuerwehrverbandes

Angriff auf Rettungskräfte - Randalierer greift Rettungswagenbesatzung an

Fahrer nach Zusammenprall eingeklemmt - Rettung unter erschwerten Bedingungen

Land schließt weiteren Vertrag zur Treibstoffversorgung

Fahrzeug der Feuerwehr verursacht zwei Verkehrsunfälle

Befreiungsaktion nimmt ungeahnte Ausmaße

Verkehrsunfall mit Drehleiter

Umfangreiche Ermittlungen führen zu weiteren Festnahmen

Einsatz dauert zu lange - Feuerwehrmann beleidigt

Kleinlaster unter Vordach festgefahren

Industriebrand

Informationssicherheit bei Feuerwehren und in Leitstellen schützen

Brand eines Smartphone-Akku - glücklicher Zufall verhindert Wohnungsbrand

Notfallsanitäter wird angegriffen und schwer verletzt

Einbruch bei Freiwilliger Feuerwehr Münchsteinach

Feuerwehrboot kentert bei Rettungseinsatz auf der Elbe

Mehrzweckboot der Feuerwehr bei Wasserrettungseinsatz auf dem Rhein gekentert

Emotionale Momente auf der Feuerwache 3 (Theresienhöhe)

Feuerwehruniform entwendet, um Karneval feiern zu können

Doppelhaus bei Brand vollständig zerstört - rund 400.000 Euro Schaden

Landwirtschaftliches Gebäude von Vollbrand

Feuerwehrmann in Einsatz attackiert

Feuer in leerstehender Skaterhalle

Feuerwehr verlässt den Kurznachrichtendienst „X“ und wechselt zu „Threads“

Neue Studie gibt Marktüberblick über Software-Unterstützung in der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr

Dramatischer Dachstuhlbrand mit einer schwerverletzten Person

Sachbeschädigung an Feuerwehrfahrzeug

Keine Erweiterung der Führerscheinklasse B auf 7,5 Tonner

Bus in Brand geraten

Feuerwehr Dortmund gründet Fachdienst-Zug ATF

Verkehrsunfall zwischen PKW und Einsatzleitwagen der Feuerwehr mit vier verletzten Personen

Einsatz durch Säure-Graffitis am Hauptbahnhof

Explosion in einem Wohngebäude

Feuer breitet sich im Mehrfamilienhaus über die Balkone auf 4 Etagen aus

Minderjährige Randalierer treten gegen Rettungswagen der Feuerwehr

„Feuer & Flamme“ in Heidelberg