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Warnmeldungen
Entwarnung: Stromausfall - Hallstadt
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Stromausfall - Hallstadt" vom 15.07.2025 20:59:20 gesendet durch LS Bamberg-Forchheim vS/E, Kreis (DEU, BY). Die Warnung ist aufgehoben.
In Hallstadt kam es in Folge eines Defekts in einer Umspannstation zu einem großflächigen Stromausfall. Die Stromversorgung wurde inzwischen wieder hergestellt.
Die Anlaufstellen für die Bevölkerung bei den Feuerwehren Dörfleins und Hallstadt werden wieder aufgelöst.
Stadt Hallstadt
Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim Paradiesweg 1 96049 Bamberg
15.07.2025 22:14

Entwarnung: Rauchgase - Herzogenrath - Kohlscheid
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchgase - Herzogenrath - Kohlscheid" vom 15.07.2025 21:06:30 gesendet durch LS Aachen, Städteregion (DEU, NW, Aachen). Die Warnung ist aufgehoben.
In Herzogenrath im Bereich Kohlscheid kommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Bitte begeben Sie sich im betroffenen Bereich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab. Lassen Sie das Radio eingeschaltet und achten Sie auf Durchsagen.
Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Integrierte Leitstelle Städteregion Aachen Stolberger Straße 155 52068 Aachen
15.07.2025 22:08

1.2 Bombenfund Warnung - Datteln / Stadtteil Hagem
Es folgt eine wichtige Information der Feuerwehr Datteln
In Datteln / Stadtteil Hagem kommt es aufgrund eines Bombenfundes zu Evakuierungsmaßnahmen.
Es ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Die betroffene Bevölkerung wird durch die Einsatzkräfte vor Ort direkt angesprochen.
Informieren Sie bei Bedarf ihre Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Stadt Datteln
02363/107400
Leitstelle Feuerwehr und Rettungsdienst Kreis Recklinghausen Kurt-Schumacher-Allee 2 45657 Recklingh
15.07.2025 20:43

Geruchsbelästigung durch Feuer - Herford Falkendiek / Schwarzenmoor / Löhne Wittel
Aufgrund eines Brandes im Bereich Herford Falkendiek kann es in umliegenden Bereichen zur Rauch und Geruchsbelästigung kommen.
Leitstelle Kreis Herford Königsbergerstraße 12 32120 Hiddenhausen
15.07.2025 20:40

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Karlsruher Institut für Technologie

Besser gerüstet gegen Waldbrände

Institutsübergreifendes Projekt trägt dazu bei, die Dynamik von Waldbränden zu verstehen und das Risiko zu senken

Mit langanhaltender Trockenheit steigt die Waldbrandgefahr. In den vergangenen beiden Jahren entstanden in Deutschland besonders viele, mitunter großflächige Feuer. Im Umgang mit Waldbränden haben Forstwirtschaft und Feuerwehren jedoch noch viele Wissenslücken. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erforschen jetzt, wie gefährdete Flächen erkannt, das Risiko für Brände reduziert und verbrannte Wälder nachhaltig aufgeforstet werden können. Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe fördert das Projekt mit rund 1,5 Millionen Euro.

2018 verbrannten in Deutschland 2 349 Hektar Wald. Mit einer Fläche von fast 3 300 Fußballfeldern entstand nach der Waldbrandstatistik der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung der größte durch Feuer verursachte Forstschaden seit 26 Jahren. Dr. Fabian Faßnacht vom Institut für Geographie und Geoökologie (IFGG) des KIT will mit dem interdisziplinären Projekt „Erweiterung des ökologischen, waldbaulichen und technischen Wissens zu Waldbränden (ErWiN)“ dazu beitragen, der Gefahr in Zukunft besser begegnen zu können. Denn wenn es nach aktuellen Klimaprognosen in den kommenden Jahren immer häufiger Dürreperioden gibt, könnte auch die Zahl von Waldbränden weiter zunehmen.

Simulationen zum Verständnis von Branddynamiken

Im ersten Teil des im Juni 2020 startenden Projekts übertragen die Forscherinnen und Forscher bereits vorhandene Feuerausbreitungsmodelle auf deutsche Verhältnisse. Als Vorbild dienen Simulationen von Waldbränden aus den USA oder dem Mittelmeerraum. „Da mitteleuropäische Wälder früher seltener von Bränden betroffen waren, wurde die Ausbreitung von Feuer in diesen Regionen bisher kaum systematisch analysiert“, sagt Faßnacht. Für die Branddynamik spielen beispielsweise die Bodenbeschaffenheit, die Lichtdurchlässigkeit der Baumkronen sowie Wetter und Witterung eine Rolle. Zusätzlich entwickelt das Team einen Klassifikationsschlüssel für hierzulande vorkommende Brennmaterialtypen. „Ein dicker Baumstamm fängt beispielsweise nicht so schnell an zu brennen, wie trockene Laubblätter“, erklärt Faßnacht. Die Datengrundlage dafür erhalten die Wissenschaftler vom kooperierenden Thünen-Institut für Waldökosysteme.

Anhand von Szenarien betrachtet Faßnacht anschließend mit seiner Forschungsgruppe, mit welchen Maßnahmen das Brandrisiko effizient reduziert werden kann. Dazu gehört etwa das Anlegen von Feuerschneisen oder das Anpflanzen bestimmter Baumarten. „Auch wenn kein Brandexperte vor Ort ist, sollen es unsere Ergebnisse ermöglichen, die Situation auf wissenschaftlicher Grundlage einschätzen und entsprechend handeln zu können“, sagt Faßnacht. Das Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen beispielsweise will unter anderem anhand der Arbeit der Forscher des KIT einen Leitfaden für Einsatzstrategien bei Waldbränden und Listen für die notwendige Ausrüstung der Feuerwehren erstellen.

Unterschiedliche Baumarten machen Wald widerstandsfähiger

Im zweiten Teil des Projekts sammeln die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Daten auf verbrannten Waldflächen in Brandenburg. Das Bundesland ist in Deutschland am stärksten von Waldbränden betroffen. Dr. Somidh Saha vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des KIT will an verschiedenen Stellen untersuchen, wie sich unterschiedliche Baumarten nach einem Brand regenerieren. „Wir wollen herausfinden, ob und nach welcher Zeit die Bäume neue Triebe bilden und wie leistungsfähig sie insgesamt noch sind“, erklärt Saha.

Der Forscher sammelt vor Ort zudem Samen auf den Brandflächen ein und wird zusammen mit Dr. Nadine Rühr vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung – Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU) des KIT den Keimungserfolg in einem hochtechnisierten Gewächshaus am Campus Alpin in Garmisch-Partenkirchen testen. In einem zweiten Versuch werden unversehrte Samen der zehn häufigsten Baumarten Deutschlands simulierten Bränden ausgesetzt. „Nachdem wir die Samen in der Erde vergraben haben, setzen wir sie Hitze mit unterschiedlichen Temperaturen aus, wie sie auch bei einem leichten oder mittelschweren Brand entstehen“, so Saha. „Unser Ziel ist es herauszufinden, welche Samen nach der Hitzebehandlung noch auskeimen können.“ Da Brachflächen im Wald nach einem Feuer durch die nun fehlende Beschattung stärkerer Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind und sich der dunkle, verkohlte Untergrund infolgedessen stark aufheizen kann, wird zudem die Widerstandsfähigkeit der Keimlinge gegenüber Hitze- und Trockenstress bestimmt.

Zusammen mit den Ergebnissen aus der Feldstudie will das Team aufklären, wie sich die verschiedenen Baumarten nach einem Brand wieder erholen und fortpflanzen können. Dieses Grundlagenwissen kann die Forstwirtschaft für das zukünftige Waldmanagement nutzen, um den Wald insgesamt widerstandsfähiger zu machen: „Es ist allgemein bekannt, dass Mischwälder ein Feuer besser als Monokulturen überstehen“, sagt Saha. Welche Kombination von in Deutschland vorkommenden Baumarten am geeignetsten ist, um das Risiko für großflächige Brände zu reduzieren, ist daher ein wesentlicher Erkenntnisgewinn.

 

Details zum KIT-Zentrum Klima und Umwelt: http://www.klima-umwelt.kit.edu External Link

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 24 400 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.



Karlsruher Institut für Technologie
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